Letztes Update: 01. November 2025
Das Album versammelt 30 vertraute und neue Kinderlieder, liebevoll eingesungen von Simone Sommerland, Karsten Glück und den Kita-Fröschen. Der Artikel stellt ausgewählte Tracks vor, bewertet Arrangements, Texttreue und Mitmachfaktor und empfiehlt Favoriten für Kita und Zuhause.
Der Titel sagt viel und löst sofort Gefühle aus. Sie denken an rosa Glitzer, an Ponys, an Freundinnen. Das ist verständlich. Doch die Wirklichkeit ist bunter. Das Album erschien am 15. September 2017. Es sammelt 30 Songs auf einer CD. Viele stammen aus Filmen und TV-Serien. Andere sind moderne Kinderlieder. Wieder andere wirken wie Evergreens. Das Paket richtet sich klar an Grundschulkinder. Es eignet sich aber auch für Kita-Gruppen. Und es taugt für lange Autofahrten. Die Marke „Die 30 besten“ steht hier für Verlässlichkeit. Sie finden solide Aufnahmen und schnelle Zugänge. So ist der erste Eindruck: hell, freundlich, unkompliziert.
Schon nach wenigen Takten weiß man, wo es langgeht. Die Auswahl mischt bekannte Hits mit neuen Stücken. Viele Melodien sind ihnen vertraut. Dazu zählen „Bibi und Tina Lied“, „Unter dem Meer“ und „Lass jetzt los“. Die Figuren sind beliebt und sicher. Es gibt aber auch kleinere Entdeckungen. „Ich bin ein Einhorn“ und „Küsschenlied“ setzen eigene Akzente. „Wilde Pferde“ bringt Tempo. „Du bist Du“ liefert Wärme. Das macht das Hören leicht. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Lieder für Mädchen lädt zum Mitsingen ein. Es gibt kaum Pausen. Jede Spur folgt logisch auf die nächste. So bleibt die Stimmung hoch. Und sie kann einfach mitmachen.
Das Repertoire deckt sehr viele Welten ab. Da sind die großen Leinwand-Songs. „Kann es wirklich Liebe sein“, „Die schöne und das Biest“ und „Das Farbenspiel des Winds“ gehören dazu. Dann gibt es TV-Lieblinge. „Lauras Stern (Titelsong)“ und „Lillifees Welt“ tragen viel Gefühl. Schließlich hört man originäre Kinderlieder. „Ich gehe zum Ballett“ und „Tanz-Prinzessin“ machen Lust auf Bewegung. Hinzu kommen Spiel-Stücke. „Ich will ein Haustier“ oder „Besuch auf dem Ponyhof“ wecken Wünsche. Das bleibt nie schwer. Alles klingt klar und freundlich. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Lieder für Mädchen wirkt wie ein bunter Spielplatz. Es ist ein Ort für Fantasie. Und für kleine Rituale im Alltag.
Einige Titel springen sofort ins Ohr. „Lass jetzt los“ ist ein sicheres Zugpferd. Die Melodie ist bekannt. Die deutsche Fassung sitzt. „Unter dem Meer“ bringt Karibik-Feeling ins Kinderzimmer. Der Groove ist weich, aber treibend. „Nessaja“ wird zur Hymne. Es klingt warm und tröstlich. Auch „Du bist meine allerbeste Freundin“ fällt auf. Es stärkt Bindung und Empathie. Dazu kommt „Regenbogen“. Der Song eröffnet Bilder und Farben. So entstehen kleine Momente des Staunens. Es sind diese Momente, die bleiben. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Lieder für Mädchen bündelt sie klug. Es lässt Hits glänzen, ohne den Rest zu schwächen.
Neben den Hits gibt es viele kleine Perlen. „Ich bin bereit“ treibt den Puls hoch. Es hat eine sportliche Note. „Hanna, die Hexe“ kichert schmunzelnd um die Ecke. „Ich schenk Dir einen Regenbogen“ klingt schlicht und lieb. „Die Lichterfee“ schließt zart und fast feierlich. Dazwischen wirbelt „Lollipop“. Der Oldie-Charme macht Laune. Solche Titel geben dem Album Tiefe. Sie sind kurz, klar und punktgenau. Kinder verstehen sie sofort. Eltern bekommen kurze Atempausen. Und sie merken: Hier steckt Handwerk drin. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Lieder für Mädchen will nicht nur glänzen. Es will tragen. Das gelingt über weite Strecken.
