Die 30 besten Lernlieder zum Mitsingen – Vorstellung & Kritik

Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Lernlieder zum Mitsingen – Kinde – Vorstellung & Kritik

Letztes Update: 08. November 2025

Der Artikel stellt das Album „Die 30 besten Lernlieder zum Mitsingen – Kindererziehung mit Musik“ von Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche vor und bewertet musikalische Qualität, Textverständlichkeit sowie pädagogischen Nutzen. Er nennt Highlights, Kritikpunkte und praktische Einsatzideen für Alltag und Kita.

Vorstellung und Kritik: Die 30 besten Lernlieder zum Mitsingen – Kindererziehung mit Musik

Ein Album, das Alltag und Lernen verbindet

Musik kann Dinge erleichtern, die im Alltag schwer fallen. Das gilt erst recht, wenn es um Regeln, Rituale und kleine Pflichten geht. Genau hier setzt das Album Die 30 besten Lernlieder zum Mitsingen – Kindererziehung mit Musik an. Es stammt von Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche. Die Veröffentlichung liegt seit 2011 vor. Doch die Lieder klingen bis heute frisch. Sie wirken, weil sie leicht, klar und nah an Ihrer Lebenswelt sind. Schon nach wenigen Durchgängen bleiben Refrains im Kopf. Das ist kein Zufall, sondern Konzept.

Sie suchen eine musikalische Stütze für Morgenkreis, Autofahrt oder Abendroutine? Dann trifft diese Sammlung einen Nerv. Das Album übersetzt Erziehungsthemen in kurze Songs. Es geht um Höflichkeit, Zahnpflege, Aufräumen oder Verkehr. Jedes Thema hat ein eigenes Lied. Das hält die Aufmerksamkeit. Und Sie merken schnell: Lernen passiert hier nebenbei. Es macht sogar Spaß. Das ist die größte Stärke dieser Produktion.

Gleich am Anfang fällt die klare Struktur auf. Ein Lied, ein Thema, ein Ziel. So kann Ihr Kind Zusammenhänge sicher erfassen. Und Sie haben ein Werkzeug, das ohne erhobenen Zeigefinger auskommt.

Warum Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Lernlieder zum Mitsingen – Kinde im Familienalltag trägt

Der Stil ist freundlich und nah. Die Stimmen laden ein, direkt mitzumachen. Genau das braucht es, wenn Inhalte hängen bleiben sollen. Der Alltagsbezug ist groß. Die Songs greifen typische Situationen auf: Waschen, Zähneputzen, Aufräumen, Warten, Sorry sagen. So wird Musik ein Anker für Routinen. Das hilft Ihnen und Ihrem Kind. Der Effekt ist schnell spürbar. Ein gesungenes „Bitte“ fällt leichter als eine trockene Regel. Ein Reim zur Uhrzeit prägt sich besser ein als eine Ansage.

Der Ansatz von Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche lebt von klaren Bildern. Tiere, kleine Alltagshelden und vertraute Orte sind die Bühne. Dazu kommen einfache Reime und viele Wiederholungen. Das ist pädagogisch klug. Kinder brauchen Struktur und Wiederholung, um Sprache und Regeln sicher zu speichern. Hier passiert das über Melodie und Rhythmus. Ein gutes Beispiel ist „Das ABC-Lied“. Es ist kurz. Es ist fröhlich. Es wirkt.

Konzept, Format und ein Blick in die Produktion

Das Album umfasst 30 Titel. Die Spieldauer der einzelnen Stücke liegt meist um zwei Minuten. Das ist bewusst so gewählt. Kurz heißt: keine Langeweile, kein Leerlauf. Es bleibt Zeit für Bewegung oder eine kleine Frage. Die Produktion setzt auf klare Arrangements. Viele Nummern funktionieren mit Gitarre, einfachen Beats und eingängigen Hooks. Das vermeidet akustische Überladung. Es lässt Platz für die Stimme und den Text.

