Letztes Update: 29. Oktober 2025
Ich stelle das Album „Die 30 besten Faschings- und Karnevalslieder“ von Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche vor und bewerte es. Sie erfahren, welche Titel altersgerecht, tanzbar und pädagogisch sinnvoll sind, welche Wiederholungen stören und für wen sich der Kauf lohnt.
Dieses Album ist seit Jahren ein fester Gast auf Kinderpartys. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Faschings‐ und Karnevalslieder bündelt bekannte Gassenhauer, moderne Partyhits und viele Mitmachlieder. Es ist eine bunte Mischung aus Tanz, Humor und Nostalgie. Die CD erschien am 12. Dezember 2014. Der Zeitpunkt war klug gewählt, denn so war sie pünktlich in den Kitas, wenn die Session losging. Dreißig Tracks bieten viel Stoff für Bewegung, Polonäsen und kleine Shows. Doch hält die Zusammenstellung auch heute noch? Und passt sie zu Ihrer Feier? Diese Kritik geht genau dieser Frage nach.
Karneval lebt von Ritualen. Marsch, Polonaise, Schunkeln. Die Macher kennen diese Rituale und setzen sie punktgenau um. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Faschings‐ und Karnevalslieder ordnet bekannte Formate kindgerecht an. Klassiker wie der “Narhalla Marsch” eröffnen die Tür. Es folgt ein Reigen aus Mitmachhits, Schlagerzitaten und tierischen Liedern. Vieles greift den Humor der Fünften Jahreszeit auf. Zugleich ist das Paket modern produziert. Es klingt sauber, hell und freundlich. Eltern finden sich in den Melodien wieder. Kinder werden durch klare Signale zum Mitmachen eingeladen.
Das Klangbild ist straff und aufgeräumt. Stimmen stehen vorn und sind gut verständlich. Das ist wichtig, damit Kinder Bewegungsanweisungen schnell erfassen. Die Beats sind druckvoll, aber nicht aggressiv. Synthesizer blinken wie Konfetti. Akustische Elemente geben Wärme, etwa bei Walzer- oder Marschmomenten. Die Arrangements sind kurz, klar und ohne lange Intros. So bleibt die Aufmerksamkeit erhalten. Auch die Balance stimmt. Nichts pfeift, nichts dröhnt. Die CD ist laut, aber nicht ermüdend. Ein Plus für lange Partys. Das gilt besonders für Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Faschings‐ und Karnevalslieder, weil es viele Genres vereint.
Die Reihenfolge ist klug. Zu Beginn weckt der “Narhalla Marsch” die Neugier. Danach kommt mit “Im Kinderliederkarneval” ein eigener Song, der die Bühne bereitet. Dann folgen Mitmachklassiker wie “Tschu Tschu Wa” und “Rucki Zucki”. Die Spannung steigt, wenn “Polonäse Blankenese” aufdreht. Durch kurze Nummern wie “Der Kinderwalzer” oder “Und wer als Prinzessin gekommen ist, tritt ein” entstehen Atempausen. So bleibt der Flow lebendig. Gegen Ende führt der “Karnevals‐Mix” “Alle Leut” alles noch einmal zusammen. Diese Dramaturgie macht Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Faschings‐ und Karnevalslieder zu einem runden Paket.
Die Stärke der CD liegt in den Bewegungsanweisungen. Kinder verstehen sofort, was zu tun ist. Arme hoch, in die Knie, Stampfen, Drehen, Schlange bilden. “Tschu Tschu Wa”, “Superman” und “Burger Dance” sind dafür Paradebeispiele. “Rucki Zucki” und “Humba Täterä” sind pure Energie. “Polonäse Blankenese” bringt jede Gruppe in Bewegung. Diese Titel schaffen Ordnung in der Ausgelassenheit. Sie geben Struktur, ohne zu bremsen. So entsteht eine sichere Basis, auch für schüchterne Kinder. Genau hier punktet Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Faschings‐ und Karnevalslieder mit einem hohen Mitmachfaktor.