Die Produktion setzt auf Klarheit. Die Stimmen stehen stets vorn. Die Instrumente sind fein austariert. Vieles ist elektronisch gestützt. Es gibt Gitarren, Keys, leichte Drums. Selten hört man echte Band-Rauheit. Das hat Vor- und Nachteile. Der Vorteil: jedes Wort ist gut hörbar. Die Rhythmen sind für Kinder sofort lesbar. Der Nachteil: Manches klingt austauschbar. Besonders bei sehr bekannten Vorlagen. Trotzdem bleibt das Niveau hoch. Die Intros sind kurz. Die Hooks greifen schnell. Und fast jeder Song endet in passender Länge. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Lieder für Mädchen ist so ideal für Gruppen. Niemand muss warten. Alles läuft rund.
Die Gesangsstimmen sind warm und präsent. Simone Sommerland hält die Melodien sauber. Ihre Artikulation ist deutlich. Karsten Glück setzt helle Kontraste. Er stützt Refrains und Zweitstimmen. Der Kinderchor der Kita-Frösche kommt dosiert ins Spiel. Er bringt echte Kinderfarben. Das wirkt nah und motivierend. Keine Stimme drückt sich in den Vordergrund. Alle respektieren die Melodie. So bleibt die Botschaft klar. Wörter wie „Freundin“, „Pferd“, „Herz“ klingen rein. Das ist Gold wert, wenn sie mitmachen soll. Denn hier zählt Verstehen vor Virtuosität. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Lieder für Mädchen zeigt genau das.
Die Inhalte decken viele Gefühle ab. Freundschaft spielt eine Hauptrolle. „Du bist meine allerbeste Freundin“ sagt es direkt. Mut ist ebenso wichtig. „Ich bin bereit“ und „Mädchen gegen Jungs“ zeigen Haltung. Tanz und Körpergefühl finden Raum. „Ich gehe zum Ballett“ und „Tanz-Prinzessin“ laden dazu ein. Tiere und Natur sind Leitmotive. „Wilde Pferde“, „Regenbogen“ und „Das Farbenspiel des Winds“ bauen Bilder. Dazu kommen Sehnsüchte. Ein Haustier, ein Pony, eine Fee. Diese Wünsche sind für Kinder real. Sie bieten Gesprächsanlässe. So entsteht mehr als Unterhaltung. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Lieder für Mädchen kann Gespräche öffnen. Über Träume. Über Grenzen. Und über Rücksicht.
Das Album eignet sich für Sprachförderung. Die Wörter sind einfach. Die Sätze sind kurz. Refrains wiederholen Kerne. So festigen sich Silben und Laute. Auch Rhythmusgefühl wächst. Viele Lieder arbeiten mit klaren Betonungen. „Lollipop“ und „Unter dem Meer“ sind gute Beispiele. Bewegung kommt fast von allein. Bei „Wilde Pferde“ oder „Tanz-Prinzessin“ halten Kinder kaum still. Damit wird Musikzeit zu Lernzeit. Ohne Druck. Ohne Arbeitsblatt. So wird Förderung zum Spiel. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Lieder für Mädchen kann hier ein Werkzeug sein. Es ist schlicht, aber wirksam.
Für den Morgenkreis eignet sich „Ich schenk Dir einen Regenbogen“. Es öffnet in ein ruhiges Gespräch. Für eine Bewegungsrunde passt „Ich bin bereit“. Die Schritte können frei sein. Beim Basteln läuft „Lauras Stern“. Das schafft Fokus und Wärme. Für die Party taugen „Lollipop“ und „Mädchen gegen Jungs“. Sie bringen Energie in den Raum. Zum Ausklang empfiehlt sich „Die Lichterfee“. Das senkt den Puls. So schafft Musik Struktur. Und sie entlastet den Alltag. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Lieder für Mädchen liefert die passenden Bausteine. Sie kann daraus ihr eigenes Ritual bauen.