Die Veröffentlichung von 2011 hat eine lange Halbwertszeit. Der Sound wirkt zeitlos. Der Mix ist sauber und warm. Die Stimmen bleiben vorn. Das ist für das Textverständnis wichtig. Sie müssen nicht jedes Wort erklären. Die Kinder verstehen viel aus dem Kontext. Und das Ohr bleibt entspannt.

Thematische Vielfalt mit rotem Faden

Die Bandbreite ist groß. Es gibt Lieder zu Hygiene. Ein Beispiel ist „Das Händewaschenrubbelschrubbelseifenlied“. Es gibt Lieder zu Höflichkeit wie „Danke, Bitte, Guten Tag“. Es gibt Lieder zu Sicherheit und Verkehr, etwa „Ich pass auf Autos auf“ und „Was zieh ich an“. Auch Wissen hat Platz: „Das ABC-Lied“, „Der, die, das!“ oder „1+1=2“. Dazu kommen Bewegung und Gesundheit in „Fit wie ein Turnschuh“. All diese Themen hängen zusammen. Sie spiegeln Ihren Familienalltag.

Zugleich bleibt das Album nah an Gefühlen. „Wie schön, dass ich Euch alles sagen kann“ spricht Vertrauen an. „Entschuldigung, es tut mir leid“ hilft bei Konflikten. So entsteht ein Rundumpaket. Lernen ist nicht nur Wissen. Lernen ist Verhalten, Sprache und Gefühl. Genau das zeigt diese Sammlung sehr gut.

Die Idee hinter dem Ganzen ist einfach: Lieder als Türöffner. Ein kurzer Song schafft Zugang. Danach können Sie ins Gespräch gehen. Oder Sie wiederholen die Regel beim nächsten Mal. Mit Musik an der Seite gelingt das sanfter.

Konkrete Liedbeispiele, die im Alltag helfen

„Die Helferameise“ ist ein schönes Bild für Hilfsbereitschaft. Das Lied macht helfen zu etwas Positivem. Es motiviert, ohne zu drängen. „Aufräumlied“ ist der Klassiker für Ordnung. Der Takt ist schwungvoll. Das Ende der Strophe markiert eine kleine Pause. Das schafft Struktur. Es hilft, eine Aufgabe in Etappen zu lösen. „Mein Freund der Zahn“ verpackt Zahnpflege als Freundschaft. Das nimmt Druck. „Die Spatzen schmatzen niemals“ ist humorvoll. So werden Tischmanieren leichter.

„Die Jahresuhr“ deckt die zwölf Monate ab. Der Song verknüpft Monate mit einfachen Bildern. So wächst erstes Zeitgefühl. „Tik tak, tik tak“ greift die Uhr auf. Es klingt wie eine kleine Maschine, die tickt. Das unterstützt das Verständnis. „Messer, Gabel, Schere, Licht“ dient der Sicherheit. Es benennt Gefahren klar. Das ist gut. Denn deutliche Sprache schützt.

Auch Medienzeiten sind Thema. „Ein bisschen Fernsehen“ setzt Maß und Mitte. Der Song hilft, Regeln zu verinnerlichen. Er ist nicht streng. Er ist nüchtern. Das wirkt oft besser. Mit „Ich mag die Blumen, den Wald und die Sonne“ kommt Umweltbewusstsein ins Spiel. Der Text ist warm. Die Bilder sind naturbezogen. Das passt in Familien, die gerne draußen sind.

Sprache, Reim und Wiederholung als Lernmotor

Die Texte nutzen einfache Wörter. Die Sätze sind kurz. Die Reime greifen schnell. Das stärkt Sprachgefühl und Wortschatz. Wiederholungen sitzen an zentralen Stellen. Refrains bauen Brücken. Kinder können so rasch mitsingen. Das ist wichtig. Denn Mitsingen ist aktives Lernen. Es verschiebt Inhalte ins Langzeitgedächtnis. Musik wird so zum Speicher.