Für “Tschu Tschu Wa” bilden Sie einen Kreis. Zeigen Sie die Bewegungen vor und lassen Sie die Kinder spiegeln. Das geht rasch und macht Mut. Bei “Superman” ordnen Sie die Kinder in Reihen, wie bei einer Mini-Aerobic. So bleibt die Gruppe zusammen. Beim “Burger Dance” lohnt sich eine kleine “Burger-Show”. Ein Kind darf “Chef” sein und Bewegungen ansagen. Das stärkt Selbstvertrauen.
Die Texte decken viele Stimmungen ab. Klamauk bei “Da steht ein Pferd auf’m Flur”. Zirkushumor bei “Ich kenne einen Cowboy”. Tierische Freude bei “Papa Pinguin”, “Das kleine Küken piept” und “Der Elefant”. Nostalgie bei “Von den blauen Bergen kommen wir”. Dazu kommen Adaptionen großer Partyhits, etwa “Atemlos durch die Nacht”, “Barbie Girl” oder “Schatzi schenk mir ein Foto”. Diese werden freundlich und klar gesungen. Der Fokus liegt auf dem Refrain. Die Produktionen sind entschärft und kindgerecht. Dennoch sollten Sie hinhören, ob die Inhalte zu Ihrer Runde passen. In Summe wirkt Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Faschings‐ und Karnevalslieder textlich vielseitig und zugänglich.
Musik vermittelt Regeln, ohne streng zu sein. Das zeigt dieses Album gut. Viele Songs fördern Motorik und Koordination. Klatschen, Stampfen, Drehen und Reihen bilden trainieren den Körper. Reime und Wiederholungen stärken die Sprache. Zählreime und Call-and-Response-Formeln laden zum Sprechen ein. Gruppenlieder fördern Teamgeist. Kinder lernen, sich einzuordnen und zu führen. Manche Lieder regen Fantasie an. Piraten, Prinzessinnen, Cowboys und Tiere eröffnen Rollenspiele. So verbindet Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Faschings‐ und Karnevalslieder Spaß mit Lernen.
Für eine Kinderparty reichen oft 45 Minuten konzentrierte Musik. Starten Sie mit “Narhalla Marsch”. Dann folgen “Im Kinderliederkarneval”, “Tschu Tschu Wa” und “Rucki Zucki”. Danach eine kurze Pause mit “Der Kinderwalzer”. Weiter geht es mit “Polonäse Blankenese” und “Humba Täterä”. Nun ein thematischer Block. Wählen Sie “Die Piraten” und “Ich kenne einen Cowboy”. Für die Tierfreunde passen “Papa Pinguin” und “Das kleine Küken piept”. Zum Finale gehen “Hey, wir woll’n die Eisbären seh’n” und “Alle Leut (Karnevals‐Mix)”. Diese Dramaturgie hält die Spannung und schont die Kräfte. Das funktioniert mit Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Faschings‐ und Karnevalslieder sehr gut.
Planen Sie Trinkpausen. Legen Sie kurze Songs dazwischen. Einfache Requisiten helfen. Konfetti, bunte Tücher, Hüte. Ein klares Startsignal ist gut. Eine Trillerpfeife oder ein Ruf wie “Helau!”. Halten Sie Reserve-Songs bereit, falls die Gruppe etwas anderes will.
Für U3-Kinder sind kurze, klare Tracks geeignet. “Der Elefant”, “Feuerwehrlied”, “Der Kinderwalzer” und “Alle Leut (Karnevals‐Mix)” sind ideal. In der Vorschule darf es kräftiger werden. “Tschu Tschu Wa”, “Rucki Zucki” und “Polonäse Blankenese” sind gute Anker. In der Grundschule funktionieren auch die Pop-Adaptionen. “Atemlos durch die Nacht” oder “Barbie Girl” werden als bekannte Melodien wahrgenommen. Achten Sie auf Lautstärke und Dauer. Wechseln Sie Tempo und Themen. So bleiben alle dabei. In allen Stufen liefert Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Faschings‐ und Karnevalslieder genug Auswahl für eine gute Balance.
