Vorstellung & Kritik: Die 30 besten Kinderlieder für den Morgenkreis

Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderlieder für den Morgenkreis

Letztes Update: 31. Oktober 2025

Der Artikel stellt das Album detailliert vor, beschreibt ausgesuchte Lieder und bewertet Melodien, Arrangements und die Eignung für den Morgenkreis. Er hebt eingängige Refrains und kindgerechte Texte hervor, kritisiert aber gelegentliche Wiederholungen und sterile Produktion. Abschließend gibt der Text praxisnahe Tipps und eine differenzierte Empfehlung für Erzieherinnen und Eltern.

Albumcheck: Die 30 besten Kinderlieder für den Morgenkreis – was das Erfolgsrezept so stark macht

Warum dieses Album heute wichtig ist

Der Morgenkreis ist ein Ritual. Er schafft Ruhe, Nähe und Struktur. Gerade in bewegten Zeiten ist er mehr als nur ein Start in den Tag. Er ist ein Ort für Begegnung. Hier wird gesungen, gelacht und zugehört. Ein gutes Album ist dabei wie ein roter Faden. Es hilft, die Gruppe zu führen. Es gibt Sicherheit und Impulse. 2020 erschien ein Werk, das viele Kitas sofort aufgriffen. Es heißt Die 30 besten Kinderlieder für den Morgenkreis. Hinter dem Projekt stehen bekannte Namen. Sie kennen die Zielgruppe. Und sie kennen die Praxis.

Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderlieder für den Morgenkreis bündelt diese Erfahrung. Das merkt man vom ersten Ton an. Die Auswahl ist klar. Die Reihenfolge hat Sinn. Die Lieder sind kurz und knackig. Die Melodien sitzen schnell. Genau das braucht es am frühen Morgen. So wächst Motivation. So entsteht Routine. Und so wird Musik zur Brücke in den Tag.

Das Konzept: Ein Werkzeugkasten für jeden Morgen

Schon der Aufbau des Albums verrät die Idee. Er startet mit Begrüßung und Kontakt. Danach kommt Aktivierung. Später folgen Spaß, Bewegung und kleine Spiele. Zum Ende geht es um Stimmung und Gemeinschaft. Jede Phase hat mehrere Optionen. Das ist praktisch. Denn jede Gruppe ist anders. Mal sind die Kinder müde. Mal sind sie quirlig. Mal braucht es Fokus. Mal Leichtigkeit. Mit diesem Album können Sie steuern. Sie wählen, was heute passt. Das spart Zeit. Und es vermeidet Stress.

Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderlieder für den Morgenkreis ist dabei bewusst schlicht. Die Arrangements sind nicht überladen. Stimmen und Takt sind gut hörbar. Das erleichtert das Mitmachen. Es hilft auch Ihnen als Leitung. Selbst wenn Sie keine geübte Sängerin sind. Das Ensemble gibt Halt. Sie steigen einfach ein. Und die Kinder folgen Ihnen gern.

Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderlieder für den Morgenkreis im Überblick

Das Album umfasst 30 Tracks. Viele sind echte Klassiker. Andere sind neue Hits. Von „Guten Morgen, wir sitzen im Kreis“ bis „Alle Leut'“ spannt sich ein klarer Bogen. Die Stücke sind meist kurz. Ein bis zwei Minuten reichen oft. Für die frühe Stunde ist das ideal. Der Einstieg gelingt leicht. Kein Kind fühlt sich überfordert. Wenn ein Lied zündet, wird es wiederholt. Wenn nicht, geht es weiter. Diese Flexibilität zahlt sich aus. Sie fühlen die Gruppe. Sie reagieren spontan. Und die Atmosphäre bleibt positiv.

Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderlieder für den Morgenkreis erschien 2020. Es passt damit auch zur heutigen Klangwelt. Der Sound ist sauber. Die Beats sind nicht hart. Die Instrumente sind warm. Gitarre, Klatschen, kleine Perkussion. Viel mehr braucht es gar nicht. Das lässt den Stimmen Raum. Und es lässt den Kindern Raum.

Vom ersten Hallo bis zum gemeinsamen Wir

Der Morgenkreis beginnt oft mit dem Ankommen. „Hallo, hallo, schön, dass du da bist“ schafft genau das. Es ist freundlich und klar. Es lädt zu Blickkontakt ein. Es öffnet die Runde. „Guten Morgen, wir nicken uns zu“ übernimmt dann sanft. Kleine Gesten stärken das Miteinander. Sie binden auch schüchterne Kinder ein. Danach darf es ein wenig lauter werden. „Das Wachmacherlied“ bringt Schwung. Arme strecken, stehen, mitgehen. Der Körper erwacht. Das tut gut. Und es macht wach fürs Zuhören.

Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderlieder für den Morgenkreis liefert auch Spielmomente. „Wer hat den Keks aus der Dose geklaut“ ist ein Klassiker. Er stärkt Sprache und Humor. Er trainiert Reaktion und Impulssteuerung. Mit einem Augenzwinkern. „Der Plumpsack geht um“ bietet Bewegung im Kreis. Auch hier zählt Fairness. Warten, dran sein, abgeben. Alles Themen, die Sie täglich begleiten.

Sprachförderung, Motorik, Sozialkompetenz – die stillen Helden

Gute Morgenkreislieder sind mehr als Melodie. Sie fördern Fähigkeiten. „Zehn kleine Zappelmänner“ stärkt Feinmotorik. „Meine Hände sind verschwunden“ trainiert Wahrnehmung. „Guten Tag, Herr Nasenmann“ ist witzig und klug. Körperteile benennen, kichern, weiterlernen. „Wir Kindergartenkinder“ schafft Identität. Es sagt: Wir gehören zusammen. Das gibt Halt. Besonders in Übergängen. Etwa für Kinder in der Eingewöhnung.

Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderlieder für den Morgenkreis strukturiert diese Lernmomente. Das geht ohne Druck. Die Lieder sind kurz und aktiv. Es gibt klare Wiederholungen. Dazu kleine Aufgaben. Das sorgt für Erfolgserlebnisse. Kinder merken schnell: Ich kann das. Sie als Leitung profitieren ebenfalls. Sie sehen Lernfortschritte im Kreis. Ganz ohne Tests. Einfach im gemeinsamen Tun.

Klang und Produktion: Warm, direkt, kindgerecht

Produktion ist bei Kindermusik entscheidend. Zu viel Bombast verschreckt. Zu wenig Abwechslung ermüdet. Hier stimmt die Balance. Die Stimmen stehen im Vordergrund. Sie sind freundlich und nah. Die Instrumente klingen akustisch. Es gibt klare Einsätze. So hören Kinder Struktur. Sie greifen den Rhythmus auf. Sie finden Einstiegspunkte. Auch die Tempi sind gut gewählt. Kein Stück hetzt. Keines schleppt. Das ist Kunst.

Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderlieder für den Morgenkreis nutzt zudem smarte Übergänge. Nach einem energiegeladenen Stück folgt oft Ruhe. Oder es wechselt der Modus. Von Bewegung zu Spiel. Von Spiel zu Begrüßung. Das hält Aufmerksamkeit hoch. Es vermeidet Überreizung. So entsteht ein runder Fluss. Sie können diesen Fluss übernehmen. Oder Sie springen an eine passende Stelle. Beides funktioniert.

Stärken, die den Alltag leichter machen

Die größte Stärke ist die Praxisnähe. Jede Minute zählt am Morgen. Sie brauchen verlässliche Titel. Dieses Album liefert sie. Titel wie „Hallo, guten Tag“, „Kindermutmachlied“ oder „Heut' wird ein schöner Tag“ bringen Stimmung. Sie stärken Selbstwert. Sie öffnen den Blick. Das ist wertvoll. Vor allem, wenn die Gruppe divers ist. Musik schafft gemeinsame Basis. Dazu kommt die Bandbreite. Es gibt Begrüßung, Aktivierung, Spiel, Trost und Geburtstagsrituale. Alles in einer CD.

Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderlieder für den Morgenkreis bietet auch klare Singstimmen. Das hilft Ihnen bei Heiserkeit. Oder wenn Sie spontan einspringen. Ein Blick auf den Titel genügt. Die Melodie bleibt im Ohr. Das spart Probenzeit. Es entlastet das Team. Und es gibt Sicherheit in Vertretungen.

Kritikpunkte, die Sie kennen sollten

Trotz der Qualität gibt es Punkte zur Diskussion. Manches Tempo könnte einen Takt ruhiger sein. Gerade für sehr junge Gruppen. Hier hilft der Trick: Schritte halbieren. Oder die Bewegungen vereinfachen. Auch die Auswahl ist stark auf Bekanntes fokussiert. Das ist gut für die Gruppe. Es lässt aber weniger Raum für Neues. Wer viel Abwechslung liebt, braucht Ergänzungen.

Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderlieder für den Morgenkreis setzt auf klare, deutsche Texte. Das ist ein Plus. Gleichwohl wäre in Einzelfällen eine zweite Strophe hilfreich. So ließe sich mancher Impuls vertiefen. Auch die Produktionsästhetik ist sehr sauber. Wer rauere Live-Atmosphäre mag, könnte mehr „Kita-Sound“ wünschen. Das sind Nuancen. Im Alltag fallen sie kaum ins Gewicht.