Viele Songs arbeiten mit Call-and-Response. Das heißt: Es gibt eine Zeile, dann kommt eine Antwort. Das aktiviert. Es ergibt echte Interaktion. So üben Kinder zuhören, warten und einsetzen. Das ist mehr als Musik. Das ist soziale Übung in Klang.

Die deutlich artikulierten Stimmen helfen beim Lauterwerb. Laute wie S, Z oder Sch werden gut hörbar gesetzt. Das stützt die Aussprache. Es fördert Phonologie. Das kommt besonders gut im „ABC-Lied“ zur Geltung.

Mitmachmomente: Bewegung, Rhythmus und kleine Rituale

Richtige Lernlieder laden zum Tun ein. Bei „Fit wie ein Turnschuh“ locken Hüpfen, Klatschen, Drehen. „Obsttellertanz“ fördert Ernährungswissen und Bewegung. Das ist klug verknüpft. Kinder spüren ihren Körper. Sie lernen zugleich neue Wörter rund um Essen. „Armkreis, Frosch“ nimmt Schwimmen spielerisch vorweg. Die Bewegungen sind klar. Sie schulen Koordination.

Rituale tragen den Tag. Ein Startlied für den Morgen. Ein Aufräumlied für den Nachmittag. Ein Schlaflied für die Nacht. „Schnell ins Bett und schließ die Augen“ ist dafür ideal. Der Ton wird ruhiger. Die Melodie trägt hinüber in den Abend. So fühlt sich der Übergang sanft an.

Diese Rituale entlasten Sie. Sie müssen weniger erklären. Das Lied übernimmt den ersten Schritt. Sie steigen danach ein. So kommen Sie gemeinsam ins Tun.

Alltagstauglichkeit in Kita, Zuhause und unterwegs

Die kurzen Laufzeiten passen in jede Lücke. Ein Lied beim Zähneputzen. Eines für die Schuhe. Eines beim Warten im Auto. Sie können die Stücke gezielt einsetzen. In der Kita tragen sie den Morgenkreis. Daheim geben sie Halt in heiklen Momenten. Auch auf Reisen sind sie Gold wert. Ein zwei Minuten Song ist ideal zwischen zwei Ampeln. Oder zwischen zwei Staus.

Praktisch sind auch die klaren Themen. Sie müssen nicht lange suchen. Sie greifen direkt zum passenden Titel. Das spart Zeit. Es bietet Planbarkeit. Und es verhindert Streit, weil die Musik den Ton setzt.

Die Produktion ist familientauglich. Es nervt nichts. Die Songs laufen gut im Hintergrund. Und wenn Ihr Kind mitsingt, bleibt es noch angenehm.

Kritik: Grenzen, Klischees und der Blick auf heute

So stark das Album ist, es hat Grenzen. Manche Nummer wirkt heute etwas brav. Der Humor ist freundlich, manchmal sehr lieb. Teens fühlen sich damit kaum angesprochen. Das ist okay. Aber für ältere Kinder brauchen Sie später Neues. Auch die Rollen sind teils klassisch erzählt. Ein modernerer Blick auf Vielfalt hätte gut getan. Hier können Sie als Eltern ergänzen. Sie können eigene Beispiele nennen, die zu Ihrer Familie passen.

Ein zweiter Punkt sind Melodie-Dopplungen. Einige Refrains ähneln sich im Gefühl. Das ist Absicht. Es erleichtert das Mitsingen. Manchmal wünscht man sich aber mehr stilistische Breite. Ein Hauch Hip-Hop oder mehr Percussion wäre schön gewesen. Trotzdem bleibt der Kern stark: klare Texte, klare Botschaft, klare Melodie.

Die Erscheinung ist von 2011. Das Thema Medien hat sich seitdem weitergedreht. „Ein bisschen Fernsehen“ deckt Streaming und Tablet nicht ab. Das können Sie im Gespräch ergänzen. Das Lied liefert die Basis. Sie bringen es in die Gegenwart.

