Letztes Update: 28. Oktober 2025
Der Artikel stellt Ihnen das Album 'Turnen macht Spaß' von Volker Rosin vor, bespricht ausgewählte Mitmachlieder, beurteilt Melodien, Texte und pädagogischen Nutzen und zieht ein Fazit mit praktischer Empfehlung für Eltern.
Bewegungslieder sind mehr als bunte Ohrwürmer. Sie sind kleine Brücken zwischen Körper und Gefühl. Genau hier setzt das Album an, das viele Kinderzimmer seit Jahren belebt. Volker Rosin Turnen macht Spaß erschien 2001 und wurde schnell zum festen Begleiter in Kitas, Grundschulen und Wohnzimmern. Hinter dem fröhlichen Titel steckt ein Programm. Es will Kinder in Gang bringen. Es will Freude an Rhythmus und Miteinander wecken. Und es will Eltern wie Pädagoginnen entlasten, wenn es um gute Ideen für aktive Pausen geht.
Sie fragen sich, ob das Album heute noch zeitgemäß ist. Die Antwort ist nicht nur ein Ja, sondern ein Ja mit Nuancen. Manche Sounds erinnern an die frühen 2000er. Doch der Kern bleibt frisch: klare Bilder, schwungvolle Reime, einfache Bewegungen, die sofort funktionieren. Der Name des Künstlers steht für Verlässlichkeit im Kindermusik-Kosmos. Aber reicht das? Schauen wir genau hin. Track für Track. Und vor allem: im Alltagstest mit Kindern, die heute ganz andere Mediengewohnheiten haben.
Als das Album erschien, war Streaming noch Zukunftsmusik. Eine CD mit 16 Tracks, klar sortiert, war die Bühne. In Kitas lief eine Anlage, zu Hause die Stereoanlage im Wohnzimmer. Diese Form hat die Dramaturgie geprägt. Es gibt schnelle Lieder zum Aufwärmen. Es gibt ruhige Momente zur Entspannung. Und es gibt Mitmachsongs, die als Mini-Spiele funktionieren. Für Sie als heutige Hörerin ist das spannend. Denn Sie können die Dramaturgie übernehmen oder flexibel auf Songs springen. Beides klappt gut.
Der Name Volker Rosin steht seit Jahrzehnten für Bewegung und Nähe zur Praxis. Das hört man. Die Arrangements sind funktional, aber nie platt. Die Reime sitzen, die Refrains bleiben sofort hängen. Und die Bildwelt ist liebevoll. Tiere, Reisen, Feste, Sport. Das ist nicht neu. Doch es ist gut gemacht. Genau das ist die Stärke des Albums im Zeitverlauf.
Im Kern ist Volker Rosin Turnen macht Spaß ein Baukasten. Jedes Lied bietet eine kleine Szene. Daraus entsteht eine Bewegungsaufgabe. Mal geht es um Hüpfen, mal um Drehen. Mal um Laufschritte, mal um Balance. Alles wird in klare Bilder gefasst. Das erleichtert den Einstieg. Sie können ohne Vorbereitung loslegen. Kinder verstehen die Anweisungen aus dem Text heraus. Das spart Worte und schafft sofort ein Wir-Gefühl.
Die 16 Songs decken viele Tempi ab. Es gibt rapide Stücke wie „Ich tanz heut Nacht im Schloss herum“ mit nur 1:24 Minuten. Es gibt mittlere Grooves wie „Der Gorilla mit der Sonnenbrille“. Und es gibt erzählerische Nummern wie „Die Maus auf Weltraumreise“. So können Sie eine Einheit planen. Oder spontan eine Stimmung aufgreifen. Genau darin liegt die Alltagstauglichkeit von Volker Rosin Turnen macht Spaß. Flexibel, klar, motivierend.
Die Stücke zielen auf Kindergarten- und frühe Grundschuljahre. Zwei bis acht Jahre ist ein guter Rahmen. Jüngere Kinder brauchen oft weniger Tempo. Ältere Kinder wünschen mehr Challenge. Das Album bietet für beide Seiten Anker. Sie können die Bewegungen mit wenig Aufwand anpassen. Langsam beginnen. Wiederholen, dann steigern. Oder kleine Aufgaben einbauen. So wird aus einem Lied schnell eine abwechslungsreiche Einheit.
