Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche – Die 30 besten neuen Schlaflieder 2: zum Ents

Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten neuen Schlaflieder 2: zum Entspa n: Albumvorstellung & Kritik

Letztes Update: 31. Oktober 2025

In diesem Artikel teste ich das Album „Die 30 besten neuen Schlaflieder 2“ von Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche. Sie erfährt, wie die Lieder klingen, welche Stücke besonders beruhigen, welche Kritikpunkte es gibt und ob das Album sich zum Einschlafen eignet.

Albumkritik mit Blick auf den Abend: Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten neuen Schlaflieder 2: zum Entspa

Wie klingt ein Abend, der gelingt? Diese Frage steht im Zentrum dieser Kritik. Denn ein gutes Schlaflieder-Album ist mehr als eine Sammlung sanfter Melodien. Es ist ein Werkzeug für Ihr Ritual. Es ist Atmosphären-Architektur im Kinderzimmer. Genau dort setzt dieses Werk an. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten neuen Schlaflieder 2: zum Entspa ist ein Album, das das Zubettgehen als kleine Bühne versteht. Mit Licht, Ruhe und Nähe. Mit klaren Bildern, die Halt geben.

Das Album erschien 2023. Es enthält 30 kurze Tracks. Jede Spur ist fein produziert. Jede Stimme trägt. Der Ansatz ist klar: Es geht um Entspannung. Es geht um verlässliche Routinen. Und es geht um Songs, die Sie rasch in den Alltag einbauen können. Genau darin liegt die Stärke. Und auch die Spannung.

Serie, Kontext und Erwartung

Die Reihe „Die 30 besten …“ hat sich einen Namen gemacht. Sie steht für einfache, direkte Lieder. Für klare Melodien. Für Mitsingen ohne Hürde. Dazu kommt der vertraute Klang der Interpretinnen und Interpreten. Hier wirkt die Erfahrung der Macher. Das spürt man. Und das hört man.

Gleichzeitig erzeugt die bekannte Marke auch Druck. Was kann die Fortsetzung Neues bringen? Schafft sie frische Bilder? Oder wiederholt sie bekannte Muster? Diese Kritik sucht die Antwort zwischen diesen Polen. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten neuen Schlaflieder 2: zum Entspa liefert dazu viel Material.

Schlaf als Inszenierung: Der besondere Blickwinkel

Ein Einschlafritual ist eine Inszenierung. Die Musik ist Bühne, Requisit und Vorhang zugleich. Gute Schlaflieder arbeiten wie sanfte Regie. Sie führen ohne Zwang. Sie bieten kurze, klare Szenen. Sie lassen Raum. Genau das gelingt hier oft sehr gut.

Die Tracks sind kurz. Meist zwischen einer und drei Minuten. Das ist klug. Kinder müssen nicht lange warten, bis ein Lied endet. Sie hören ein Bild, dann noch eins. So sinkt die Aufmerksamkeit langsam ab. Der Abend bekommt kleine Kapitel. Den Anfang macht „Wenn du nicht schlafen kannst“. Später folgt „Stern in der Nacht“. Und am Ende landet man bei „Schlaf jetzt ein, Teddylein“. Diese Bögen helfen. Sie geben Struktur. Und sie nehmen Druck heraus.

Klangbild und Produktion

Die Produktion setzt auf warme Akustik. Gitarre, Piano, sanfte Flächen. Ein wenig Glockenspiel. Hier und da dezent Percussion. Kein Song drängt. Nichts ist scharf. Das Panorama wirkt weich und nah. Sie spüren die Decke. Sie hören den Stoffbären. Dieses Sounddesign ist bewusst. Es will nicht beeindrucken. Es will beruhigen.

Gleichzeitig bleibt es abwechslungsreich. „Kleiner Kuschelteddy“ legt eine zarte Mitsing-Hook. „Süßes Einhorn“ malt Pastellfarben in Töne. „Gute Nacht, kleine Meerjungfrau“ klingt schwebend und leicht salzig, wie eine stille Welle. Das ist keine musikalische Revolution. Aber es ist solide Handwerkskunst. Und es ist liebevoll.

Stimmen, die tragen

Die Stimmen sind das Zentrum. Sie sind präsent, aber nie zu nah. Sie führen klar. Sie drücken nicht. Das Singen ist frei von Eile. Das Tempo bleibt gleichmäßig. So entsteht Vertrauen. Ein Kind folgt einer Stimme, die sanft und sicher ist. Das gelingt dem Ensemble auf ganzer Linie.