Vergleich im Genre: Was sich abhebt

Es gibt viele Lernlieder. Doch oft fehlt der Fokus. Hier ist jedes Lied ein Werkzeug. Die Auswahl deckt Alltag, Wissen und Gefühle ab. Dazu kommt die gute Verständlichkeit. Das setzt das Album nach vorn. Manche Produktionen klingen pädagogisch schwer. Dieses Album wirkt leicht. Es ist nah, ohne platt zu sein. Es bleibt freundlich, ohne belehrend zu klingen.

Auch die Stimmen sind ein Plus. Sie sind warm, präsent und authentisch. Die Tonarten sind singbar. Das ist für Kinder entscheidend. Zu hohe Lagen schrecken ab. Hier stimmt die Balance.

Im Vergleich glänzt auch die Anzahl der Tracks. 30 Titel geben eine große Auswahl. Sie können variieren. So bleibt das Material lange frisch.

Altersstufen: Was wann passt

Für Kinder ab zwei Jahren eignen sich die ganz kurzen Stücke. „Hör gut zu“ oder „Wie schön, dass ich Euch alles sagen kann“ sind ideal. Sie sind leise und kurz. Für Kinder ab drei bis fünf Jahren tragen die meisten Lieder sehr gut. Hygiene, Höflichkeit, Aufräumen, all das passt. Vorschulkinder freuen sich über „Der, die, das!“, „1+1=2“ und „Das ABC-Lied“. Da wird es kniffliger. Doch die Musik bleibt leicht. So verlieren sie nicht den Mut.

Auch Erstklässler können das Album noch nutzen. Besonders hilfreich sind die Wissenslieder und die Struktur bei Zeiten. „Die Jahresuhr“ ist hier weiter nützlich. Musik schafft Verknüpfung. Sie stützt den Übergang in die Schule.

Für die ganz Kleinen lohnt es sich, die Lautstärke moderat zu halten. Weniger ist mehr. So bleibt das Hören angenehm. Und das Mitsingen kommt natürlich.

Elternpraxis: Wie Sie die Lieder klug einsetzen

Wählen Sie für jede wiederkehrende Situation ein fixiertes Lied. Bleiben Sie dann dabei. Konstanz ist der Schlüssel. Singen Sie mit. Ihre Stimme ist das stärkste Signal. Tanzen Sie mit, wenn es passt. Bewegung holt Kinder ab. Machen Sie Pausen. Wiederholen Sie nicht zu oft hintereinander. So bleibt das Interesse hoch.

Setzen Sie Lieder als Brücke zum Gespräch ein. Nach „Entschuldigung, es tut mir leid“ können Sie über Gefühle reden. Fragen Sie: Was hat dich geärgert? Was hättest du gebraucht? Halten Sie es kurz. Ein bis zwei Fragen genügen. Musik öffnet die Tür. Sie gehen hindurch.

Erfinden Sie kleine Handzeichen zu Refrains. Ein Daumen hoch für „Danke, Bitte, Guten Tag“. Eine Zahnputz-Bewegung für „Mein Freund der Zahn“. Das hilft beim Erinnern. Es schafft Gemeinsamkeit.

Das besondere Zusammenspiel von Humor und Ernst

Das Album findet eine gute Mitte. Es nimmt wichtige Themen ernst. Es lässt dennoch Raum für Lachen. „Die Spatzen schmatzen niemals“ zeigt das. Ein kleiner Witz lockert. Die Regel bleibt dennoch klar. Diese Balance ist wertvoll. Kinder spüren, wenn etwas nur moralisch klingt. Mit Humor bleiben sie länger dran.

Auch die Lieder zu Sicherheit und Gefahren sind gut dosiert. „Messer, Gabel, Schere, Licht“ warnt deutlich. Es macht Kindern keine Angst. Es benennt und erklärt. Das ist der richtige Ton. So entsteht Vertrauen. Und Regeln wirken nicht willkürlich.

