22 tolle Bewegungshits für Kinder – Folge 3 von Simone Sommerland & Co.

Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche 22 tolle Bewegungshits für Kinder, Folge 3

Letztes Update: 30. Oktober 2025

Du lernst das Album '22 tolle Bewegungshits für Kinder, Folge 3' von Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche kennen. Der Artikel beschreibt einzelne Lieder, bewertet musikalische Qualität, Textverständlichkeit und wie gut die Songs in Kita und Alltag funktionieren. Zudem gibt es Praxistipps für Bewegungsangebote und eine abschließende Empfehlung.

Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche 22 tolle Bewegungshits für Kinder, Folge 3 im redaktionellen Check

Warum Bewegungslieder heute wichtiger sind denn je

Kinder sitzen heute oft viel. Ob zu Hause, in der Kita oder im Auto. Bewegung bleibt dabei schnell auf der Strecke. Genau hier greifen gute Bewegungslieder. Sie holen Kinder in ihrer Welt ab. Sie lassen Körper, Sprache und Fantasie zusammenkommen. Das geschieht spielerisch und ohne Druck. Ein Album kann so zum Motor für Alltag und Gruppe werden.

Genau in diese Lücke fällt Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche 22 tolle Bewegungshits für Kinder, Folge 3. Das Album bringt Tempo, Ideen und Struktur. Es lädt zum Hüpfen, Drehen und Lachen ein. Und es hat zugleich pädagogisches Gewicht. Denn die Abläufe sind klar. Die Reime sind merkbar. Die Gesten passen zum Text.

Das Konzept hinter dem Album

Die Reihe ist seit Jahren ein Begriff. Hinter ihr stehen Profis mit viel Praxis. Sie kennen den Morgenkreis. Sie kennen den Kindergeburtstag. Sie wissen, wann ein Lied kippt. Und sie wissen, was Kinder tragen kann. Das spürt man hier sofort. Vom ersten Takt an wirkt alles vertraut, aber auch frisch.

2014 erschien die CD mit 22 Titeln. Das Format ist kompakt. Die Songs sind kurz und klar gebaut. So bleibt die Aufmerksamkeit hoch. So kommen auch jüngere Kinder gut mit. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche 22 tolle Bewegungshits für Kinder, Folge 3 setzt auf leichte Refrains. Dazu kommen deutliche Anleitungen im Text. Das erleichtert die Umsetzung im Raum.

Warum Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche 22 tolle Bewegungshits für Kinder, Folge 3 heraussticht

Viele Kinderlieder klingen austauschbar. Hier ist es anders. Die Stimmen sind warm und freundlich. Sie führen sicher durch jede Strophe. Die Arrangements sind bunt, aber nie überladen. Kleine Percussion-Details halten den Puls. Gitarre und Klavier geben einen weichen Rahmen.

Der Clou liegt in der Mischung. Es gibt Klassiker wie „Hänsel und Gretel“. Es gibt Scherzstücke wie „Drei Chinesen mit dem Kontrabass“. Daneben stehen eigene Hits und moderne Ideen. „Die Maus auf Weltraumreise“ ist so ein Beispiel. Es greift das Weltall auf. Es macht daraus ein kleines Abenteuer. Genau das hält die Spannung. So punktet Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche 22 tolle Bewegungshits für Kinder, Folge 3 bei sehr breiten Altersstufen.

Klang, Tempo und Produktion

Die Produktion ist sauber und klar. Die Stimmen stehen vorn. Das ist wichtig, denn Kinder lesen nicht mit. Sie brauchen Leitplanken im Ohr. Die Instrumente tragen, ohne zu drängen. Das Schlagzeug ist weich, die Basslinien sind freundlich. Alles zielt auf die Bewegung im Raum.

Das Tempo variiert klug. Es gibt schnelle Runden wie „Das rote Pferd“. Es gibt ruhige Momente wie „Erst kommt der Sonnenkäferpapa“. Diese Balance ist Gold wert. Sie lässt Gruppen atmen. Sie gibt Erzieherinnen Zeit, den Raum neu zu ordnen. Auch zu Hause hilft das. Sie spüren, wann es Zeit für eine Pause ist.

Pädagogischer Blick: Motorik, Sprache, Sozialverhalten

Bewegungslieder sind mehr als Spaß. Sie fördern Grob- und Feinmotorik. Sie stärken Rhythmusgefühl und Körperwahrnehmung. Wenn Hände klatschen und Füße stampfen, wächst Koordination. Wenn Kinder sich im Kreis drehen, üben sie Gleichgewicht. All das steckt hier in kleinen Schritten.