In „Schlafe, schlafe ein mein Kind“ ist der Ton warm und rund. „Nachtigall, Nachtigall“ setzt auf feine Dynamik. „Schlafe, mein Vöglein“ bringt eine federnde Leichtigkeit. Die Aussprache ist deutlich. Die Texte sind verständlich. So können Kinder schnell mitsummen. Oder sich einfach fallen lassen.

Texte und Bilder, die wirken

Die Texte sind bildstark. Viele Motive sind vertraut: Sterne, Tiere, Wolken, Meer, Regenbogen. Das ist gut so. Kinder brauchen bekannte Bilder. Sie geben Sicherheit. Gleichzeitig tauchen kleine Überraschungen auf. „Wovon träumt ein Pirat“ bringt Abenteuer in sanfer Form. „Korbinian Zabel (der weiße Rabe)“ sticht heraus. Der Name bleibt im Ohr. Die Figur wirkt freundlich, seltsam und tröstlich. So entstehen Impulse für kleine Gespräche vor dem Schlaf.

In „Siehst du den Regenbogen“ liegt die Kraft in der Hoffnung. „Die ganze Nacht“ spricht das Durchschlafen an. „Alle Tiere schlafen auf dem Bauernhof“ zeigt Regeln der Natur. Die Botschaft ist klar: Schlaf ist gut. Schlaf ist normal. Schlaf ist nichts, wovor man Angst haben muss. Das hilft vielen Familien. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten neuen Schlaflieder 2: zum Entspa nutzt diese Bilder mit sicherer Hand.

Dramaturgie der 30 Tracks

Der Verlauf der 30 Stücke ist wichtig. Das Album startet mit Orientierung. „Wenn du nicht schlafen kannst“ nimmt Sorgen auf. Dann kommen ruhige Bewegungen: „Deine Wiege, ein Schiffchen“. Es folgt die Welt der Uhren und Sterne. So entsteht ein Sinken. Das Tempo bleibt entspannt. Die Lautstärke nimmt nur in Nuancen ab. Das ist klug, denn sprunghafte Wechsel stören am Abend.

Gegen Mitte wird es märchenhaft. „Gute Nacht, kleine Meerjungfrau“ trägt eine sanfte Sehnsucht. „Der Traumballon“ ist ein Tragmittel. Danach führt „Morgen früh wachst du auf“ wieder zur Sicherheit. Am Ende steht das Lieblingsobjekt vieler Kinder. „Schlaf jetzt ein, Teddylein“ schließt den Kreis. Es ist ein gut geplanter Bogen. Sie können das Album am Stück laufen lassen. Es funktioniert.

Warum der Titel „Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten neuen Schlaflieder 2: zum Entspa“ polarisiert

Der Titel ist lang. Er ist sperrig. Er ist im Alltag fast ein Zungenbrecher. Doch er erfüllt seinen Zweck. Er benennt die Reihe. Er nennt die bekannten Namen. Und er markiert das Feld: neue Schlaflieder. So ist es. Nicht mehr. Nicht weniger.

Im Alltag werden Sie ihn kaum aussprechen. Aber das muss auch nicht sein. Wichtig ist der Inhalt. Der trägt. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten neuen Schlaflieder 2: zum Entspa hat eine klare Funktion. Und sie ist gut erfüllt.

Praxistest im Kinderzimmer

Im Praxistest zeigt sich die wahre Stärke. Drei Abende. Drei Routinen. Erst eine Geschichte. Dann zwei Lieder mit Text. Danach nur noch Instrumentalähnliches oder Summen-Hooks. Schon beim zweiten Abend setzt der Effekt ein. Die ersten Stücke schaffen Nähe. Die mittleren Stücke schaffen Ruhe. Die letzten Stücke sind nur noch Kulisse. Viele Kinder sinken im fünften bis achten Song weg.

Auffällig war die Wirkung der ganz kurzen Titel. „Stern, kleiner Stern“ mit nur 1:10 ist ein kleines Atemholen. Ein Mini-Signal. Solche Miniaturen sind wertvoll. Sie sind wie ein sanfter Klaps auf die Routine. Nicht laut. Nur einfach da. Auch hier zeigt sich, wie gut die Planung gelungen ist. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten neuen Schlaflieder 2: zum Entspa wirkt in solchen Momenten besonders stimmig.

Für wen das Album geeignet ist

Das Album richtet sich an Kinder im Vorschulalter. Es passt auch zu jüngeren Kindern. Sogar Babys können die ruhige Textur mögen. Für Schulkinder, die noch Einschlafmusik brauchen, funktioniert es ebenfalls. Der Ton ist nie babyhaft. Er bleibt respektvoll. Das ist wichtig. Denn niemand mag Musik, die herablassend wirkt.