Der Name des Albums erzeugt Debatten. „Für Mädchen“ klingt eng. Er wirkt wie eine Schublade. Dabei sind viele Inhalte universell. Freundschaft, Mut, Träume und Tanz sprechen alle Kinder an. Natürlich spielen Pferde und Prinzessinnen eine Rolle. Das darf auch so sein. Denn viele Mädchen lieben diese Bilder. Manche Jungen aber ebenfalls. Eine offenere Rahmung könnte helfen. So würde man Grenzen lösen. Die Reihe bleibt dennoch zugänglich. Die Macher setzen auch auf stärkere Rollen. „Mädchen gegen Jungs“ und „Ich bin bereit“ zeigen das. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Lieder für Mädchen bleibt damit ambivalent. Es hat Klischees. Es bricht sie zugleich an vielen Stellen.
Der Sound ist bewusst kompakt. Bässe sind weich. Höhen sind mild. Das ist gut für kleine Ohren. Die Lautstärke-Wahrnehmung ist ausgeglichen. Clippen oder Zerren fällt nicht auf. So kann die CD auch im Auto laufen. Sprache bleibt immer verständlich. Pausen sind kurz. Übergänge sind logisch gesetzt. Das hält die Aufmerksamkeit hoch. Für audiophile Eltern wirkt es manchmal glatt. Live-Momente fehlen. Doch das Ziel ist ein anderes. Es geht um sichere Mitmach-Songs. In diesem Rahmen liefert die Produktion. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Lieder für Mädchen erfüllt diese Erwartung.
Der Release liegt Jahre zurück. Einige Trends haben sich geändert. Doch die Mehrzahl der Titel bleibt zeitlos. Klassiker wie „Nessaja“ oder „Die schöne und das Biest“ tragen Jahrzehnte. Auch Serien wie „Bibi und Tina“ halten sich stark. Für aktuelle Hypes braucht es andere Quellen. Das ist normal. Eine Serie kann nicht jährlich alles neu sortieren. Wichtig ist die Funktion im Alltag. Und die bleibt. Das Album ist eine sichere Bank für Rituale. Es liefert vertraute Töne. Es schenkt schnelle Freude. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Lieder für Mädchen wirkt daher weiterhin frisch genug. Es ist kein Schnellkonsum. Es ist Grundausstattung.
Die Reihe „Die 30 besten“ ist breit. Es gibt Spiel- und Bewegungslieder. Es gibt Einschlaflieder. Es gibt Jahreszeiten und Festtage. Dieses Album fügt sich stimmig ein. Es bedient ein klares Thema. Gegenüber Wettbewerbern punktet es mit Auswahl. 30 Tracks füllen viele Situationen. Die Qualität bleibt durchgehend stabil. Kritikpunkt bleibt die starke Glättung. Manche Rivalen setzen auf mehr Band-Feeling. Das macht Spaß, fordert aber mehr. Hier liegt der Vorteil in der Zugänglichkeit. Das ist gerade für kleine Hörer gut. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Lieder für Mädchen steht daher sicher im Regal. Es ist ein solider Baustein im Familienfundus.
Die Reihenfolge der Songs folgt einem leichten Bogen. Der Einstieg hat Tempo. „Bibi und Tina Lied“ öffnet spritzig. Danach wechseln Energie und Ruhe. „Dir gehört mein Herz“ dämpft weich. „Wilde Pferde“ bringt wieder Fahrt. So bleibt der Puls in Bewegung. Gegen Ende wird es zarter. „Sie hat ein Herz aus Eis (Die Schneekönigin)“ liefert Drama. „Die Lichterfee“ schließt sanft. Diese Kurve ist klug gesetzt. Sie führt ohne zu führen. Sie lässt Freiräume. Sie vermeidet Brüche. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Lieder für Mädchen zeigt hier gutes Timing. Das freut Kinder. Und es entlastet Erwachsene.
