Volker Rosin – Der blaue Hund will tanzen: Albumkritik

Volker Rosin Der blaue Hund will tanzen: Unsere Albumkritik

Letztes Update: 08. November 2025

Volker Rosin Der blaue Hund will tanzen verbindet eingängige Melodien, tanzbare Rhythmen und altersgerechte Texte. Der Artikel stellt Lieblingssongs vor, lobt die Produktion, nennt Schwächen wie Wiederholungen und gibt praktische Hinweise, für welche Altersgruppen und Anlässe das Album besonders geeignet ist. Sie erfahren, welche Tracks mitreißen und welche weniger überzeugen.

Volker Rosin Der blaue Hund will tanzen: Vorstellung und Kritik eines mutigen Kinderjazz-Abenteuers

Ein Jazz-Fest für kleine Ohren

"Volker Rosin Der blaue Hund will tanzen" ist ein Kinderalbum mit Rückgrat. Es erschien am 10. April 2015 und setzt auf Musik, die mehr will als nur Lärm und Laune. Hier trifft Spielfreude auf echte Jazz-Geschichte. Die 14 Titel sind liebevoll arrangiert. Viele basieren auf bekannten Standards. Dazu kommen eingängige deutsche Texte, die zum Mitmachen einladen. Ihr Kind darf grooven, raten, singen und tanzen. Und Sie entdecken nebenbei, wie gut Jazz für Kinder funktionieren kann.

Was auffällt, ist der Mut. "Volker Rosin Der blaue Hund will tanzen" öffnet eine Tür, die im Kinderzimmer selten aufgeht. Swing, Bossa Nova und Klassiker wie "What a wonderful world" werden kindgerecht übersetzt. Der Ton bleibt freundlich, nie belehrend. Das Ergebnis klingt warm, rund und modern. Die Musik gibt Tempo vor und schafft zugleich Raum für Fantasie. So entsteht ein Album, das in Familienrituale passt, aber auch konzentriert gehört werden kann.

Die Idee hinter dem blauen Hund

Der blaue Hund ist mehr als eine Figur. Er ist ein roter Faden durch das Programm. Er schleicht, springt, träumt und feiert. Diese Bildwelt wirkt sofort. Sie ist einfach, fröhlich und offen. Kinder verstehen sie ohne Erklärung. Erwachsene erkennen die feinen Anspielungen auf Jazz-Ikonen. "Volker Rosin Der blaue Hund will tanzen" nutzt diese doppelte Ebene geschickt. Der Hund ist Einladung und Identifikationsfigur zugleich.

Die Texte greifen Alltagsmomente auf. Tiere kommen vor, Farben, Feste und kleine Abenteuer. Die Sprache bleibt klar. Keine komplizierten Worte, keine verschachtelten Sätze. So entsteht ein hohes Tempo beim Verstehen. Ihr Kind hört, versteht und macht mit. Und Sie hören Qualität. Genau hier überzeugt "Volker Rosin Der blaue Hund will tanzen" auf ganzer Linie.

Zwischen Swing und Bossa: die musikalische Bandbreite

Das Programm spannt einen weiten Bogen. Es beginnt mit "Schleich wie'n Tiger". Das ist ein Groove, der sofort unter die Haut geht. Dann hebt "Flieg mit mir zum Mond (Fly me to the moon)" ab. So lernt Ihr Kind sanft die Eleganz des Swing. "Spring Spring Spring (Sing, Sing, Sing)" legt dann nach. Es pumpt Energie in den Raum, ohne zu überfordern. "Der blaue Hund (Blue Bossa)" schaltet auf Bossa Nova. Es wird weich, tropisch und entspannt. Diese Folge aus Spannung und Lösung trägt das ganze Album.

Auch die Auswahl der Vorlagen ist klug. "Das Krokodil (All of me)" nimmt ein Jazz-Standard mit Humor an die Hand. "Onkel Donald hat 'ne Farm (Old McDonald)" baut die Brücke zum Bekannten. "Ja! Wir hab'n keine Bananen" liefert Slapstick mit Ohrwurm-Faktor. "Ich bin grün (Bein' green)" schenkt Zeit für Nachklang. "Wir feiern heut 'ne Party (Skip to my Lou)" lässt den Kreis schließen. "Wunderbar ist die Welt (What a wonderful world)" macht am Ende das Herz weit. "Volker Rosin Der blaue Hund will tanzen" beweist damit musikalische Bildung, verpackt in Spieltrieb.