Die Reise beginnt mit „Alle Schäfchen machen Böckchen“. Das ist ein starker Einstieg. Der Titel verspricht Spaß und Rhythmus. Hüpfen, beugen, kleine Sprünge. Die Bilder sind sofort klar. Kinder sehen ein Schaf vor sich und machen mit. Der Song dauert 2:50 Minuten. Das reicht für ein Warm-up. Danach kann das Tempo anziehen.
„Das singende Känguru“ baut das Thema Hüpfen weiter aus. Es ist eine gute Wahl für den Übergang. Wer nach dem Start noch Energie hat, findet hier eine Spielwiese. Sprünge, Stopps, kleine Pausen. Sie können eine Herausforderung einbauen. Zum Beispiel eine Hüpffolge, die sich jedes Mal variiert. So bleiben alle wach und neugierig.
„Regentropfen hüpfen“ zeigt, wie Bilder helfen. Regen, Tropfen, Pfützen. Das sind vertraute Motive. Kinder haben Lust, reinzuspringen. Die Musik macht das vor. Kurze Töne, kleine Schrittmuster, viel Dynamik. Ein ideales Lied für graue Tage, an denen Bewegung fehlt. Es bringt Licht in die Gruppe, ohne laut zu sein.
„Die Eule tanzt“ und „Omas Stricktanz“ schlagen den Bogen zur Fantasie. Hier geht es weniger um Tempo. Hier geht es um Rollen und Humor. Wie tanzt eine Eule? Wie strickt man mit den Armen? Das wirkt verspielt. Doch es schult Koordination und Rhythmusgefühl. Und es schafft Raum für kleine Soli. Ein Kind macht vor, die anderen machen nach.
Mit „Es geht nichts über Gemütlichkeit“ kommt ein Stimmungswechsel. Der Titel lädt zum Durchatmen ein. Das ist klug gesetzt. Nach vielen Hüpfern braucht es Ruhe ins Tempo. Sie können daraus eine Balance-Übung machen. Zehenstand, ruhige Arme, langsame Drehung. So kommen Puls und Atmung zur Ruhe.
„Ich tanz heut Nacht im Schloss herum“ ist die freche Kür. Kurz, schnell, voller Bilder. Ideal als Mini-Sprint mitten in einer Stunde. Einmal voll Gas, dann wieder sammeln. Das hält die Gruppe zusammen. Und es baut die Spannung auf den nächsten Höhepunkt.
„Laufen hält uns fit“ und „Ich treib gerne Sport (Turn-Version)“ sind klare Bewegungssongs. Sie nennen, was sie tun. Das ist motivierend. Es macht Mut, ein eigenes Tempo zu finden. Aus pädagogischer Sicht ist das stark. Es stärkt die Selbstwahrnehmung: Was kann ich? Was macht mir Freude?
Besondere Erwähnung verdient „Der Gorilla mit der Sonnenbrille“. Das Lied ist längst ein eigener Hit. Es hat Charme, Groove und eine klare Bildidee. Dazu kommt der Humor, der Kinder packt. Hier kann die Gruppe rufen, klatschen, stampfen. Es ist ein Alltagsretter, wenn die Luft raus ist.
„Die Maus auf Weltraumreise (Ich habe eine Maus gesehn)“ und „Wir fliegen um die ganze Welt“ öffnen den Raum. Beide Lieder laden zum erzählerischen Spiel ein. Strecken, schweben, landen, wieder abheben. Sie können eine Bewegungslandschaft daraus formen. Kissen werden Planeten. Stühle werden Raketen. Das ist Spiel und Training zugleich.
„Das Lied über mich“ ist ein echter Selbstbewusstseins-Booster. Es feiert das Ich. Das ist wichtig. Kinder brauchen Momente, in denen sie sich gesehen fühlen. Sie können daraus ein Ritual machen. Wer will, darf eine Bewegung zeigen, die zur eigenen Stimmung passt.
„Das Kamel tanzt gern Cha-Cha-Cha“ bringt Rhythmuswechsel ins Spiel. Cha-Cha-Cha für Kinder? Ja, und zwar mit Augenzwinkern. Schrittfolgen werden zu kleinen Aufgaben. Das schult Taktgefühl und Merkfähigkeit. Und es machen auch Erwachsene gern mit. So wird die Stunde zum Familienprojekt.
Zum Schluss stehen zwei Stücke, die einen Rahmen setzen. „Ich freue mich (weil ich Turnen mag)“ als positives Statement. Es fasst den Kern des Albums zusammen. Und „Herzlichen Glückwunsch“ als Anlasssong. Geburtstag oder Zwischenziel? Beides passt. Damit endet die Einheit in warmem Licht.