Wie steht es um Rollenbilder? Große Teile sind klassisch. Prinzessinnen, Ballett, Hexe, Fee. Das ist klar lesbar. Doch daneben finden sie Stärke und Selbstwirksamkeit. „Ich bin bereit“ ist ein Beispiel. Auch „Mädchen gegen Jungs“ kann man als Spiel lesen. Es ist nicht nur Konkurrenz. Es ist auch ein Ruf nach Teamgeist. Freundschaft wird nicht weich gezeichnet. Sie fordert Mut, Ehrlichkeit und Trost. So bleibt das Bild facettenreich. Noch mehr Vielfalt wäre schön. Etwa andere Hobbys, andere Berufe, andere Heldinnen. Dennoch wirkt das Album nicht rückwärtsgewandt. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Lieder für Mädchen hält die Tür zu neuen Bildern offen.
Im Alltag zählt die Reaktion der Kinder. Bleiben sie dran? Singen sie mit? Bewegen sie sich? Hier punktet das Album. Die Refrains sind stark. Die Längen sind passend. Der Anteil ruhiger Lieder ist gut dosiert. Das erleichtert Routinen. Einziger Stolperstein sind sehr bekannte Hits. Manche Kinder vergleichen mit Originalen. Dann wirkt ein Cover zunächst fremd. Nach zwei, drei Durchläufen legt sich das meist. Die Stabilität der Produktion hilft. Der Wiedererkennungswert steigt. So findet das Album schnell einen Platz. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Lieder für Mädchen bewährt sich damit im Alltagstest.
Wenn sie ein kompaktes Paket suchen, sind sie hier richtig. Sie bekommen 30 Songs. Viele Themen. Klare Produktion. Es passt in Kita, Grundschule und Familie. Wenn sie Live-Charme mögen, fehlen ihnen vielleicht Kanten. Wenn sie Exklusivität suchen, sind Cover nicht erste Wahl. Wenn sie aber Verlässlichkeit schätzen, ist das Album stark. Es schafft schnelle Erfolgserlebnisse. Es ist leicht zu moderieren. Es ist preislich oft fair. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Lieder für Mädchen ist daher eine klare Empfehlung. Gerade für Kinder zwischen vier und acht Jahren.
Dieses Album denkt an Alltagssituationen. Es will Freude wecken. Es will Mut machen. Es will Kinder ins Tun bringen. Das gelingt mit vielen Titeln. Die Produktion ist sauber und hell. Der Kinderchor setzt schöne Farbtupfer. Kritik gibt es an der starken Glättung. Und am engen Label „für Mädchen“. Doch unterm Strich überwiegen die Stärken. Sie bekommen eine stabile Musiksammlung. Sie ist flexibel einsetzbar. Sie ist leicht zu erklären. Sie trägt über Jahre. Deshalb bleibt das Urteil positiv. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Lieder für Mädchen ist kein gewagtes Kunststück. Es ist ein gutes Werkzeug. Und gute Werkzeuge nutzt man immer wieder.
Das Album "Die 30 besten Lieder für Mädchen" von Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche bietet eine wunderbare Sammlung von Liedern, die speziell für Mädchen zusammengestellt wurden. Diese Lieder sind ideal für verschiedene Anlässe und Situationen, sei es zum Mitsingen, Tanzen oder einfach nur zum Zuhören. Die fröhlichen Melodien und kindgerechten Texte machen das Album zu einem echten Highlight für kleine Musikliebhaberinnen.
Wenn du auf der Suche nach weiteren tollen Kinderliedern bist, dann könnte das Album "Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderlieder für den Morgenkreis" genau das Richtige für dich sein. Diese Sammlung enthält viele beliebte Lieder, die perfekt für den Start in den Tag sind und für gute Laune sorgen.
Ein weiteres empfehlenswertes Album ist "Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten neuen Spiel- und Bewegungslieder". Diese Lieder animieren Kinder dazu, sich zu bewegen und aktiv zu werden. Sie sind ideal für den Einsatz in der Kita oder zu Hause, um die Kleinen spielerisch in Bewegung zu bringen.
Für entspannte Momente vor dem Schlafengehen bietet sich das Album "Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten neuen Schlaflieder 2: zum Entspa" an. Die sanften Melodien und beruhigenden Texte helfen dabei, zur Ruhe zu kommen und den Tag entspannt ausklingen zu lassen.