Die 30 besten neuen Spiel- und Bewegungslieder – Vorstellung & Kritik

Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten neuen Spiel- und Bewegungslieder – Vorstellung & Kritik

Letztes Update: 31. Oktober 2025

Ich stelle das Album ausführlich vor: Klang, Texte und Mitmachfaktor jedes Liedes werden bewertet. Sie erfahren, welche Songs sich für Bewegung, Gruppenaktionen und den Kita-Alltag eignen – plus Highlights, Einsatzideen und eine klare Empfehlung.

Vorstellung und Kritik des Albums Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten neuen Spiel- und Bewegungslieder

Ein frischer Stapel für Bewegungsfreude: Einordnung und Kontext

Dieses Album erschien am 5. April 2019. Schon der Titel zeigt das Ziel. Es geht um Bewegung, Spiel und schnelle Aktivierung. Die CD bringt 30 kurze Stücke. Viele dauern rund zwei Minuten. Ihr Kind hat also rasch Erfolgserlebnisse. Der Ablauf bleibt dynamisch. Langeweile kommt kaum auf. Produziert wird in der bewährten Linie der Reihe. Hinter dem Album stehen bekannte Namen. Es sind die Stimmen, die viele Kinder schon kennen. So erfüllt Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten neuen Spiel- und Bewegungslieder gleich zwei Wünsche. Es gibt Vertrautheit und zugleich frische Ideen.

Das Konzept ist klar. Jedes Lied trägt eine kleine Aufgabe. Es wird geklatscht, gehüpft, gewinkt, gezählt. Die Anleitung steckt meist direkt im Text. Dadurch starten Sie ohne langes Erklären. Das ist im Alltag Gold wert. Vor allem in der Kita oder zu Hause am Nachmittag. Die Produktion setzt auf klare Stimmen. Sie sind freundlich, nah und gut verständlich. Dazu kommen frische Arrangements. Viele Songs greifen typische Kinderbewegungen auf. Andere erzählen von Tieren, Autos oder einer Rakete. So deckt Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten neuen Spiel- und Bewegungslieder wichtige Interessen ab. Das erhöht die Motivation sehr.

Was ist neu? Zwischen Tradition und Update

Die Reihe “Die 30 besten …” ist ein Dauerbrenner. Neu ist hier die Mischung aus Thema und Tempo. Viele Tracks setzen auf moderne Beats. Das wirkt flott, aber nicht hektisch. Die Instrumente klingen warm. Es gibt Gitarre, Bass, leichte Percussion und kleine Effekte. Die Texte sind einfach, aber nicht banal. Manche Titel spielen mit bekannten Mustern. Andere wagen eine kleine Geschichte. So entsteht Abwechslung, die Kinder gut führt. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten neuen Spiel- und Bewegungslieder baut also auf dem Bekannten auf. Gleichzeitig klingt es frischer als ältere Ausgaben.

Wichtig ist der Fokus auf Körpergefühl. Viele Lieder fördern Koordination. Sie bringen den ganzen Körper in Bewegung. Drehen, Hüpfen, Stampfen, Rollen. Alles dabei. Die Dauer pro Track passt zu kurzen Aufmerksamkeitsspannen. Das senkt Stress im Gruppenalltag. Ein Song endet, der nächste startet. Ihre Gruppe bleibt dran. Auch Übergänge im Tagesablauf gelingen leichter. In dieser Form wirkt Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten neuen Spiel- und Bewegungslieder wie ein kleiner Werkzeugkasten. Sie nehmen, was gerade passt.

Produktion und Klang: Klar, freundlich, kindgerecht

Die Stimmen stehen im Zentrum. Sie klingen sauber und weich. Nichts dröhnt. Nichts schreit. Das ist wichtig für kleine Ohren. Der Mix lässt Worte klar durch. Das hilft beim Mitmachen. Die Arrangements bleiben übersichtlich. Jede Bewegung bekommt ihren klaren Puls. Ein 4/4-Takt ist oft die Basis. Mal gibt es Swing, mal geraden Pop. Alles bleibt gut tanzbar. So setzt Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten neuen Spiel- und Bewegungslieder auf Sicherheit und Groove. Die Kinder finden sofort ihren Tritt.

Positiv fällt die Tempowahl auf. Viele Lieder vermeiden extremes Tempo. Das schützt vor Überforderung. Auch feine Klangdetails stechen hervor. Eine sanfte Flöte im Hintergrund. Kleine Klatscher auf Zählzeit zwei und vier. Ein dezentes Xylofon. Solche Details beleben die Stücke. Sie lenken nicht ab, sondern führen mit. Technisch wirkt das Album sehr rund. Die Qualität entspricht dem hohen Standard der Reihe. So punktet Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten neuen Spiel- und Bewegungslieder auch im Klang.