Die Mischung funktioniert, weil die Arrangements luftig bleiben. Jedes Instrument hat Luft zum Atmen. Der Bass geht weich. Das Schlagzeug ist pointiert, aber leise genug. Die Bläser setzen Farben. Das Klavier trägt. So bleibt Platz für Stimme, Witz und Bewegung. "Volker Rosin Der blaue Hund will tanzen" nutzt diesen Platz und animiert zum Mitgrooven.

Hören ist Lernen

Musik ist Sprachtraining. Rhythmus ist Mathe. Tanz ist Motorik. "Volker Rosin Der blaue Hund will tanzen" bündelt das. Kurze Refrains stärken das Gedächtnis. Deutliche Betonungen fördern Artikulation. Swing-Phrasen schulen das Ohr. Kinder nehmen Takt und Pausen sensibel wahr. Das hilft beim Sprechen und beim Lesenlernen. Der Körper lernt den Puls. Das Gehirn freut sich über Muster und Abwechslung.

Zudem stärkt das Album soziale Fähigkeiten. Ihr Kind hört zu, wartet auf Einsätze, klatscht im Takt. Es spürt, wann Tempo steigt oder fällt. Es lernt, dass man als Gruppe zusammen besser klingt. "Volker Rosin Der blaue Hund will tanzen" eignet sich daher für Kita, Schule und Familie. Es passt in Morgenkreise, Turnstunden und Geburtstage. Und es trägt auch an stillen Nachmittagen.

Besonders wertvoll ist der Zugang zu Jazz. Viele Kinder begegnen diesem Stil sonst erst spät. Hier wird er früh erlebbar. Und zwar ohne Schwere. "Volker Rosin Der blaue Hund will tanzen" macht Jazz greifbar. Das prägt. Wer früh Vielfalt hört, bleibt offen. Das ist ein Geschenk, das weit über das Album hinaus wirkt.

Track-für-Track: Die stärksten Momente

Schleich wie'n Tiger

Der Auftakt setzt die Messlatte. Das Schlagzeug tippt, der Bass schnurrt. Die Stimme führt durch eine kleine Bewegungsgeschichte. Ihr Kind wird sofort aktiv. Es schleicht. Es beobachtet. Es hält die Luft an. Dieser Titel zeigt die Handschrift von "Volker Rosin Der blaue Hund will tanzen". Es ist Musik zum Fühlen, nicht nur zum Hören. Der Körper wird zum Instrument. Das macht wach und fokussiert.

Flieg mit mir zum Mond (Fly me to the moon)

Hier öffnen sich Fenster. Der Song lädt zum Träumen ein. Es geht um Leichtigkeit, um Schweben und Staunen. Die Melodie ist zeitlos. Das Arrangement hält Abstand zur Vorlage und bleibt doch nah genug. So erkennen Eltern das Zitat. Kinder gleiten durch neue Bilder. "Volker Rosin Der blaue Hund will tanzen" zeigt hier seine zarte Seite. Perfekt für die Couch nach dem Kita-Tag.

Spring Spring Spring (Sing, Sing, Sing)

Jetzt wird es sportlich. Der Beat drückt nach vorn. Der Titel ruft nach Bewegungspausen. Springen, drehen, landen, lachen. Kurze Aufforderungen helfen beim Mitmachen. Alles klingt motivierend, nicht fordernd. Kleine Kinder brauchen Pausen. Das Songdesign sieht diese Pausen vor. Genau so schafft "Volker Rosin Der blaue Hund will tanzen" Balance zwischen Action und Atemholen.