Wichtig ist auch die Sprache. Reime und Wiederholungen festigen Wortschatz. Kinder merken sich Verben wie gehen, hüpfen, drehen. Sie lernen Farben, Formen und Richtungen. So verankern sich Begriffe im Tun. Das soziale Lernen kommt dazu. Wer sich in den Kreis einordnet, erlebt Regeln. Wer auf das Startsignal hört, übt Impulskontrolle. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche 22 tolle Bewegungshits für Kinder, Folge 3 liefert dafür klare Impulse.

Ein Blick in die Tracklist: Vielfalt mit Plan

Die CD öffnet mit „Wir gehen jetzt im Kreise“. Ein idealer Start. Der Song bündelt die Gruppe. Er bringt alle in Bewegung. Er ist kurz und endet klar. Das hilft, eine Einheit zu bauen. Danach zieht „Das ist gerade, das ist schief“ nach. Hier kommen Formen in den Körper. Gerade und schief werden spürbar.

„Meine Hände sind verschwunden“ spielt mit Aufmerksamkeit. Hände tauchen ab und wieder auf. So entsteht Spannung. Kinder lieben diesen Trick. „Das Lied über mich“ ist das Herzstück der Identität. Hier geht es um das eigene Ich. Es ist melodiös und liebevoll. Viele Kinder singen es mit leuchtenden Augen.

„Das Lied über mich“: Nähe, Stolz und Mitmachen

Dieses Stück trägt durch seinen warmen Refrain. Es ist persönlich und zugleich offen. Jedes Kind fühlt sich gemeint. Die Bewegung ist weich und freundlich. Sie passt zu einer Morgensituation. Auch im Familienalltag funktioniert es. Sie stärken damit Bindung und Selbstwert. Das macht den Song so wertvoll.

„Das rote Pferd“: Humor trifft Tempo

Hier kommt Witz ins Spiel. Das Tempo ist stramm, aber nicht zu schnell. Kinder lieben das Bild vom frechen Pferd. Dazu passen Galopp-Bewegungen. Sie können daraus eine Laufbahn im Raum bauen. Markieren Sie Ecken mit Kissen. So wird die Energie gebündelt. Es bleibt sicher und macht Spaß.

„Die Maus auf Weltraumreise“: Fantasie als Fahrkarte

Dieser Titel ist eine kleine Geschichte. Er lädt zum Träumen ein. Rakete, Mond, Sterne: alles wird hörbar gemacht. Die Bewegungen sind groß und weich. Arme werden zu Flügeln. Der Raum wird zur Galaxie. Nutzen Sie Dunkelheit und kleine Lichter. Das hebt die Magie. Genau solche Bilder machen das Album stark.

„Auf der Mauer auf der Lauer“: Sprache in Bewegung

Das Lied lebt von Silben und Witz. Es fordert die Zunge heraus. Gleichzeitig gibt es klare Gesten. Kinder gehen in die Hocke, stehen auf, schleichen. So wird Sprache körperlich. Das ist für viele Kinder ein Schlüssel. Lachen löst Hemmungen. Lernen passiert nebenbei und bleibt im Kopf.

„Drei Chinesen mit dem Kontrabass“: Ein Klassiker, neu verpackt

Das Vokalspiel ist ein Hit. Jede Strophe ändert den Klang. Das ist lustig und trainiert Mundmotorik. Die Version ist hell und leicht. Sie bleibt dem Kern treu. Und sie lädt zu frei gewählten Bewegungen ein. So können Sie je nach Gruppe variieren. Mal im Sitzen, mal im Kreis. Es bleibt lebendig.

Für wen eignet sich das Album?

Das Spektrum ist groß. Ab etwa zwei Jahren greifen die ersten Stücke. Kindergartenkinder sind mitten drin. Vorschüler finden genug Tempo und Spaß. Auch Grundschulkinder steigen bei einzelnen Titeln ein. Gerade „So wie die Wikinger“ bedient diese Schicht. Die Rollenbilder sind verspielt, nicht hart. Das ist wichtig in gemischten Gruppen.

Für die Kita ist die CD ein Werkzeug. Sie kann den Morgen öffnen. Sie kann den Nachmittag strukturieren. Für Familien ist sie eine Schatzkiste. Kurze Tracks lassen sich gut einbauen. Fünf Minuten reichen oft aus. Auch bei langen Autofahrten hilft das. So kippt schlechte Laune wieder in Schwung.