Pädagogischer Mehrwert: Mehr als “nur” Bewegung

Bewegung ist Bildung. Das zeigt diese CD sehr schön. Feinmotorik, Grobmotorik, Sprache und Rhythmus greifen ineinander. Kinder lernen mit dem Körper. Sie folgen Signalen. Sie üben Reihenfolgen. Sie trainieren Impulskontrolle und Start-Stopp. Das fördert exekutive Funktionen. Ganz nebenbei stärken die Lieder die Gruppe. Es wird mitgemacht, gewartet, angefeuert. Diese sozialen Momente sind wertvoll. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten neuen Spiel- und Bewegungslieder liefert hier leicht nutzbare Bausteine.

Für Sie als Bezugsperson ist das praktisch. Ein Lied ersetzt eine komplizierte Anleitung. Sie sagen: “Wir rudern mit den Armen”, starten Track 20, und schon geht es los. So sparen Sie Zeit. Gleichzeitig bleibt Spielraum. Sie können Bewegungen anpassen. Sie können Level für Altersgruppen setzen. Die Texte sind offen genug. Das ist durchdacht. Genau deshalb überzeugt Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten neuen Spiel- und Bewegungslieder auch als Werkzeug für heterogene Gruppen.

Altersgruppen und Entwicklungsfelder

Die Spanne reicht grob von zwei bis sechs Jahren. Jüngere Kinder finden klare Impulse. Ältere Kinder mögen kleine Geschichten. Viele Titel sind barrierearm. Man kann sie im Sitzen mitmachen. Oder nur mit den Händen. Das macht Inklusion leichter. Sprachlich bleibt alles kurz und klar. Reime stützen das Verstehen. Wiederholungen setzen Signale. So bedient Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten neuen Spiel- und Bewegungslieder viele Ebenen: Hören, Sprechen, Fühlen, Bewegen.

Ein paar Titel fordern mehr. “Alle Vögel fliegen hoch” geht über vier Minuten. Das ist für Kita-Kinder schon eine Strecke. Hier trainieren Sie Ausdauer und Regelverständnis. Andere Stücke sind Mini-Impulse. “Der Daumen hat sich versteckt” dauert nur gut eine Minute. Ideal für Zwischendurch. Diese Bandbreite ist ein Plus. Dadurch lässt sich der Tag fein takten. Das ist der stille Charme von Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten neuen Spiel- und Bewegungslieder.

Spielideen und Bewegungsbilder aus der Praxis

Viele Songs liefern klare Bilder. “Das Schiff, das schaukelt” ruft nach Seilen und Tüchern. “Wir rudern mit den Armen” passt zu Stuhlreihen. “Der Frosch, der kann gut hüpfen” ist eine Einladung zur Matte. So lassen sich Räume rasch umgestalten. Ein paar Requisiten genügen. Mit Klebeband markieren Sie Bahnen. Mit Tüchern bauen Sie Wellen. Schon wird aus dem Gruppenraum ein Meer. Diese Leichtigkeit macht Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten neuen Spiel- und Bewegungslieder stark für den Alltag.

Auch feinere Impulse gehen gut. Fingerspiele locken schüchterne Kinder. “Der Daumen hat sich versteckt” hilft beim Ankommen. Babylieder wie “Was brabbelt denn das Baby da” geben Raum für Rolle und Stimme. Sie lassen Kinder ausprobieren. Sie dürfen “Quatsch” machen. Dabei üben sie Artikulation und Rhythmus. Genau solche Momente fördern Sprache ohne Druck. So wirkt Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten neuen Spiel- und Bewegungslieder auch in ruhigen Phasen.

Drei Tracks im Detail: Kurz, klar, wirkungsvoll

“Der Frosch, der kann gut hüpfen” (2:09) bietet ein einfaches Muster. Hüpfen, landen, Pause. Dazu kurze Ruf-Antwort-Sätze. Kinder lieben dieses klare Schema. Es lädt zum Variieren ein. Hüpfen über Linien. Hüpfen im Kreis. Hüpfen im Duett. Ein Klassiker für die Matte.

“Die Mondrakete startet” (2:06) spielt mit Countdown und Spannung. Kinder strecken die Arme. Sie beugen die Knie. Sie heben ab. Am Ende “landen” alle weich. Der Song ist perfekt für Übergänge. Er bündelt Energie. Danach sind Kinder oft gut sortiert.

“Alle Vögel fliegen hoch” (4:04) ist die längste Nummer. Sie setzt auf das bekannte Spielprinzip. Fliegt etwas, heben die Kinder die Arme. Sonst bleiben die Hände unten. Hier üben sie Impulskontrolle. Sie warten ab. Sie hören genau zu. Trotz der Länge trägt der Song. Das Tempo bleibt stabil. Die Stimme führt sicher.