Bewegung und Musik greifen ineinander. Das zeigt sich hier sehr klar. Einfache Reime und klare Bilder machen Bewegungen leicht verständlich. Das schont Ihre Stimme. Es stärkt den Fokus der Kinder. Sie hören, schauen und handeln. Das ist ganzheitliches Lernen. Wer die Arme hebt, spürt den Körper. Wer dazu singt, stärkt Sprache und Atem. So entsteht ein Kreislauf aus Freude und Erfolg.
Ein weiterer Punkt ist die Selbstwirksamkeit. Die Lieder bauen Hürden ab. Es gibt viele Wiederholungen. Das senkt die Schwelle für schüchterne Kinder. Wer beim ersten Mal nur schaut, macht beim zweiten Mal mit. Wer sich sicher fühlt, traut sich ein Solo zu. Dafür ist die Machart ideal. Das ist ein klarer Pluspunkt von Volker Rosin Turnen macht Spaß in der Gruppenarbeit.
Sie können aus der Trackliste eine Runde bauen. Starten Sie mit einem Warm-up wie „Alle Schäfchen machen Böckchen“. Steigern Sie mit „Das singende Känguru“ oder „Laufen hält uns fit“. Setzen Sie einen humorvollen Höhepunkt mit „Der Gorilla mit der Sonnenbrille“. Gönnen Sie danach eine Ruhepause mit „Es geht nichts über Gemütlichkeit“. Runden Sie die Einheit mit „Ich freue mich (weil ich Turnen mag)“ ab. Diese Abfolge ist erprobt. Sie hält die Gruppe im Flow. Und sie lässt Raum für spontane Ideen.
Sie können auch thematisch arbeiten. Ein Tier-Tag mit Eule, Känguru, Gorilla und Kamel. Ein Reise-Tag mit Maus im All und einem Flug um die Welt. Oder ein Fest-Tag mit Schloss, Omas Stricktanz und Gratulation. Das schafft Abwechslung. Es stärkt das Erzählen. Und es hält die Gruppe emotional zusammen.
Die Arrangements sind klar und zweckmäßig. Drums, Bass, Gitarre, Tasten. Dazu Chöre, die Refrains stützen. Das ergibt einen warmen, nahen Sound. Heute wirkt manches Pattern retro. Das ist keine Schwäche, aber spürbar. Wer aktuelle Pop-Produktionen gewohnt ist, hört den Unterschied. Doch die Mischung trägt die Stimmen und die Bewegungsanweisungen gut. Das ist für den Einsatz wichtiger als Effekte.
Die tempi sind klug gesetzt. Nichts ist überdreht. Nichts ist zu langsam. Kinder finden schnell hinein. Und auch kurze Titel wie „Ich tanz heut Nacht im Schloss herum“ sind exakt getaktet. Zwei Runden, kurzer Break, Ende. Fertig. Diese Präzision ist Gold wert, wenn Sie eine Gruppe leiten.
Wo Licht ist, ist auch Schatten. Die Nähe zum Jahr 2001 zeigt sich in Wortwahl und Klangfarben. Hier und da klingt ein Satz heute altmodisch. Das ist nicht gravierend, aber es fällt auf. Rollenbilder werden vor allem über Tiere und Fantasie transportiert. Das ist charmant. Dennoch lohnt ein Blick. Sie können aktiv gegensteuern, indem Sie moderne Beispiele ergänzen. Etwa Sportarten, die Kinder heute kennen. Oder aktuelle Orte, die sie lieben.
Ein zweiter Punkt ist die Wiederholung. Sie ist pädagogisch sinnvoll, kann aber Erwachsene ermüden. Vor allem, wenn Sie Songs sehr oft nacheinander spielen. Mein Tipp: Wechseln Sie zwischen Liedern, die die gleiche Fähigkeit trainieren. So bleibt das Ziel gleich, die Form aber frisch. Auch Pausen mit ruhigen Instrumental-Übungen helfen. Ein Atemspiel, ein kleiner Balance-Parcours, dann geht es weiter. So bleibt Volker Rosin Turnen macht Spaß in Ihrem Alltag lebendig.
