Letztes Update: 07. November 2025
Der Artikel stellt das Album vor: Konzept, Highlights und singbare Kinderlieder für Kita und Zuhause. Gelobt werden eingängige Melodien und altersgerechte Arrangements; kritisiert werden Wiederholungen und fehlende Vielfalt. Mit Kaufempfehlung und Track-Tipps.
Herbst ist Fühlzeit. Blätter rascheln. Regen trommelt. Drachen steigen. Dieses Album fängt genau das ein. Es lädt zum Singen, Tanzen und Staunen ein. Dabei bleibt es leicht und freundlich. Und es passt gut in den Alltag mit Kindern. Jede Spur wirkt wie ein kurzer Spaziergang. Und am Ende haben Sie viele neue Wege entdeckt.
Am 30. September 2022 erschien das Werk. Es ist digital verfügbar. Es umfasst 30 Lieder. Die Laufzeiten sind kompakt. Meist dauern die Stücke zwei bis drei Minuten. Das kommt dem Tempo von Kindern entgegen. Es lässt sich gut dosieren. Und die Stimmung bleibt frisch.
Gleichzeitig setzt die Produktion auf Bewährtes. Sie hören vertraute Stimmen. Melodien, die im Ohr bleiben. Ein Groove, der bewegt. Das ist nicht neu, aber solide. Und es trifft den Kern der Jahreszeit.
Das Konzept ist klar. Der Herbst bietet viele Themen. Wetter, Wald, Ernte, Licht und Laterne. Auch ein Hauch Grusel darf sein. Dieses Album schafft den Bogen. Es startet freundlich. Es führt Sie durch Natur und Feste. Dann endet es mit einem Blick in den Himmel. So wirkt es wie ein kleiner Jahreszeitenfilm. In 30 Szenen.
Hinter dem Projekt stehen starke Namen. Die Stimmen sind präsent und sauber. Der Chor der Kinder tönt hell und weich. Die Arrangements bleiben kindgerecht. Die Sprache ist klar. Reime greifen schnell. Wiederholungen helfen beim Mitmachen. Sie können rasch einsteigen.
Die Auswahl deckt viele Situationen ab. Morgens in der Gruppe. Unterwegs im Park. Beim Basteln. Beim Laternenumzug. Selbst für Halloween ist gesorgt. So wird das Album zum Werkzeugkasten. Sie greifen hinein und finden, was Sie brauchen.
Die Produktion setzt auf Wärme. Akustische Gitarren führen oft. Percussion gibt einen leichten Schub. Klavier und Flöten fügen Farbe hinzu. Ab und zu blitzt eine E-Gitarre auf. Aber nur als Akzent. Nichts wirkt hart. Alles bleibt rund und freundlich.
Die Stimmen stehen vorn. Das ist bei Kinderliedern wichtig. Kinder wollen mitsingen können. Die Tonhöhen sind erreichbar. Die Melodien spannen nicht zu weit. Die Refrains kommen früh. Und sie kehren verlässlich zurück.
Der Mix ist klar. Instrumente haben Platz. Die Chöre sind fein gesetzt. Das hilft auch beim Spielen. Sie können Bewegungen auf den Beat legen. Das Timing der Songs ist präzise. So klappt der Blättertanz im Raum. Oder die Drachenrunde auf der Wiese.
Der Start mit “Hallo Herbst” ist wohltuend. Das Lied begrüßt die Jahreszeit. Es fühlt sich an wie die Jacke an der Garderobe. Schnell angezogen. Passt. Dann folgt “Bald wird es kalt”. Das bringt Wetter ins Spiel. Aber ohne Schreck. Es ist ein freundlicher Blick auf den Wandel.
“Ich fange alle Blätter ein” setzt die Bewegung fort. Hände greifen in die Luft. Kinder sind sofort dabei. Sie können Farben nennen. Sie können zählen. Sie können rollen und pusten. Das Lied gibt einfache Bilder. Daraus wird ein Spiel. Aus dem Spiel erwächst Lernen.