Themenvielfalt: Tiere, Technik, Fantasie

Die Titelliste deckt viele Welten ab. Tiere sind stark vertreten. Frosch, Bär, Raupe, Katzenkinder, Küken. Technik lockt ebenso. Auto, Schiff, Rakete. Dazu kommen Rollen und Figuren. Zauberer, Hexe, Prinzessin. Diese Mischung spricht viele Kinder an. Es ist für jeden etwas dabei. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten neuen Spiel- und Bewegungslieder nutzt diese Breite klug. Jedes Thema hat eine passende Bewegungsidee. Beim Schiff wird geschaukelt. Beim Auto gehupt. Bei der Raupe gekrabbelt. So entsteht eine Logik, die Kinder sofort verstehen.

Auch Begrüßung und Abschied sind bedacht. “Sag Hallo” und “Wir sagen ciao, goodbye, auf Wiedersehen” rahmen Gruppenzeiten. Das hilft Rituale zu festigen. Die Lieder sind kurz und freundlich. Mehr braucht es oft nicht. Diese einfache Wirksamkeit findet sich immer wieder. Genau darin liegt der Wert von Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten neuen Spiel- und Bewegungslieder.

Sprache und Reim: Ohrwürmer mit klarer Kante

Die Sprache ist bewusst schlicht. Sätze sind kurz. Reime sitzen. Wörter klingen weich. Der Wortschatz ist aktiv. Viele Verben laden ein: hüpfen, rudern, tanzen, winken. So schafft das Album unmittelbare Aktivierung. Kinder singen schnell mit. Ohrwurmtaugliche Hooks tragen durch den Alltag. Direktheit ist hier ein Stilmittel. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten neuen Spiel- und Bewegungslieder bleibt dabei respektvoll. Es wird motiviert, nicht belehrt.

Gleichzeitig gibt es kleine kreative Blitzer. “Der Hexenflug” nutzt Schwunglaute. “Der Zauberer Fantasia” spielt mit Fantasiewörtern. Solche Elemente fördern Sprachgefühl. Kinder hören Unterschiede. Sie experimentieren mit der Stimme. Auch das ist Bildung. Der Spagat gelingt gut. So überzeugt Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten neuen Spiel- und Bewegungslieder auch in sprachlicher Hinsicht.

Kritik und sensible Stellen: Wo es hakt

Keine Produktion ist frei von Kritik. Auch hier gibt es Punkte. Ein Thema betrifft kulturelle Sensibilität. Der Track “Ein kleiner Indianer” nutzt ein altes Bild. Heute braucht das einen Blick. Viele Kitas wählen solche Begriffe nicht mehr. Sie möchten Klischees vermeiden. Im Alltag können Sie das lösen. Sie ersetzen das Wort durch “Entdecker” oder “Forscher”. Oder Sie überspringen den Track. Die restliche CD bietet genug Auswahl. So bleibt Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten neuen Spiel- und Bewegungslieder gut nutzbar.

Ein zweiter Punkt ist die Kürze mancher Stücke. 70 bis 90 Sekunden sind knapp. Kinder wollen oft länger tanzen. Hier hilft die Wiederholung. Oder Sie verketten zwei passende Songs. Ein Übergang von “Wir rudern mit den Armen” zu “Das Schiff, das schaukelt” klappt gut. Ein dritter Punkt ist Wiederholung im Bauplan. Einige Muster kehren oft wieder. Das kann für Erwachsene gleich klingen. Für Kinder ist es jedoch hilfreich. Es gibt Sicherheit. Unterm Strich stimmen Balance und Nutzen bei Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten neuen Spiel- und Bewegungslieder.

Im Vergleich zur Reihe: Evolution statt Revolution

Die Marke “Die 30 besten” hat klare Stärken. Hohe Verständlichkeit. Eingängige Melodien. Saubere Produktion. Dieses Album führt das fort. Es setzt auf Evolution. Neue Themen kommen dazu. Der Sound ist zeitgemäß. Die Arrangements wirken frischer. Es gibt etwas mehr Drive als früher. Die Struktur bleibt vertraut. Das ist für die Praxis gut. Sie müssen nichts neu lernen. Daher erfüllt Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten neuen Spiel- und Bewegungslieder die Erwartungen. Es erweitert die Reihe sinnvoll.

Besonders positiv ist die Spannbreite der Tempi. Dazu gibt es mehr dynamische Akzente. Start-Stopp-Momente sind bewusst gesetzt. Das unterstützt Impulskontrolle und Gehör. Ein weiteres Detail: Die Enden sind klar markiert. Ein letztes Klatschen. Ein gedehntes Schlusswort. So wissen Kinder: Jetzt ist es vorbei. Das erleichtert Übergänge. Das alles zeigt die Erfahrung hinter Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten neuen Spiel- und Bewegungslieder.