Stimmen, Instrumente und das Ohr des Kindes

Die Arrangements sind sorgfältig abgestimmt. Hohe Töne sind sparsam. Das schont empfindliche Ohren. Instrumente wie Gitarre, Klavier und leichte Percussion tragen. Der Beat ist klar, aber nie hart. Dadurch sind die Songs gut für längeres Hören. Nichts sticht unangenehm heraus. Auch im Kopfhörer bleibt es freundlich.

Die Hauptstimmen führen sauber. Chöre und Kinderstimmen kommen in Refrains dazu. Das erzeugt Gemeinschaft. Kinder fühlen: Ich gehöre dazu. Das motiviert zum Mitsingen. Und genau das ist Ziel dieser Reihe.

Wert und Nachhaltigkeit: Warum es sich lohnt

Ein Album mit 30 funktionalen Songs ist mehr als Unterhaltung. Es ist ein Werkzeugkasten. Er spart Zeit. Er spart Nerven. Er schafft gemeinsame Worte für wiederkehrende Dinge. So wächst Familienkultur. Musik wird zum Baustein. Das wirkt lange nach. Ein guter Refrain taucht auch ohne Player wieder auf. Beim nächsten Zähneputzen. Beim nächsten „Entschuldigung“.

Hinzu kommt die Mehrfachnutzung. Ein Lied kann in der Kita, daheim und bei den Großeltern helfen. Es gibt Sicherheit. Das macht den Wert hoch. Und zwar über Jahre. Auch wenn einzelne Themen später zu einfach sind, bleiben andere relevant.

Fazit: Eine klare Empfehlung mit kleinen Vorbehalten

Die Sammlung ist rund. Sie ist klug, verständlich und nah. Die Stärken sind die klare Sprache, die kurzen Formen und der große Themenbogen. Kleine Schwächen liegen in etwas braven Tönen und teils klassischer Sicht. Das schmälert den Nutzen kaum. Wenn Sie Musik als Alltagshilfe wollen, sind Sie hier richtig. Das Album trägt durch viele Phasen des Tages. Es bietet Gesprächsanlässe. Es macht Regeln leicht.

Wer moderne Sounds sucht, ergänzt mit aktuellen Tracks. Wer Vielfalt in den Texten vertiefen möchte, fügt eigene Beispiele hinzu. Der Kern aber bleibt stark. Er lautet: Lernen gelingt leichter mit Musik. Dieses Album liefert dafür 30 Beweise.

Besonders überzeugend ist die klare Verzahnung von Thema und Melodie. Jedes Lied hat eine Funktion. Jedes Lied kann Ihre Routine stützen. Das ist selten und sehr wertvoll.

Ein Satz zur Einordnung und zum Kauf

Als Einstieg in Lernlieder ist dieses Album sehr gut geeignet. Es passt in die Kita. Es passt zu Hause. Es passt in die Tasche für unterwegs. Der Produktionswert ist stabil. Die Botschaften sind getragen und freundlich. Kurz: eine sichere Wahl, die lange wirkt.

Zusatz: Häufige Fragen aus der Praxis

Ab welchem Alter lohnt es sich? Ab etwa zwei Jahren mit den kurzen, leisen Liedern. Wie oft spielen? Lieber regelmäßig, aber dosiert. Besser dreimal kurz als einmal lang. Welche Lautstärke? So, dass Sprechen noch möglich ist. Wie mit älteren Geschwistern? Binden Sie sie als Vorsänger ein. Das stärkt Bindung. Und es bringt Stolz ins Spiel.

Wie beziehe ich Großeltern ein? Erstellen Sie eine kleine Liste mit drei Lieblingsliedern. Dazu kurze Hinweise für die Nutzung. So entsteht ein gemeinsamer Klangteppich über Generationen.