Schon hier wird klar, was das Album kann. Es weckt Neugier. Es lädt zu Aktion ein. Und es lässt Raum für Ihre Ideen. So entsteht ein guter Fluss. Von Lied zu Lied wächst ein kleines Ritual.
Mit “Kleiner Regenwurm” kommt das Leben im Boden in den Blick. Das Lied ist leise und liebevoll. Es lenkt den Fokus nach unten. Kinder schauen auf die Erde. Sie hören von Nässe und Schutz. Das regt Fragen an. Sie können danach rausgehen. Und suchen nach Spuren im Laub.
“Der Wald wird bunt” malt weiter. Klanglich perlt es, wie Licht durch Blätter fällt. Die Strophen arbeiten mit Farben. Der Refrain bindet alles zusammen. Mit diesem Lied lassen sich Farbenspiele planen. Oder ein Spaziergang mit Sammelkörben.
“Der Herbst” und “Und die Vögel ziehen wieder in den Süden” weiten den Blick. Hier geht es um Ordnung in der Natur. Um Rhythmus und Reisen. Die Bilder sind simpel. Aber sie tragen. Sie können eine Karte zeigen. Sie können mit Armen fliegen. So wird Wissen körperlich.
“Hin und her schüttelt dich der Wind” ist ein Kurzhit. Es geht rasant los. Das Tempo passt zu kleinen Bewegungspausen. Zwei Minuten und ein wenig. Fertig. Danach sind Körper und Köpfe wach.
“Tanz den Blättertanz” hat Pep. Schritte, Drehungen, kleine Hüpfer. Alles ist klar angesagt. Sie können es im Kreis nutzen. Oder in einer Reihe. Auch “Und der Herbstwind bläst die Blätter vom Baum” ist ein idealer Übergang. Einmal schütteln. Einmal fallen. Dann sammeln. Sehr plastisch. Sehr wirksam.
Mit solchen Liedern ordnen Sie Energie. Am Morgen bauen Sie Spannung auf. Gegen Mittag lenken Sie sie ab. Am Ende des Tages wird sie weich. Das Album liefert die passenden Impulse.
“Im Herbst, da basteln wir so gerne” spricht Bastelfans an. Die Worte sind einfach. Die Schritte lassen sich mitsprechen. Sie können Scherenregeln wiederholen. Sie können Farben und Formen üben. Das Lied trägt die Phase. Es stört nicht. Es stützt.
“Kleiner Apfeldieb”, “Wo ist die Nuss versteckt” und “Zwei Kastanien wollen nach Spanien” bringen Humor. Die Bilder sind verspielt. Kinder lieben die kleinen Diebe. Sie lachen gern über Nüsse auf Reisen. So entstehen Gesprächsanlässe. Was ist fair? Was ist Mut? Was heißt teilen?
“Die dickste Kartoffel der Welt” setzt einen kräftigen Akzent. Es ist ein Erntelied mit Witz. Die Melodie rollt. Der Text knufft sanft. Das lädt zu einer Kocheinheit ein. Kartoffeln waschen. Kartoffeln stampfen. Am Ende steht ein kleines Fest im Raum.
“Leuchte, meine Laterne” ist ein Klassiker im Geist. Hier klingt die Wärme von Lichtern. Es schwingt ruhig. Stimmen tragen weit. Dazu passt “Heute feiern wir den Martinstag”. Es nimmt den Umzug auf. Es bleibt fokussiert und hell. Die Botschaft ist schlicht: Licht teilen tut gut.
“Ein Lichtermeer - Kleine Lichter werden immer mehr” vertieft das Thema. Der Titel sagt viel. Das Lied eignet sich für eine Lichter-Probe. Sie können Reihen bilden. Sie können leise gehen üben. Sie können den Raum abdunkeln. So wird aus Musik eine Erfahrung.
Diese drei Tracks sind ein starker Block. Sie nehmen Sorge heraus. Viele Kinder haben Respekt vor Dunkelheit. Hier wird Dunkel weich. Licht führt. Gemeinschaft gibt Halt. Genau so sollte es klingen.