Praxis: So gelingt der ideale Morgen mit diesem Album

Ein guter Morgenkreis hat Rhythmus. So kann ein Ablauf aussehen. Starten Sie mit „Guten Morgen, wir sitzen im Kreis“. Es setzt den Rahmen. Folgen Sie mit „Hallo, hallo, schön, dass du da bist“. Jetzt ist die Gruppe da. Dann Aktivierung. „Das Wachmacherlied“ oder „Wir gehen jetzt im Kreise“ passen gut. Als Spielmoment bietet sich „Wer hat den Keks aus der Dose geklaut“ an. Danach ein kurzer Fokus. „In einem kleinen Apfel“ oder „Der Daumen“. Zum Schluss ein Wir-Gefühl. „Alle Leut'“ rundet ab. So ist alles drin. In zehn Minuten. Oder in zwanzig. Je nach Tagesform.

Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderlieder für den Morgenkreis macht das Planen leicht. Legen Sie Markierungen. Notieren Sie Signale. Entwickeln Sie Handbewegungen. So müssen Sie nicht viel reden. Die Musik führt. Die Kinder folgen. Und Sie behalten Kraft für den Tag.

Altersstufen: Vom Krippenalter bis zur Vorschule

Krippenkinder brauchen Bilder, Wiederholung und Nähe. Wählen Sie kurze Titel. „Zehn kleine Zappelmänner“ ist ideal. Auch „Guten Morgen, Frau Sonne“ wirkt zart. Bei Kita-Kindern darf es aktiver sein. „Hallo Leute, wir sind da“ bringt Energie. Vorschulkinder lieben Rollen und Rhythmus. „Der Plumpsack geht um“ gibt Raum für Regeln. „Wir Kindergartenkinder“ fördert Stolz. Passen Sie die Gesten an. Variieren Sie Tempo. Achten Sie auf Atempausen.

Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderlieder für den Morgenkreis deckt diese Spanne ab. Das ist ein Vorteil. Sie müssen nicht zwischen Alben wechseln. Sie haben alles beisammen. Das spart Wege. Und es schafft Wiedererkennbarkeit.

Inklusion: Mitmachen für alle

Ein inklusiver Morgenkreis braucht klare Signale. Hände, Blicke, Pausen. Dieses Album unterstützt das. Bewegungen sind leicht. Texte sind langsam genug. Wiederholungen sind häufig. Nutzen Sie Gebärden, wo es passt. Markieren Sie Start und Ende. Binden Sie Hilfsmittel ein. Rassel, Tuch, Trommel. So ist jede und jeder dabei. Das steigert Selbstwirksamkeit. Und es stärkt die Gruppe.

Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderlieder für den Morgenkreis lässt sich auch visuell begleiten. Einfache Bildkarten reichen. Ein Symbol für „Hallo“. Ein Sonnenbild für „Guten Morgen“. Das hilft Kindern mit wenig Deutsch. Es hilft auch unruhigen Kindern. Der Rahmen bleibt sichtbar.

Vergleich: Was dieses Album von anderen unterscheidet

Es gibt viele Sammlungen für den Morgenkreis. Oft sind sie thematisch oder saisonal. Diese CD ist anders. Sie ist funktional gedacht. Sie baut einen Morgen nach. Vom ersten Hallo bis zum Abschluss. Das macht sie stark. Dazu kommen starke Stimmen. Und eine klare Produktion. Diese Mischung ist selten. Sie passt in kleine und große Gruppen. Sie passt in Stadt und Land. So erklärt sich der Erfolg.

Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderlieder für den Morgenkreis gehört zur Reihe „Die 30 besten“. Viele Familien kennen sie. In Kitas ist sie ebenso verbreitet. Wer die Reihe schätzt, findet hier den stärksten Morgenkreis-Fokus. Das ist die Nische. Und die füllt das Album gut.

Fünf Songs, die im Alltag besonders glänzen

„Hallo, hallo, schön, dass du da bist“ ist der Türöffner. Es verbindet Blickkontakt, Namen und Freude. Sie spüren sofort Wirkung. „Das Wachmacherlied“ ist der Energiebooster. Es bringt Kreislauf und Stimme in Gang. Das Stück ist leicht zu führen. „Der Plumpsack geht um“ schult Regeln und Fairness. Dabei bleibt es spielerisch. „Kindermutmachlied“ ist ein Juwel für Selbstwert. Es setzt positive Sätze. Es lädt zum Mitsprechen ein. „Und wer im Januar geboren ist“ ist Ihr Geburtstagsjoker. Mit seiner Länge deckt es alle Monate ab. Es ist ritualstark und festlich.

Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderlieder für den Morgenkreis enthält noch mehr Perlen. „Wie schön, dass du geboren bist“ ist ein Klassiker. Er funktioniert auch im kleinen Rahmen. „Guten Morgen, Frau Sonne“ ist poetisch und ruhig. Ein guter Moment nach wilder Bewegung. Sie sehen: Die Palette stimmt. Für jede Lage gibt es den passenden Ton.

Feinheiten in Text und Arrangement

Kurze, klare Sätze prägen die Texte. Das passt zur Zielgruppe. Konkrete Bilder führen die Kinder. Hände, Sonne, Kreis, Keksdose. Nichts ist abstrakt. Wiederholungen stützen das Verständnis. Reime helfen beim Merken. Sie fördern Sprachgefühl. Melodisch setzen die Lieder auf Tonhöhen, die gut liegen. Keine Spitzentöne. Keine tiefen Register. Das hilft auch Ihnen. Mühelose Tonlagen motivieren. Sie singen entspannter. Die Gruppe klingt besser.

Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderlieder für den Morgenkreis nutzt kleine Pausen. Das ist klug. Pausen sind Signale. Kinder wissen: Jetzt kommt mein Einsatz. Oder: Jetzt wird geklatscht. Diese Momente erzeugen Spannung. Sie halten Aufmerksamkeit. So entsteht ein lebendiger Kreis. Ohne laute Kommandos.

Zu Hause und in der Tagespflege: Übertragbar und robust

Das Album ist nicht nur für Kitas stark. Es funktioniert auch zu Hause. Ein Mini-Morgenkreis stärkt Familienrituale. Drei Lieder genügen. Begrüßung, Bewegung, Abschluss. Die Hürde ist niedrig. Die Wirkung ist groß. In der Tagespflege gilt Ähnliches. Kleine Gruppen profitieren von den kurzen Stücken. Sie können flexibel wechseln. Sie bleiben in Beziehung. Ohne viel Material.

Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderlieder für den Morgenkreis ist damit ein Alltagshelfer. Es ordnet den Start. Es schafft Erfolgsmomente. Es fördert Sprache und Motorik. Ganz nebenbei. Das macht es so wertvoll.

Langzeitwirkung: Wenn Lieder zu Ankern werden

Rituale leben von Wiederholung. Nach wenigen Wochen sitzen viele Refrains. Kinder rufen Lieder ab. Sie wählen Vorschläge. Sie übernehmen Ansagen. Das stärkt Selbstwirksamkeit. Es entlastet Sie. Es stabilisiert den Morgen. Zudem wachsen die Lieder mit. Mit älteren Kindern können Sie Strophen ergänzen. Oder Sie bauen kleine Aufgaben ein. Wer zählt? Wer beginnt? Wer stoppt die Musik?

Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderlieder für den Morgenkreis bietet die Basis dafür. Die Arrangements lassen Raum. Sie sind nicht starr. Sie können variiert werden. Klatschen statt stampfen. Tuscheln statt rufen. Sitzen statt stehen. So bleibt der Morgenkreis lebendig. Über Monate hinweg.

Kaufargumente: Was Sie bekommen

Mit einer CD erhalten Sie 30 einsatzbereite Titel. Die Spieldauern sind praxisnah. Von 52 Sekunden bis gut fünf Minuten. Damit lassen sich kurze und lange Kreise bauen. Sie bekommen bekannte Stimmen. Sie bekommen sauberen Klang. Sie bekommen eine Dramaturgie, die funktioniert. Der Preis ist fair. Der Nutzen ist hoch. Vor allem für Teams, die schnell starten wollen.

Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderlieder für den Morgenkreis hat einen hohen Wiederhörwert. Die Melodien nutzen sich nicht ab. Die Texte bleiben freundlich. Es gibt keinen erhobenen Zeigefinger. Stattdessen gibt es Einladung. Und das spürt man.

Fazit: Ein verlässlicher Morgenkreis-Begleiter mit Herz und Hand

Dieses Album hält, was der Titel verspricht. Es liefert starke Stücke für den Start in den Tag. Es ist durchdacht. Es ist warm produziert. Es ist pädagogisch klug. Kleine Kritikpunkte gibt es. Mehr echte Langsamkeit in zwei, drei Liedern wäre schön. Ein paar neue Überraschungen ebenso. Doch das schmälert den Wert kaum. Im Alltag überzeugt die Sammlung. Immer wieder.

Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderlieder für den Morgenkreis ist eine klare Empfehlung. Wenn Sie Ihren Morgenkreis ordnen wollen, greifen Sie zu. Wenn Sie neue Kolleginnen einarbeiten, greifen Sie zu. Wenn Sie Rituale stärken möchten, greifen Sie zu. Das Album bietet Struktur und Freude. Es bringt die Gruppe zusammen. Vom ersten Hallo bis zum letzten Abschiedsklatschen. Genau so soll ein Morgenkreis klingen.

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