Der blaue Hund (Blue Bossa)

Die Bossa schiebt sanft. Das Stück ist eine Einladung zum Wiegen und Wippen. Hier glänzen die Harmonien. Sie sind warm und mild. Kinder fühlen den Groove im Bauch. Erwachsene schmunzeln über die kluge Wahl. Der Titeltrack verankert das Motiv. Er bleibt hängen. Und er öffnet die Tür zu Weltmusik. "Volker Rosin Der blaue Hund will tanzen" beweist Fingerspitzengefühl für Atmosphäre.

Das Krokodil (All of me)

Humor trifft Klassiker. Das ist schwer, wenn es flach wird. Hier bleibt es elegant. Das Krokodil ist witzig, aber nie krachig. Die Melodie hat Klasse. Die Band swingt. Ihr Kind hört eine Geschichte. Sie hören einen Evergreen. So verbindet "Volker Rosin Der blaue Hund will tanzen" Generationen. Das ist Familienmusik im besten Sinn.

Wir feiern heut 'ne Party (Skip to my Lou)

Raus mit den Stühlen. Hier wird die Küche zur Tanzfläche. Der Song taugt als Geburtstags-Hit. Er ist schnell verstanden. Er macht sofort Laune. Der Refrain trägt die Gruppe. Auch schüchterne Kinder finden ihre Rolle. Sie klatschen erst. Dann tanzen sie mit. "Volker Rosin Der blaue Hund will tanzen" liefert damit einen starken Gruppenimpuls.

Wunderbar ist die Welt (What a wonderful world)

Das Finale atmet Ruhe. Der Song lädt zum Kuscheln ein. Zum Hinlegen, zum Lauschen. Die Melodie ist eine Umarmung. Sie rundet das Album ab. Genau hier zeigt sich die dramaturgische Stärke. Nach viel Bewegung kommt ein Halt. Ein Moment für Dankbarkeit. "Volker Rosin Der blaue Hund will tanzen" geht mit einem Lächeln zu Ende.

Instrumente im Rampenlicht

Ein Reiz des Albums liegt im Klangbild. Die Arrangements lassen Instrumente glänzen. Hören Sie gemeinsam: Wo spielt das Klavier? Wann kommen die Bläser? Wie klingt der Kontrabass? Kindern macht das Raten Spaß. Sie verknüpfen Klang und Bild. So wächst musikalisches Vokabular. "Volker Rosin Der blaue Hund will tanzen" wird zur Hörschule, ohne Belehrung.

Auch die Percussion ist fein gewählt. Kleine Schläge, sanfte Shaker, klare Becken. Alles sitzt am richtigen Platz. Der Mix ist transparent. Nichts dröhnt. Das schont junge Ohren. Gleichzeitig bleibt der Sound lebendig. "Volker Rosin Der blaue Hund will tanzen" zeigt, dass Qualität nicht laut sein muss. Das ist vorbildlich für Kinderproduktionen.

Tanz und Bewegung im Alltag

Sie können das Album gut in Bewegungsrituale einbinden. "Schleich wie'n Tiger" passt zum Aufwärmen. Leise Schritte, große Augen, Spannung im Raum. "Spring Spring Spring" bringt Schwung in Beine und Arme. "Der blaue Hund" lädt zur Partnerübung ein. Wiegen, drehen, stoppen. "Wir feiern heut 'ne Party" sorgt für Party-Laune. So bauen Sie mit "Volker Rosin Der blaue Hund will tanzen" einen runden Bewegungsbogen.

Auch ruhige Momente bekommen Musik. "Flieg mit mir zum Mond" hilft beim Runterfahren. Eine Atemübung passt dazu. Einatmen, zählen, ausatmen, lächeln. "Wunderbar ist die Welt" schließt den Kreis. Hand aufs Herz, Augen zu. Dankbarkeit spüren. "Volker Rosin Der blaue Hund will tanzen" wird so ein Werkzeugkoffer für Tagesrhythmen.

Familienalltag: So nutzen Sie das Album clever

Musik hilft beim Strukturieren. Morgens belebt "Spring Spring Spring" den Flur. Auf dem Weg in die Kita sorgt "Onkel Donald hat 'ne Farm" für Gelächter. Nachmittags beruhigt "Der blaue Hund". Abends trägt "Wunderbar ist die Welt" in den Schlaf. "Volker Rosin Der blaue Hund will tanzen" bedient all diese Momente. Es ist vielseitig und verlässlich.