Der Gruselteil kommt in vier Stücken. “Hey, Vampir” macht den Anfang. Das Tempo ist belebend. Der Text neckt. Es bleibt freundlich. “Schaurig-Schönes Halloween” ist der längste Track. Er baut eine kleine Szene auf. Türen. Kostüme. Das typische Klopfen. Alles dabei.
“Süßes oder Saures” und “Geisterzeit” runden ab. Beide Songs haben klare Refrains. Sie sind schnell zu merken. Sie eignen sich für eine Mini-Show. Kostüme an. Einmal proben. Dann im Flur aufführen. Fertig.
Der Ton bleibt stets kindgerecht. Keine Schockeffekte. Keine harte Soundkulisse. Sie können diesen Block gut im Vorschulbereich nutzen. Es bietet ein Ritual ohne Stress. So macht Halloween Spaß und bleibt sicher.
“Draußen im Wald” wirkt wie ein Ausflug im Lied. Es zeigt Wege und Geräusche. Es lädt zum Lauschen ein. Sie können es vor einem Spaziergang singen. Danach vergleichen Kinder Eindrücke. Welche Töne haben wir gehört? Welche Spuren gesehen?
Regenthemen rahmen den Herbst. “Regentropfen fallen” ist ein zartes Stück. Es tropft förmlich aus den Lautsprechern. Mit Finger-Tapping auf dem Tisch wird es lebendig. “Siehst du den Regenbogen” öffnet den Blick danach. Das Lied endet hoffnungsvoll. Es schließt den Bogen vom Grau zum Farbenglanz.
“Mein Drachen fliegt hoch” bringt Luft ins Spiel. Das Tempo passt zum Rennen. Die Bilder sind klar. Das Stück eignet sich für die Wiese. Einmal hören. Dann raus. Dann wieder rein. Und danach malen die Kinder ihren Drachen.
Die Zielgruppe liegt bei Kita bis frühe Grundschule. Die Sprache ist einfach. Die Sätze sind kurz. Die Reime sind griffig. Vieles handelt von Handlungen. Greifen, pusten, tanzen, schauen. Das ist für Kinder zugänglich. Sie können gleich mitmachen.
Die Längen sind ideal für kleine Fenster. Ein Lied für den Einstieg. Eines für die Pause. Eines für den Abschluss. Damit strukturieren Sie den Tag. Sie bauen Rituale auf. Das schafft Sicherheit. Und hält Energie in Balance.
Auch der Wortschatz wächst. Farben, Wetter, Tiere, Feste. Dazu Verben für Bewegung. Das ergibt eine gute Mischung. Sie können Vokabeln vorab ankündigen. Danach im Lied wiederfinden. So verbindet sich Sprache mit Erlebnis.
Wo Licht ist, gibt es auch Schatten. Die Produktion setzt stark auf Bewährtes. Das ist gut für Zugänglichkeit. Es birgt aber die Gefahr von Gleichklang. Manche Refrains ähneln sich. Einige Grooves sind austauschbar. Das fällt bei langem Hören auf.
Humor ist meist sanft. Ab und zu hätte mehr Kante gutgetan. “Milli und Molli” ist nett, aber recht brav. Ebenso wirken einzelne Bridges vorhersehbar. Da wäre ein mutiger Akkord oder ein Überraschungsbreak spannend.
Der Gruselblock bleibt sehr sicher. Das ist ein Plus für Kitas. Zu Hause könnten ältere Kinder mehr Kick erwarten. Hier hilft eine Kombination mit Geräuschspielen. Oder mit einem Klangteppich auf Alltagsgegenständen. Dann entsteht mehr Abenteuer.
Dieses Album reiht sich in eine bekannte Reihe ein. Es nimmt Herbstthemen breit auf. Es setzt auf klaren Gesang und leichte Bilder. Der Anteil an Halloween ist hier auffällig stark. Das macht Sinn. In vielen Regionen wächst dieser Brauch. Das ergibt neue Rituale im Herbst.