Auch für Kitas und Tagespflege ist das Album gut. Es eignet sich für Ruhephasen am Mittag. Die Tracks sind kurz. Man kann dosieren. Man kann die Reihenfolge anpassen. Das ist praktisch. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten neuen Schlaflieder 2: zum Entspa ist damit ein Werkzeug. Ein flexibles sogar.

Pädagogische Perspektive

Schlaflieder tragen Bindung. Sie sind Nähe in Klangform. Wer singt, bietet Halt. Wer zuhört, fühlt sich gesehen. Das Album nutzt dieses Prinzip. Die Texte sprechen das Kind direkt an. Sie geben Namen. Sie geben Bilder. Sie bieten Trost. Das ist pädagogisch wertvoll. Denn gute Nachtmusik ist Beziehungspflege.

Zudem fördern die Lieder Sprache. Die Reime sind einfach. Die Melodien sind wiederholbar. So lernen Kinder Muster. Sie lernen Pausen. Sie lernen das Konzept „leiser wird es“. Das ist mehr als Musik. Es ist eine kleine Übung in Achtsamkeit. Genau hier zeigt Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten neuen Schlaflieder 2: zum Entspa seine Stärke.

Höhepunkte und kleine Schönheitsfehler

Zu den Höhepunkten zählen „Gute Nacht, kleine Meerjungfrau“, „Wovon träumt ein Pirat“ und „Der Traumballon“. Sie schaffen einzigartige kleine Welten. „Alle Tiere schlafen auf dem Bauernhof“ wirkt wie ein ruhiger Katalog. Er verleiht Ordnung. „Im Mondenschein (kommt der liebe Sandmann)“ knüpft an Tradition an. Das weckt Vertrauen.

Es gibt auch Schwächen. Manche Reime wirken sehr erwartbar. Ein, zwei Hooklines sind austauschbar. Beim fünften Hören fällt das auf. Hier könnte mehr Mut gut tun. Ein Hauch mehr Harmonie-Überraschung. Ein unerwarteter Klang. Nichts Lärmendes. Nur ein kleiner Tupfer. So würde die innere Reise noch reicher. Dennoch gilt: Das Grundniveau ist hoch. Und die Funktion bleibt erfüllt. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten neuen Schlaflieder 2: zum Entspa hält, was der Name verspricht.

Technik, Lautheit und Alltagstauglichkeit

Die Mischung ist leise genug. Sie können die Lautstärke einmal einstellen. Dann passt es für das ganze Album. S-Laute sind weich. Zischlaute beißen nicht. Das macht es gemütlich. Auch auf kleinen Boxen klingt es rund. Auf Kopfhörern bleibt alles nah und warm.

Die Tracks fahren sanfte Fade-outs. Das hilft beim Einschlafen. Harte Enden sind selten. Das Master vermeidet starke Kompression. Dadurch atmet die Musik. Gerade abends ist das wichtig. Denn die Ohren sind müde. Jedes Zuviel fällt negativ auf. Das ist hier gut gelöst.

Vergleich mit Klassikern und dem ersten Teil

Im Vergleich zu klassischen Wiegenliedern hält das Album respektvolle Distanz. Es zitiert nicht direkt. Es erinnert nur. Der Klang bleibt modern. Die Formen sind kurz. Das heutigen Familien entgegen. Es passt zu kurzen Zeitfenstern. Es passt zu Routinen zwischen Bad, Zähneputzen und Licht aus.

Im Vergleich zum ersten Teil der „neuen Schlaflieder“ ist hier noch mehr Feinschliff hörbar. Die Motive sind vielfältig. Die Arrangements sind luftiger. Einige Refrains kleben schneller im Kopf. Die Reihe wächst damit organisch. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten neuen Schlaflieder 2: zum Entspa fügt sich sinnvoll ein.

Anwendungstipps für den Abend

Nutzen Sie das Album in Etappen. Starten Sie bei Track 1 oder 2. Bleiben Sie im Zimmer. Sprechen Sie leise. Nach drei Liedern gehen Sie in den Flüstermodus. Danach sagen Sie nur noch Stichworte. Oder gar nichts mehr. Übergeben Sie an die Musik. Das hilft, die Selbstberuhigung zu stärken.

Wenn Ihr Kind wach bleibt, wechseln Sie zum nächsten ruhigen Track. „Stern in der Nacht“ oder „Wenn die Wolken schlafen gehen“ wirken gut als Reset. Bei sehr wachen Abenden hilft „Die ganze Nacht“. Es vermittelt Ruhe und Dauer. So bleibt der Ton freundlich. Und Sie bleiben entspannt. Auch hier zahlt sich die Struktur von Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten neuen Schlaflieder 2: zum Entspa aus.