Auch auf Reisen funktioniert die Auswahl. Kurze, klare Stücke halten die Stimmung oben. Spieleidee: Wer hört zuerst das Saxofon? Wer erkennt den Bossa? Wer zählt die Takte bis zum Einsatz? So wird eine Autofahrt kurz. "Volker Rosin Der blaue Hund will tanzen" macht aus Wartezeit Spielzeit. Das stärkt Geduld und Aufmerksamkeit.

Warum Volker Rosin Der blaue Hund will tanzen heute noch wirkt

Seit 2015 hat sich viel geändert. Kinderkultur ist lauter, schneller, digitaler geworden. Dennoch wirkt "Volker Rosin Der blaue Hund will tanzen" frisch. Der Grund liegt in der Kombination aus Qualität und Nähe. Klassiker tragen. Gute Arrangements altern kaum. Und die kindliche Perspektive bleibt klar. So erreicht das Album Kinder von heute, ohne die Eltern zu verlieren. Es ist eine Brücke zwischen Generationen.

Hinzu kommt die Ehrlichkeit. Es gibt keine Effekthascherei. Kein Lärm, der Schwächen verdeckt. "Volker Rosin Der blaue Hund will tanzen" zeigt Musik im besten Licht. Handwerklich sauber, emotional offen, spielerisch. Das ist selten geworden. Genau deshalb bleibt das Album relevant. Es ist ein Ruhepol und ein Energie-Booster zugleich.

Karaoke als Extra: Mitmachen statt nur Mithören

Zum Schluss liefert das Album drei Karaoke-Versionen. "Schleich wie'n Tiger", "Onkel Donald hat 'ne Farm" und "Wir feiern heut 'ne Party" liegen auch ohne Lead-Gesang vor. Das ist ein Gewinn. Kinder übernehmen die Führung. Sie üben Timing und Text. Gruppen können Rollen verteilen. Das steigert Selbstvertrauen. "Volker Rosin Der blaue Hund will tanzen" wird so zur Bühne im Wohnzimmer.

Für Eltern sind die Karaoke-Tracks ein Werkzeug. Sie können moderieren, motivieren und begleiten. Ihre Stimme wird Teil des Spiels. Und Sie erleben, wie sicher Ihr Kind Melodie und Takt hält. Wenige Kinderalben denken diesen Schritt mit. Hier ist er liebevoll umgesetzt. "Volker Rosin Der blaue Hund will tanzen" überzeugt auch in diesem Extra.

Kritikpunkte und Grenzen

Kein Album passt zu allen. Wer mit Jazz-Sounds wenig anfangen kann, braucht Eingewöhnung. Manche Nummern leben stark von Zitaten. Das gefällt nicht jedem. Ein, zwei Stücke wirken bei häufigem Hören etwas glatt. Eine noch mutigere Instrumentenfarbe hätte einzelnen Titeln gutgetan. Dennoch bleibt der Gesamteindruck sehr positiv. "Volker Rosin Der blaue Hund will tanzen" nimmt Kinder ernst und bietet Qualität.

Ein zweiter Punkt: Die Spanne von Action bis Ruhe ist groß. Für ganz kleine Kinder kann das Wechselbad fordern. Hier hilft Ihre Begleitung. Setzen Sie Schwerpunkte. Bauen Sie Pausen ein. Wählen Sie für den Moment passende Titel. Dann entfaltet "Volker Rosin Der blaue Hund will tanzen" seine volle Wirkung.

Produktion und Klangbild: Warm, klar, kindgerecht

Die Produktion klingt rund. Instrumente sind sauber getrennt. Die Stimme sitzt präsent, aber nicht scharf. Bässe tragen, ohne zu wummern. Die Dynamik ist lebendig. Das macht Spaß auf kleinen Boxen und Kopfhörern. Nichts zerrt, nichts drückt. "Volker Rosin Der blaue Hund will tanzen" achtet auf junge Ohren. Das ist ein entscheidender Pluspunkt im Familienalltag.