Im Jahreszeitenbogen passt das Werk zwischen Spätsommer und Advent. Es schließt den Sommer ab. Es bereitet Lichtfeste vor. Damit hat es im Familienalltag einen festen Platz. Sie können damit eine Brücke bauen. Vom Draußen-Überfluss hin zur warmen Stube.
Ein Album lebt von seinem Einsatz. Dieses hier liefert viele Anlässe. Sie können es planen. Oder spontan nutzen. Es funktioniert in großen Gruppen. Es geht auch im kleinen Kreis. Und selbst im Auto wirkt es gut.
Nehmen Sie “Hallo Herbst” als Startsignal. Danach “Der Wald wird bunt” als Blick nach draußen. Schließen Sie mit “Tanz den Blättertanz”. So haben Sie Begrüßung, Wahrnehmung und Bewegung in 10 Minuten. Kinder sind wach und bereit.
Greifen Sie zu “Hin und her schüttelt dich der Wind”. Danach “Und der Herbstwind bläst die Blätter vom Baum”. Beenden Sie mit einer Atemübung. So wandelt sich Unruhe in Fokus. Das klappt auch in engen Räumen.
Legen Sie “Im Herbst, da basteln wir so gerne” leise darunter. Wechseln Sie nach einigen Minuten zu “Regentropfen fallen”. Beide Songs tragen, ohne zu drängen. Gespräche bleiben möglich. Hände arbeiten im Takt.
Für Erntedank passen “Kommt mit zum Erntedankfest” und “Die dickste Kartoffel der Welt”. Für Laternenumzüge sind “Leuchte, meine Laterne” und “Heute feiern wir den Martinstag” ideal. Für Halloween bietet sich die Viererfolge an. Proben Sie kurz. Dann einmal durch die Flure. Kinder strahlen.
Einige Tracks stechen hervor. “Der goldene Herbst” fasst das Gefühl der Zeit gut. Es schimmert und fließt. “Mein Drachen fliegt hoch” ist ein Bewegungsanker. “Zwei Kastanien wollen nach Spanien” bleibt durch das Bild im Kopf. “Siehst du den Regenbogen” setzt einen sanften Schlusspunkt.
Diese Lieder tragen auch allein. Sie eignen sich für kleine Rituale. Zum Beispiel als Abschlusslied. Oder als Signal für den Aufbruch. Das gibt Struktur. Und es gibt eine Stimme, die führt.
Die Sprecherinnen und Sprecher artikulieren deutlich. Kinder können Laute gut nachbilden. Das fördert Sprachgefühl. Reime greifen sauber. Metren sind gleichmäßig. Das hilft beim Klatschen und Stampfen. So entsteht ein Lernfeld mit Spaßfaktor.
Die Texte vermeiden schwierige Metaphern. Bilder sind konkret. Blätter, Regen, Laternen. Wege, Wind, Drachen. Das ist gut für frühe Jahre. Es ist auch gut für Kinder, die Deutsch lernen. Sie können Inhalte schnell erfassen.
Sie müssen nicht immer das ganze Album hören. Bauen Sie kleine Sets. Für draußen: “Mein Drachen fliegt hoch”, “Der Wald wird bunt”, “Draußen im Wald”. Für drinnen: “Regentropfen fallen”, “Im Herbst, da basteln wir so gerne”, “Kleiner Regenwurm”. Für Feste: die Laternen- oder Halloween-Folge.
Streuen Sie Wiederholungen ein. Drei Tage hintereinander das gleiche Startlied. Dann wechseln. So verankern sich Signale. Kinder reagieren schneller. Sie gewinnen Zeit und Ruhe.
Der Titel ist Programm. Hier wird Herbst greifbar. Klanglich, sprachlich, körperlich. Das Album führt durch Themen. Es öffnet Räume. Es bietet klare Bilder. Damit wird es zum Kompass. Sie schlagen eine Richtung ein. Das Lied weist den Weg.