So setzen Sie die Lieder im Alltag klug ein

Planen Sie kleine Bewegungspakete. Starten Sie mit einem Kreislied. Wechseln Sie dann zu einem schnellen Song. Beenden Sie die Einheit mit einer ruhigen Nummer. So folgen Sie einem Bogen. Kinder fühlen sich geführt, nicht getrieben. Das baut Vertrauen auf.

Nutzen Sie Requisiten. Ein Tuch wird zur Mauer. Ein Hut macht den Schaffner im Lied „Der Schaffner hebt den Stab“. Ein grünes Band passt zu „Grün, grün, grün sind all meine Kleider“. Solche Dinge vertiefen Erleben. Sie kosten wenig und wirken stark. Auch im Freien geht vieles. Kreidekreise ersetzen den Teppichkreis.

Sicher bewegen: Raum, Regeln, Rhythmus

Klären Sie kurze Regeln vor dem Start. Kein Schubsen. Achtung vor den Händen anderer. Pausen sind erlaubt. Das reicht oft schon. Rollen Sie Teppiche beiseite. Schieben Sie Stühle an die Wand. So wird der Raum frei. Markieren Sie Wege mit Bauklötzen. Dann wissen alle, wohin sie laufen.

Achten Sie auf Atempausen. Schnelle Lieder sollten nicht aneinandergereiht werden. Setzen Sie ruhige Stücke als Anker. „Erst kommt der Sonnenkäferpapa“ is so ein Halt. Das stärkt Ausdauer, ohne zu überfordern. Gerade hier zeigt das Album seine Stärke. Es denkt Gruppendynamik mit.

Vergleich mit den früheren Folgen

Die Reihe hat sich entwickelt. Die ersten Folgen setzten Standards. Folge 3 baut diese Basis klug aus. Die Mischung ist ausgereift. Alte Kinderreime stehen neben neuen Ideen. Der Klang ist moderner, aber bleibt warm. Das ist eine Kunst. So fühlen sich langjährige Fans zu Hause. Und neue Hörerinnen finden leicht Zugang.

Vor allem der Spannungsbogen ist besser geworden. Kurze Titel wechseln mit längeren Songs. „Das Lied über mich“ mit 3:46 trägt die Mitte. Danach kommen wieder kurze, knackige Stücke. Dieser Rhythmus hält Kinder bei Laune. Genau das macht Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche 22 tolle Bewegungshits für Kinder, Folge 3 so rund.

Kritische Punkte: Wo das Album aneckt

Einige Arrangements sind sehr glatt. Manchmal wünscht man sich mehr Kante. Ein raues Instrument, eine kleine Panne, ein Kinderchor. Diese Momente fehlen etwas. Wer handgemachten Klang liebt, wird das merken. Für viele Familien ist die Klarheit aber ein Plus. Sie hilft beim Mitsingen.

Manche Refrains wiederholen sich stark. Das ist pädagogisch sinnvoll. Für Erwachsene kann es jedoch schnell viel werden. Hier hilft Dosierung. Zwei bis drei Lieder am Stück reichen oft. Dann eine Pause, dann weiter. So bleibt die Freude erhalten. Insgesamt überwiegen die Stärken deutlich.

Besondere Titel für besondere Anlässe

„Der Obsttellertanz“ eignet sich für das Thema Ernährung. Sie können Obstsorten zeigen und riechen lassen. Danach tanzen alle als Apfel, Birne oder Traube. „Der Schaffner hebt den Stab“ passt zu Verkehrserziehung. Bauen Sie eine Linie aus Kissen als Gleis. Kinder lernen Reihenfolge und Signal.

„So wie die Wikinger“ holt starke Spiele ab. Schiffe können aus Stühlen entstehen. Rudern wird zum Teamakt. „Wie wilde weiße Schafe“ passt in den Frühling. Weiche Bewegungen, leichte Sprünge, viel Lachen. In Summe liefert die CD für viele Themen Ideen. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche 22 tolle Bewegungshits für Kinder, Folge 3 bleibt dabei stets zugänglich.

Stimme, Sprache und Verständlichkeit

Die Artikulation ist deutlich. Das hilft Kindern sehr. Sie hören Verben klar heraus. Sie erkennen die Gesten. Frauen- und Männerstimme wechseln sich ab. Das schafft Abwechslung im Klang. Es hält die Gruppe wach. Auch die Lautstärke ist gut gemischt. Nichts tut weh, nichts geht unter.