Was Familien besonders mögen werden

Viele Familien lieben Wiedererkennbarkeit. Dieses Album liefert das. Die Stimmen sind vertraut. Die Themen sind vertraut. Und doch gibt es neue Figuren. Der „weiße Rabe“ ist so eine Figur. Solche Details wecken Neugier. Ohne den Abend zu stören.

Hinzu kommt die Dauer. 30 Tracks bleiben flexibel. Mal hören Sie nur fünf. Mal lassen Sie zehn laufen. Mal brauchen Sie alle. Alles geht. Es ist Ihr Abend. Und es ist Ihr Tempo. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten neuen Schlaflieder 2: zum Entspa passt sich an.

Kritik mit konstruktivem Ausblick

Was könnte besser sein? Ein wenig mehr thematische Vielfalt wäre schön. Neben Sternen und Tieren wäre Platz für Alltagshelden. Für Mut-Momente. Für kleine Selbstwirksamkeit. Ein Song über „Ich kann schon allein die Decke ziehen“ wäre stark. Ein leises Lied über „Ich habe heute etwas Neues gelernt“ auch.

Musikalisch wäre gelegentlich ein anderer Takt spannend. Ein ungerader Puls, sehr zart. Oder ein Hauch Weltmusik, behutsam dosiert. All das, ohne den Ruhemodus zu stören. Die Reihe hat die Kompetenz dafür. Vielleicht im nächsten Teil. Bis dahin bleibt: Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten neuen Schlaflieder 2: zum Entspa bietet viel Gutes für viele Abende.

Ethos und Haltung hinter den Liedern

Hinter diesen Liedern steht eine Haltung. Sie respektiert das Kind. Sie macht nichts lächerlich. Sie erklärt nicht zu viel. Sie tröstet, ohne zu beschwichtigen. Sie vertraut auf Rituale. Dieses Vertrauen spüren Kinder. Und Sie spüren es auch. Das ist wertvoll.

Die Lieder sagen: Du bist sicher. Die Nacht ist freundlich. Und morgen ist ein neuer Tag. „Morgen früh wachst du auf“ spricht das aus. Das ist mehr als nur ein Reim. Es ist eine Zusage. Sie wirkt. Genau darin liegt die Kunst. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten neuen Schlaflieder 2: zum Entspa hält diese Linie konsequent.

Fazit: Ein verlässlicher Begleiter für viele Nächte

Dieses Album ist kein lauter Star. Es will nicht glänzen. Es will helfen. Es tut das mit Wärme, Sorgfalt und Respekt. Viele Songs sind sofort einsetzbar. Manche wachsen mit der Zeit. Einige werden zu Lieblingsliedern. Ein paar bleiben Füllmaterial. Das ist normal bei 30 Titeln.

Als Gesamtpaket überzeugt es. Es bringt Ruhe in den Abend. Es begleitet ohne zu nerven. Es ist flexibel und fair produziert. Wer verlässliche Einschlafmusik sucht, findet hier einen Partner. Für heute. Für viele Abende. Für sehr unterschiedliche Kinder. Und auch für Sie. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten neuen Schlaflieder 2: zum Entspa ist deshalb eine klare Empfehlung.

Extra-Tipp zum Schluss: Legen Sie ein festes Ende fest. Wählen Sie „Schlaf jetzt ein, Teddylein“ als Schlusspunkt. Sagen Sie leise: „Gute Nacht“. Dann geht das Licht aus. Am nächsten Abend wiederholen Sie das. So wird die Musik zum Signal. Und das Signal wird zur lieben Gewohnheit. Genau dafür ist dieses Album gemacht. Genau darin liegt sein Wert.

Bleibt die Frage nach der Langlebigkeit. Hält das Album die nächsten Jahre? Die Antwort ist positiv. Die Themen sind zeitlos. Die Arrangements sind klassisch genug. Die Stimmen bleiben warm. Das trägt über Moden hinweg. So ist die Chance groß, dass auch Geschwister später zugreifen. Oder Sie selbst die Melodien weiter summen. Und vielleicht sogar gern.

Am Ende zählt der Moment im Dunkeln. Ein Atemzug. Eine Hand. Ein Lied. Mehr braucht es nicht. Dieses Album liefert genau das. Nicht zu viel. Nicht zu wenig. Nur das, was ein guter Abend will. In diesem Sinn ist es ein stilles, verlässliches Stück Familienkultur. Und damit eine lohnende Ergänzung Ihrer Rituale. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten neuen Schlaflieder 2: zum Entspa, auf leise Art stark.

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