Im Kern ist es genau das, was Familien brauchen. Es ist zuverlässig, freundlich und vielfältig. Es deckt Alltag ab. Es bietet kleine Höhepunkte. Es ist leicht zu bedienen. Und es ist nah am Leben. So gewinnt es Beständigkeit.
Unterm Strich überzeugt das Album. Es ist vielseitig. Es ist klanglich warm. Es hat klare Refrains. Es liefert Impulse für Bewegung und Basteln. Es hält Material für Feste bereit. Dadurch passt es in Kitas, Schulen und Familien.
Gleichzeitig bleibt Raum für Ihre Ergänzungen. Mehr Geräusche aus dem Alltag. Weitere Instrumente. Eine Trommel hier. Ein Rasseln dort. Sie können die Songs erweitern. So entsteht ein eigener Funke. Der Herbst wird noch lebendiger.
Wenn Sie ein Herbstalbum suchen, liegen Sie hier richtig. Sie erhalten viele starke Lieder. Sie bekommen klare Strukturen. Sie finden einen freundlichen Ton. Damit meistern Sie den Herbst mit Musik und Spiel. Und Sie haben eine Basis, auf der Neues wachsen kann.
Die Antwort ist einfach. Es ist verlässlich. Es ist nah an den Erlebnissen der Kinder. Es kennt die kleinen Dramen des Wetters. Es kennt die großen Augen der Laternennacht. Es kennt das Kribbeln vor Halloween. Und es schließt mit einem Regenbogen. Besser geht ein Bogen kaum.
Darum lohnt sich der Download. Sie können es sofort einsetzen. Sie haben für jeden Tag ein passendes Lied. Sie können spontan reagieren. Oder eine Reihe planen. So entsteht ein roter Faden im goldenen Laub.
Für all das steht der Titel. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Herbstlieder 2 ist ein Paket, das trägt. Es führt durch Wochen voller Wind und Wärme. Es lässt Raum für Geschichten. Und es endet mit Licht. Genau das braucht der Herbst.
Wenn Sie das Album einführen, beginnen Sie klein. Wählen Sie drei Lieder. Hören Sie sie einige Tage. Fügen Sie dann weitere hinzu. So wächst das Repertoire organisch. Kinder fühlen sich sicher. Und sie bleiben neugierig.
Am Ende steht ein Herbst, der klingt. Mit Tanz und Lachen. Mit Stille und Staunen. Mit Laternenlicht und Regenbögen. Dafür ist eines sicher die richtige Wahl: Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Herbstlieder 2.
Weil es Kompass, Werkzeug und Bühne zugleich ist, kann es Sie lange begleiten. Es passt in Ihre Tasche und in Ihren Tag. Und es bringt Glanz in graue Stunden. So wird aus Musik ein Anker. Und aus dem Herbst ein kleines Fest.
Das Album "Die 30 besten Herbstlieder 2" von Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche bietet eine bunte Mischung an Liedern für die Herbstzeit. Die Auswahl der Lieder ist vielfältig und spricht verschiedene Altersgruppen an. Die Melodien sind eingängig und laden zum Mitsingen ein. Die Texte sind kindgerecht und vermitteln eine positive Stimmung, die perfekt zur Herbstzeit passt. Die Produktion ist hochwertig und die Stimmen der Sänger harmonieren gut miteinander.
Wenn dir dieses Album gefällt, könnte auch das Album Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Jahreszeitenlieder für Kinder interessant für dich sein. Es enthält Lieder für jede Jahreszeit und ist genauso liebevoll gestaltet.
Ein weiteres empfehlenswertes Album ist Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderlieder für den Morgenkreis. Diese Sammlung eignet sich besonders gut für den Einsatz im Kindergarten oder zu Hause, um den Tag musikalisch zu beginnen.
Für die Fans von Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche gibt es auch das Album Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 Besten Babylieder, das speziell für die Kleinsten gedacht ist. Die Lieder sind beruhigend und helfen, eine entspannte Atmosphäre zu schaffen.