Die Texte bleiben nah am Alltag. Sie nutzen einfache Worte. Sie erklären Bewegungen im Satz. Das ist eine Stärke des Projekts. Komplexe Bilder werden vermieden. So können auch Kinder mit Deutsch als Zweitsprache folgen. Genau deshalb wirkt Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche 22 tolle Bewegungshits für Kinder, Folge 3 inklusiv.

Tipps für Erzieherinnen und Eltern

Bereiten Sie eine kleine Playlist vor. Wählen Sie drei bis fünf Lieder. Legen Sie die Reihenfolge fest. Start, Höhepunkt, Abschluss. So sparen Sie im Moment Zeit. Halten Sie Tücher, Bänder und einen Ball bereit. Das reicht für viele Varianten. Dokumentieren Sie, was gut lief. So wächst ein Repertoire.

Schaffen Sie Rituale. Montag früh kann der Kreis beginnen. Mittwoch ist vielleicht „Tiertag“. Dann passen „Igellied“ und „Das Käferlied“. Am Freitag darf es eine Wunschrunde geben. Kinder wählen ihren Lieblingssong. Mitbestimmung steigert Motivation. Und sie lernen, Wünsche zu äußern.

Die Rolle der Erwachsenen im Spiel

Sie sind Vorbild und Rahmen. Gehen Sie mit gutem Beispiel voran. Machen Sie Bewegungen groß und klar. Lächeln hilft. Fehler sind erlaubt. Kinder ahmen Freude, nicht Perfektion, nach. Sagen Sie kurze Sätze. Zeigen Sie oft. Das bringt Tempo und Sicherheit.

Beobachten Sie die Gruppe. Wer braucht eine Pause? Wer ist unterfordert? Passen Sie Tempo und Raum an. Legen Sie eine Ruheinsel fest. Ein Teppich oder eine Bank genügt. Dort kann man kurz atmen. Mit diesem Blick werden Lieder zu Werkzeugen. Und Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche 22 tolle Bewegungshits für Kinder, Folge 3 wird zum verlässlichen Begleiter.

Produktion als Qualitätsmerkmal

Die Produktion stammt aus erfahrenen Händen. Man hört das im Detail. Einsätze sind sauber. Übergänge sind weich. Die Percussion klingt warm, nicht hart. Kein Instrument übersteuert Kinderstimmen. So bleibt der Klang auch bei hoher Lautstärke freundlich. Das ist im Kita-Alltag entscheidend.

Die Kürze der Tracks ist bewusst. Viele Titel liegen um die zwei Minuten. Das ist gut dosierbar. So kann man Einheiten modulieren. Drei schnelle Lieder, zwei ruhige. Oder nur ein kurzer Energiekick. Genau diese Flexibilität spricht für das Album. Sie werden es im Alltag schätzen.

Langzeitwirkung: Was bleibt hängen?

Viele Melodien bleiben im Kopf. Kinder summen sie später nach. Bewegung wird so zum Alltag. Auch Sprache wächst nach. Neue Worte tauchen im Spiel wieder auf. „Schornsteinfeger ging spazieren“ kann ein Rollenspiel anstoßen. „Das Krokodil vom Nil“ weckt Sachfragen. Wo liegt der Nil? Welche Tiere leben dort?

So verbindet das Album Spaß und Wissen. Es öffnet Türen, statt sie zu schließen. Nach Wochen wirkt es noch nach. Das ist ein gutes Zeichen. Es spricht für Inhalt und Form. Deshalb kehren viele Familien immer wieder zu dieser Reihe zurück. Und deshalb empfiehlt sich Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche 22 tolle Bewegungshits für Kinder, Folge 3 auch für neue Hörerinnen.

Fazit: Ein starkes Werkzeug für Bewegung und Sprache

Dieses Album ist mehr als eine Sammlung. Es ist ein sorgfältig gebauter Werkzeugkasten. Die Lieder sind klar, freundlich und bewegend. Sie holen Kinder ab und führen sie weiter. Kleine Gruppen profitieren. Große Gruppen auch. Ob Morgenkreis oder Wohnzimmer: Es funktioniert.

Natürlich gibt es Wünsche. Ein Hauch mehr Rohheit würde einigen Songs gut tun. Doch die Stärke überwiegt. Struktur, Klang und Mischung stimmen. Wenn Sie Bewegung, Sprache und Lachen verbinden wollen, sind Sie hier richtig. Greifen Sie zu. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche 22 tolle Bewegungshits für Kinder, Folge 3 liefert, was der Titel verspricht. Und es liefert noch ein wenig mehr.

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