Planen Sie Einheiten in drei Phasen. Eins: Aktivierung mit einem Hüpflied. Zwei: Thema vertiefen, etwa Laufen oder Drehen. Drei: Kurzer Cool-down. Die Lieder liefern diesen Rahmen. Sie brauchen wenig Material. Ein freier Raum reicht. Wenn der Platz klein ist, arbeiten Sie mit Mikro-Bewegungen. Hüpfen auf der Stelle. Schritte ohne Rennen. Große Arme im Sitzen. So passen Sie Turnen an den Raum an.
Nutzen Sie das Album für Übergänge. Nach dem Frühstück. Vor den Hausaufgaben. Nach einem Streit in der Gruppe. Ein kurzes Lied bricht starre Muster auf. Es schafft einen Neustart. Dafür eignen sich besonders „Regentropfen hüpfen“ und „Ich freue mich (weil ich Turnen mag)“. Beide sind kurz, klar, leicht.
Für die Jüngsten gilt: wenige Regeln, viel Nachahmung. Arbeiten Sie mit Bildern. Machen Sie die Bewegung vor. Sprechen Sie langsam. Für die Mitte, also vier bis sechs Jahre, helfen kleine Aufgaben. Drei Sprünge, dann eine Drehung. Für die älteren Kinder fügen Sie Variationen ein. Links, rechts, rückwärts. Oder zählen Sie mit. So wird aus dem Lied ein kleines Training. Auch so bleibt Volker Rosin Turnen macht Spaß ein Werkzeug, das mitwächst.
Bewegung schafft Nähe. Wenn Sie mitmachen, wirkt das. Kinder sehen: Erwachsene gehören dazu. Sie dürfen selbst Spaß haben. Das senkt Barrieren. Und es fördert Mut. Lieder wie „Der Gorilla mit der Sonnenbrille“ laden dazu ein. Sie sind komisch, aber nie albern. Das ist die gute Balance. Lachen ist erlaubt. Respekt bleibt.
Nehmen Sie sich nach zwei oder drei Liedern eine Minute Gespräch. Was hat Spaß gemacht? Wo war es schwer? Wer hat wem geholfen? So verknüpfen Sie Bewegung und Sprache. Und Sie schulen Reflexion. Das ist im Alltag Gold wert.
Viele Eltern kennen die Songs seit Jahren. Das schafft eine Brücke zwischen Generationen. Sie singen etwas vor, Ihr Kind setzt fort. Dieses Gefühl ist schön. Es bringt Ruhe in lauten Zeiten. Zugleich leben Kinder heute im Streaming. Da konkurrieren tausende Titel um Aufmerksamkeit. Der Vorteil eines Albums wie diesem: Es hält als Ganzes zusammen. Es bietet einen Rahmen, auf den Sie sich verlassen können.
Für Playlists können Sie Schwerpunkte setzen. Ein Tier-Set mit Eule, Känguru, Kamel, Gorilla. Ein Tempo-Set mit Hüpfen, Laufen, Sprint im Schloss. Ein Ruhe-Set mit Gemütlichkeit und Gratulation. So nutzen Sie die Flexibilität von Streaming. Und behalten den Kern von Volker Rosin Turnen macht Spaß.
Neuere Produktionen klingen oft poppiger. Sie haben modernere Beats und breitere Synths. Doch nicht jeder Trend trägt Bewegungsanweisungen gut. Hier überzeugen die Klarheit der Texte und die Struktur. Kinder verstehen, was zu tun ist. Ohne zusätzliche Erklärung. Das bleibt ein Pluspunkt. Wenn Sie Wert auf modernes Sounddesign legen, mischen Sie. Nehmen Sie zwei aktuelle Tracks hinzu. Und setzen Sie die bewährten Stücke als stabile Haltepunkte. So entsteht eine runde Einheit, die alt und neu verbindet.
Der Wettbewerb im Kindermusik-Bereich ist groß. Dennoch behält Volker Rosin Turnen macht Spaß ein eigenes Profil. Es ist nicht die Schablone für alles. Aber es ist ein verlässliches Grundgerüst. Vor allem dann, wenn Sie nur wenig Vorbereitungszeit haben.
Setzen Sie mit den Songs kleine Ziele. Heute schafft die Gruppe drei saubere Landungen. Morgen gelingt eine Drehung ohne Wackler. Übermorgen hält jeder zehn Sekunden Balance. Feiern Sie die Fortschritte. „Herzlichen Glückwunsch“ bekommt so eine neue Funktion. Es ist nicht nur ein Geburtstagslied. Es ist ein Ritual der Anerkennung. Das stärkt Motivation. Es bindet die Gruppe. Und es gibt dem Training eine freundliche Form.