SEO-Hinweis: Relevanz des Titels im Netzalltag

Viele Eltern suchen nach lernorientierten Kinderliedern mit klaren Themen. Die Kombination aus Alltag, Wissen und Mitsingen macht dieses Album auffindbar und nützlich. Es liefert prägnante Titel, die Sie schnell wiedererkennen. Das ist online und offline ein Vorteil.

Zum Schluss: Warum dieses Album mehr als eine Playliste ist

Sie könnten einzelne Lieder in einer Playliste sammeln. Doch hier zählt das Ganze. Die 30 Titel greifen logisch ineinander. Sie decken Ihren Tag in vielen Schritten ab. Vom Aufstehen bis zum Zubettgehen. Von der Zahnbürste bis zur Jahresuhr. Von der Entschuldigung bis zum Teamgeist. Das macht die Sammlung robust. Sie ist ein System, kein Zufallsmix.

Wenn Sie einen Begleiter für viele Monate suchen, ist dies ein guter Start. Sie schaffen damit einen Schatz an kleinen Melodien. Diese Melodien werden zu Werkzeugen. Und Werkzeuge sind das, was Familien im Alltag oft brauchen.

Keyword-Integration und Auffindbarkeit

Für die gezielte Suche im Netz ist ein präziser Name wichtig. Deshalb wird hier der genaue Wortlaut genannt: Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Lernlieder zum Mitsingen – Kinde. Dieser Wortlaut hilft, das Album klar zuzuordnen. Er vermeidet Verwechslungen mit ähnlichen Sammlungen. Er führt Leserinnen und Leser direkt zum Ziel.

Abschließend bleibt zu sagen: Die Lieder sind Werkzeuge, die klingen. Sie sind freundlich, wirksam und leicht. Sie entlasten Sie. Sie fördern Ihr Kind. Und sie machen den Familienalltag ein Stück heller.

Hinweise zur Nutzung im Detail

Legen Sie für jede Tageszeit eine kleine Minigruppe an. Morgens passen „Das Händewaschenrubbelschrubbelseifenlied“ und „Hand in Hand geht alles besser“. Mittags sind „Die Spatzen schmatzen niemals“ und „Obsttellertanz“ hilfreich. Nachmittags tragen „Aufräumlied“, „Fit wie ein Turnschuh“ und „Ich wünsch mir ein Haustier“. Abends schließen „Danke Mama“ und „Schnell ins Bett und schließ die Augen“ den Tag weich ab.

Planen Sie pro Situation höchstens zwei Songs. So entsteht kein Überangebot. Kinder mögen Wiederholung. Sie fühlen sich sicher, wenn Dinge erkennbar bleiben. Halten Sie daran fest, bis das Ritual sitzt. Dann können Sie wechseln.

Ergänzung für sensiblere Themen

Bei Konfliktliedern wie „Entschuldigung, es tut mir leid“ bietet es sich an, eine kleine Geste einzuführen. Eine Hand aufs Herz. Ein Blick in die Augen. Dazu ein ruhiges „Es tut mir leid“. Das Lied ist dann der Rahmen. Ihre gemeinsame Geste ist der Kern.

Ein Wort zur Glaubwürdigkeit

Kinder spüren, ob Regeln nur gesungen werden oder auch vorgelebt. Singen Sie mit, aber leben Sie das Gesungene auch. Sagen Sie selbst „Bitte“ und „Danke“. Warten Sie auch einmal ab. Teilen Sie, wenn es passt. Das Lied gibt die Melodie. Ihr Alltag die Harmonie.

Keyword-Nennung zur klaren Identifikation

Zur eindeutigen Identifikation des besprochenen Werks wird abschließend der offizielle Wortlaut aufgeführt: Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Lernlieder zum Mitsingen – Kinde. So finden Sie das Album verlässlich bei Händlern und Streaming-Diensten. Achten Sie auf die vollständige Angabe, um Verwechslungen zu vermeiden.

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