Auch die Dramaturgie der CD ist durchdacht. Der Spannungsbogen stimmt. Es gibt klare Peaks und sanfte Täler. So bleibt die Aufmerksamkeit hoch. Gleichzeitig fühlt sich nichts gehetzt an. "Volker Rosin Der blaue Hund will tanzen" funktioniert am Stück und in einzelnen Häppchen. Diese Flexibilität zahlt sich aus.

Für wen eignet sich das Album?

Empfehlenswert ist die CD ab etwa drei Jahren. Jüngere Kinder reagieren gut auf die Grooves. Ältere entdecken die Vorlagen und hören differenzierter. Eltern und Großeltern haben ihren Spaß an Erinnerungen. Pädagogische Fachkräfte nutzen das Material in Bewegung, Sprache und Musik. "Volker Rosin Der blaue Hund will tanzen" passt in Kita, Grundschule, Musikschule und ins Wohnzimmer.

Auch für Feiern ist das Album stark. Geburtstage, Sommerfeste, Familienbrunch – die Songs tragen. Sie holen schüchterne Kinder ab und geben wilden Kindern Struktur. So schafft "Volker Rosin Der blaue Hund will tanzen" gemeinsame Momente, an die man sich gern erinnert.

Alltagstipps und Spielideen

Probieren Sie ein Tier-Dirigat zu "Schleich wie'n Tiger". Sie geben Handzeichen für laut, leise, schnell, langsam. Ihr Kind folgt. So üben Sie Takt und Aufmerksamkeit. Zu "Spring Spring Spring" können Sie eine Stopp-Tanz-Variante spielen. Musik an: springen. Musik aus: einfrieren. Das trainiert Impulskontrolle. "Volker Rosin Der blaue Hund will tanzen" liefert den passenden Beat.

Für ruhige Minuten legen Sie "Der blaue Hund" auf. Bauen Sie eine Klanggeschichte. Sie malen mit Instrumenten in die Luft: Regen mit Fingertrommeln, Wind mit Armkreisen. Ihr Kind ergänzt Geräusche. Am Ende schließt "Wunderbar ist die Welt" die Übung. "Volker Rosin Der blaue Hund will tanzen" wird so zum Achtsamkeitstraining im Mini-Format.

Fazit: Ein Album mit Charme, Groove und Herz

Dieses Album ist ein Gewinn für Ihre Sammlung. Es ist klug, warm und bewegend. Es unterhält und bildet. Es lädt zum Spielen ein und gönnt Pausen. Es ehrt die Tradition und schaut nach vorn. "Volker Rosin Der blaue Hund will tanzen" ist mehr als eine CD. Es ist ein kleiner Werkzeugkoffer für Familienmomente.

Wenn Sie Musik suchen, die Ihr Kind ernst nimmt, greifen Sie zu. Wenn Sie Jazz im Kinderzimmer wagen wollen, ist dies der beste Einstieg. Wenn Sie Tanz, Sprache und Spaß verbinden möchten, werden Sie fündig. "Volker Rosin Der blaue Hund will tanzen" hält, was der Titel verspricht: Der blaue Hund will tanzen. Und er nimmt alle mit.

Service: Überblick über Inhalte und Stärken

Die CD umfasst 14 Tracks, darunter drei Karaoke-Versionen. Sie führt von Tiger-Schleichgang über Mondreise bis zur großen Party. Bekannte Vorlagen sind liebevoll neu belebt. Der Sound ist klar und warm. Die Arrangements lassen Luft. Die Texte sind einfach und lebendig. "Volker Rosin Der blaue Hund will tanzen" eignet sich zum Mitmachen und zum Zuhören. Es passt in Kita, Schule, Familie und auf die Bühne im Wohnzimmer.

Unterm Strich ist die Bilanz deutlich. Das Album setzt einen Maßstab für Kinderjazz. Es respektiert sein Publikum. Es schenkt Energie und Ruhe. Es verbindet Generationen. Wenn Sie nur eine Produktion aus diesem Bereich wählen, ist "Volker Rosin Der blaue Hund will tanzen" eine sichere, kluge Wahl.

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