Nebenbei lernen Kinder, mit Energie zu haushalten. Nach einem schnellen Lied folgt ein ruhigeres. Das ist Körperwissen. Es hilft auch im Alltag. Vor einer Aufgabe einmal tief durchatmen. Nach einer Anstrengung den Puls senken. Kleine Dinge, große Wirkung. Genau hier leistet das Album mehr als nur Unterhaltung.
Sie sollten zugreifen, wenn Sie eine klare, praxistaugliche Bewegungsgrundlage suchen. Wenn Sie Lieder möchten, die ohne lange Erklärung funktionieren. Wenn Sie Wert auf Humor und Bilder legen, die Kinder abholen. Und wenn Sie bereit sind, kleine Modernisierungen im Einsatz selbst zu ergänzen. Etwa neue Begriffe, ein aktuelles Sportbeispiel, eine Variation im Rhythmus.
Wenn Sie dagegen rein aktuelle Pop-Ästhetik wünschen, werden Sie einzelne Sounds alt finden. Das ist legitim. In dem Fall lohnt die Mischung: zwei bis drei Favoriten aus dem Album plus moderne Ergänzungen. So bleibt der didaktische Vorteil erhalten. Und der Klang rückt näher an heutige Hörgewohnheiten heran. In Summe bleibt Volker Rosin Turnen macht Spaß eine solide Wahl für die Familienbibliothek.
Die Stärken liegen auf der Hand. Klare Sprache. Einfache Bilder. Mitreißende Refrains. Eine verlässliche Dramaturgie, die Sie in vielen Situationen einsetzen können. Die Kritikpunkte sind benennbar. Manche Klänge sind von gestern. Mancher Reim klingt alt. Doch die Wirkung im Raum zählt. Und die ist bis heute stark. Kinder gehen mit. Sie lachen. Sie bewegen sich. Sie trauen sich mehr zu. Genau das ist das Ziel.
Wenn Sie ein Album suchen, das Ihre Bewegungseinheiten trägt, ist Volker Rosin Turnen macht Spaß eine sehr gute Basis. Es ist robust, vielseitig und freundlich. Es gibt Ihnen Struktur, ohne starr zu sein. Und es macht den Weg frei für eigene Ideen. In einer Zeit, die oft zu schnell ist, schenkt es Ihnen etwas Wertvolles: einen sicheren Rahmen für Freude in Bewegung.
Das Album "Turnen macht Spaß" von Volker Rosin ist ein echter Hit für Kinder. Es regt nicht nur zum Mitsingen, sondern auch zum Mitmachen an. Die fröhlichen Lieder motivieren Kinder, sich zu bewegen und aktiv zu sein. Volker Rosin ist bekannt für seine mitreißenden Kinderlieder und hat mit diesem Album wieder einmal bewiesen, dass er ein Meister seines Fachs ist.
Wenn Ihnen "Turnen macht Spaß" gefallen hat, sollten Sie sich auch das Album Volker Rosin Schnuller Disco anhören. Dieses Album bietet ebenfalls eine bunte Mischung aus lustigen und bewegungsreichen Liedern, die Kinder begeistern. Es ist ideal für kleine Partys oder einfach nur zum Spaß haben zu Hause.
Ein weiteres empfehlenswertes Album von Volker Rosin ist Volker Rosin Oldies für Kinder. Hier werden bekannte Oldies kindgerecht neu interpretiert. Die Lieder sind perfekt, um Kindern die Musik der vergangenen Jahrzehnte näherzubringen und sie gleichzeitig zum Tanzen und Mitsingen zu animieren.
Auch das Album Volker Rosin Löwe & Bär sollten Sie sich nicht entgehen lassen. Es enthält viele spaßige Kinderlieder, die zum Mitmachen einladen. Die Geschichten von Löwe und Bär sind nicht nur unterhaltsam, sondern vermitteln auch wichtige Werte wie Freundschaft und Zusammenhalt.
Mit diesen Alben von Volker Rosin wird jede Kinderparty zum Erfolg. Die Lieder sind nicht nur unterhaltsam, sondern fördern auch die Bewegung und das Gemeinschaftsgefühl der Kinder. Probieren Sie es aus und lassen Sie sich von der Begeisterung Ihrer Kinder anstecken!