Anwendung im Alltag: Von Morgenkreis bis Abschied

Starten Sie den Tag mit “Sag Hallo”. Danach passt ein kurzer Aktivierer. “Der Elefant” oder “Ein kleiner Mann” öffnen den Körper. Im Freispiel setzen Sie thematische Impulse. Bauen Sie mit “Die Mondrakete startet” eine Raumfahrt-Ecke. Am späten Vormittag hilft “Wir sind die Krabbelkäfer”. Es sortiert Restenergie. Vor dem Essen ist “Der Bär hat Hunger” ein Schmunzler. Er führt sanft zum Tisch. So strukturiert Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten neuen Spiel- und Bewegungslieder den Tag mit wenig Aufwand.

Nachmittags eignet sich ein Themenblock. Tiere, Technik, Fantasie. Sie wählen drei Lieder pro Block. Dazu eine passende kleine Station. Hüpfen wie der Frosch. Rudern im “Schiff”. Landen mit der “Rakete”. Zum Schluss hilft “Wir sagen ciao, goodbye, auf Wiedersehen”. Es ist ein klares Ritual. Eltern erleben einen freundlichen Ausklang. Diese Planbarkeit zeigt die Stärke von Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten neuen Spiel- und Bewegungslieder.

Für Eltern mit wenig Zeit: Mikro-Momente zuhause

Zuhause fehlt oft die Zeit. Setzen Sie auf Mikro-Momente. Ein Lied als Bewegungspause beim Bauen. Eines zum Aufräumen. Eines vor dem Schlafengehen. “Ein süßer Kuschelteddy” fühlt sich abends gut an. “Ein paar kleine Katzenkinder” lockt sanft zur Ruhe. Nutzen Sie kurze Tracks als Reset. So bekommt der Tag kleine Anker. Genau dafür ist Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten neuen Spiel- und Bewegungslieder ideal.

Auch Autofahrten profitieren. Kurze Lieder sind praktisch. Sie schaffen Abwechslung und gute Laune. Noch ein Tipp: Legen Sie kleine Bewegungskarten bereit. Auf die Karte schreiben Sie den Track-Titel und eine Geste. Ihr Kind zieht eine Karte. Dann startet das Lied. So wird Mitbestimmung gefördert. Das erhöht die Motivation. Und wieder punktet Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten neuen Spiel- und Bewegungslieder in der Praxis.

H3: Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten neuen Spiel- und Bewegungslieder im Überblick

Zur Struktur: Es gibt 30 Tracks. Die Spanne reicht von 1:07 bis 4:04. Viele Lieder sind zwischen 1:30 und 2:30. Das ist ein guter Mittelwert. Themen decken Alltag, Tiere, Fahrzeuge, Fantasie und Rituale. Es gibt Begrüßung und Abschied. Dazwischen liegt eine bunte Reise. Die Reihenfolge ist klug gewählt. Sie variiert Tempo und Stimmung. So bleibt die Aufmerksamkeit hoch. Damit wirkt Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten neuen Spiel- und Bewegungslieder wie eine kleine Dramaturgie.

Ein Blick auf die Trackliste lohnt. “Wer hat den Keks aus der Dose geklaut” nutzt ein bekanntes Spiel. “Tri-tra-trullala” knüpft an den Kasper an. “Karla, die kleine grüne Raupe” bringt Naturbezug. “Im Kinder-Kreisel-Land” ist ein Bewegungsbild in Reinform. Diese Mischung hält den Fokus auf Aktivität. Gleichzeitig gibt es genug Raum für Fantasie. Gerade das macht Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten neuen Spiel- und Bewegungslieder langlebig.

Fazit: Ein zuverlässiger Bewegungspartner mit klaren Stärken

Unterm Strich liefert diese CD, was sie verspricht. Sie bekommen kurze, klare Lieder. Sie sind gut produziert und praxisnah. Es gibt viele Einstiegspunkte. Die Themen sind kindnah und bunt. Kleinere Schwächen sind vorhanden. Eine problematische Wortwahl lässt sich umgehen. Die Kürze mancher Tracks verlangt Planung. Dennoch überwiegen die Stärken deutlich. In Kita, Krippe und zuhause findet das Album schnell seinen Platz. Als Tool für Übergänge wirkt es sofort. Als Baustein für Rituale ebenso. In all dem überzeugt Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten neuen Spiel- und Bewegungslieder verlässlich.

Wenn Sie ein handfestes Set für Bewegung suchen, ist das hier eine gute Wahl. Es braucht keine Vorbereitung. Es ist sicher in der Führung. Es macht Kindern Spaß. Es schont Ihre Stimme. Und es schafft kleine Inseln der Freude. Damit erfüllt Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten neuen Spiel- und Bewegungslieder einen zentralen Wunsch im Familien- und Kita-Alltag: mehr Schwung in kurzer Zeit, ohne Stress. Das ist viel wert.

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