Kein Album ist perfekt. Manche finden einzelne Popcovers zu nah am Original. “Schatzi schenk mir ein Foto” ist ein Beispiel. Der Refrain ist eingängig, aber die Idee wirkt für manche Eltern zu erwachsen. Hier hilft Kontext. Auf einer lauten, fröhlichen Party geht es um den Mitmachmoment. Wenn Sie unsicher sind, überspringen Sie solche Titel. Ein weiterer Punkt: Einige Tracks sind sehr kurz. Das kann den Fluss stören, wenn Sie gerade Tempo aufgenommen haben. Planen Sie daher Übergänge. Ein kleiner Countdown oder ein Ruf holt alle wieder ab. Zudem ähneln sich manche Beats. Auf einer sehr langen Feier kann das eintönig werden. Mischen Sie deshalb Genres und Stimmungen. Trotz dieser Punkte bleibt Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Faschings‐ und Karnevalslieder stark im Kern: Bewegung und Freude.
Es gibt viele Karnevalssampler für Kinder. Einige setzen auf traditionelle Lieder. Andere bieten nur Popcovers. Dieses Album mischt beides. Das ist seine große Stärke. Es verbindet die Karnevalsroutine der Eltern mit den Alltagswelten der Kinder. Marsch trifft Disco. Walzer trifft Dancefloor. Dazu kommt die markante Gesangssignatur der Reihe. Warm, nah und in klarer Höhe. Die Produktion bleibt konsistent, auch wenn die Stile wechseln. Damit ist die CD ein verlässlicher Allrounder. Im direkten Vergleich ist Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Faschings‐ und Karnevalslieder oft die sicherste Wahl, wenn Sie viele Altersstufen und Geschmäcker abholen wollen.
Kinderpartys sind laut. Darum ist gutes Mastering wichtig. Hier stimmt die Balance. Die Bässe sind fest, aber weich genug für kleine Ohren. Die Höhen glitzern, ohne zu scharf zu sein. Stimmen sind klar. Nichts überdeckt die Anweisungen. Die Lautheit ist modern, aber nicht übersteuert. Das ist im Alltag praktisch. Sie müssen nicht ständig nachregeln. Auch in kleinen Boxen bleibt der Sound stabil. Das gilt im Wohnzimmer, im Gruppenraum oder in der Turnhalle. Für spontane Feiern ist das ein echter Vorteil. So erfüllt Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Faschings‐ und Karnevalslieder den Anspruch einer Familienproduktion.
“Im Kinderliederkarneval” ist ein freundlicher Einstieg in das Thema. Der Song erklärt die Party in einfachen Worten. “Tschu Tschu Wa” ist der Motor für die erste Welle. Die Bewegungen sind klar und wirken sofort. “Wenn der Elefant in die Disco geht” nutzt Humor und Bildkraft. Kinder lieben das. “Polonäse Blankenese” ist Ihr Joker, wenn die Gruppe unruhig wird. In einer Schlange ordnet sich alles. “Theo (Der Bananenbrot‐Song)” ist ein moderner Spaßmoment. Er lockert den Fluss. “Die Piraten” lädt zu Rollen ein. Augenklappe auf, schon entsteht ein Spiel. “Hey, wir woll’n die Eisbären seh’n” hat Stadioncharakter. Der Refrain trägt weite Räume. “Alle Leut (Karnevals‐Mix)” bündelt am Ende die Energie und führt zu einem guten Schlussbild.
Kurze, klare Kommandos helfen allen Kindern. Auch Kinder mit wenig Deutschkenntnissen können mitmachen. Zeigen Sie Bewegungen nonverbal. Arbeiten Sie mit Bildern. Ein Piktogramm für Klatschen, Stampfen oder Drehen ist schnell gemacht. Halten Sie Varianten bereit. Wer nicht springen kann, rollt die Arme. Wer nicht stehen möchte, kann im Sitzen mitmachen. Nutzen Sie Requisiten, die leicht zu greifen sind. Damit wird die Feier für alle zugänglich. Diese Vielfalt an Einstiegspunkten unterstützt die Wirkung der CD im Alltag.
Karneval liebt Rituale. Beginnen Sie mit dem “Narhalla Marsch” als Türöffner. Rufen Sie “Helau!”. Lassen Sie die Kinder einmal um sich selbst drehen. So wissen alle: Jetzt geht es los. In der Mitte bauen Sie einen ruhigen Moment ein. Ein Walzer oder ein langsameres Lied hilft. Gegen Ende kehren Sie zu einem gemeinsamen Hit zurück. Eine letzte Polonaise wirkt wie ein Abschiedsfoto. Solche Rituale geben Halt. Sie senken die Aufregung und erhöhen die Freude.
Viele Kinderalben nutzen sich schnell ab. Hier hält die Mischung länger. Das liegt an den Wechseln zwischen Tradition und Moderne. Kinder finden jedes Mal neue Lieblingslieder. Eltern bleiben geduldig, weil sie Bekanntes hören. Dazu kommt die flexible Länge. Da viele Tracks unter drei Minuten bleiben, lässt sich die Party fein dosieren. Sie können Abschnitte tauschen und kombinieren. Mit der Zeit entsteht Ihre persönliche Lieblingsreihenfolge. Das erhöht den Wiederhörwert.
Markieren Sie drei bis fünf Fixpunkte. Zum Beispiel: Begrüßung, erste Polonaise, Tierblock, Schlusslied. Üben Sie zwei Bewegungsstücke vorab. “Tschu Tschu Wa” und “Superman” reichen oft. Legen Sie Requisiten bereit. Bunte Bänder, Masken, ein Stofftier als “Maskottchen”. Arbeiten Sie mit Rollen. Ein Kind darf als “Zugchef” die Polonaise starten. Ein anderes darf die Bewegung ansagen. So wachsen Verantwortung und Freude. Wiederholen Sie Rituale. Kinder lieben Wiederholung, besonders in dieser Jahreszeit.
Ist das Album zu wild? Es ist lebhaft, aber gut steuerbar. Durch die kurzen Stücke behalten Sie die Kontrolle. Passen die Popcovers? Meist ja, denn sie sind entschärft. Prüfen Sie im Zweifel das Lied vorab. Ist es nur für Karneval? Nein. Viele Stücke funktionieren auch bei Geburtstagen oder im Sportunterricht. Lohnt sich die ganze CD, wenn ich nur 15 Lieder brauche? Ja. Die Auswahl macht Sie flexibel. Sie haben für jede Stimmung einen Plan B.
Dieses Album macht es Ihnen leicht. Es bietet Struktur, Energie und Humor. Es ist klanglich sauber und pädagogisch sinnvoll nutzbar. Die Mischung aus Tradition und Pop holt viele Kinder ab. Einzelne Titel können diskutiert werden. Doch mit Umsicht und Auswahl gelingt eine starke Feier. Wer eine verlässliche Grundlage für Karneval, Fasching oder Kindergeburtstage sucht, liegt hier richtig. In diesem Sinne ist Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Faschings‐ und Karnevalslieder ein praktischer Begleiter, der Freude weckt und Bewegung ins Spiel bringt.
Das Album "Die 30 besten Faschings‐ und Karnevalslieder" von Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche ist ein echter Hit für die närrische Zeit. Diese Sammlung bietet eine bunte Mischung aus fröhlichen und mitreißenden Liedern, die Kinder zum Tanzen und Mitsingen animieren. Wenn du auf der Suche nach weiterer Musik für Kinder bist, könnte das Album Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderlieder mit Klassikmelodien ebenfalls von Interesse sein. Es verbindet klassische Melodien mit kindgerechten Texten und sorgt so für musikalische Vielfalt.
Ein weiteres Highlight ist das Album Volker Rosin Schnuller Disco. Dieses Werk bietet eine tolle Auswahl an Kinderliedern, die besonders für die Kleinsten geeignet sind. Die fröhlichen und eingängigen Melodien machen jede Kinderparty zu einem Erfolg und lassen die Herzen der kleinen Musikliebhaber höherschlagen.
Für die Weihnachtszeit empfehle ich dir das Album Rolf Zuckowski Rolfs bunter Adventskalender: Mit 24 Liedern durch die Weihnachtszeit. Es begleitet dich und deine Familie durch die Adventszeit und sorgt mit seinen stimmungsvollen Liedern für eine festliche Atmosphäre. Auch hier steht die Freude an der Musik im Vordergrund, was besonders in der besinnlichen Zeit des Jahres wichtig ist.