Letztes Update: 06. November 2025
In diesem Beitrag stelle ich das Album detailliert vor und bewerte die musikalische Umsetzung, die Textauswahl und die Eignung für Kita und Zuhause. Sie erfahren, welche Songs besonders gelungen sind, welche Stücke eher durchschnittlich wirken und für wen sich der Kauf lohnt.
Diese CD nimmt Sie mit in eine Welt, die Sie längst kennen. Doch sie klingt frisch und nah. Märchen werden zu Liedern. Geschichten werden zu Refrains. Das Ergebnis ist ein Album, das den Alltag von Familien füllt. Es heißt Die 30 besten Märchenlieder für Kinder und erschien am 26. Juni 2015. Dahinter stehen erfahrene Stimmen und ein klares Konzept. Jedes Lied fasst ein Märchen in kurzer, eingängiger Form zusammen. Das passt zu Kita, zu Hause und ins Auto. Doch trägt das Konzept über 30 Titel? Und wie gut halten die Songs der Praxis stand? Diese Fragen führt dieser Beitrag Schritt für Schritt durch.
Der Ansatz ist klar: bekannte Stoffe, einfache Melodien, fröhlicher Pop-Sound. Es geht ums Singen, Klatschen, Bewegen. Dazu kommt ein starkes Team aus Produktion und Kinderchor. Das macht neugierig. Es lädt auch zur Kritik ein. Denn Märchen sind sensibel. Sie brauchen Wärme und Spannung. Sie brauchen Raum.
Hinter dem Projekt steht ein eingespieltes Trio. Die Stimmen sind vertraut und warm. Sie tragen die Geschichten mit Ruhe und Tempo. Die Reihe "Die 30 besten" ist in vielen Familien angekommen. Das ist ein Vorteil, denn der Stil ist erprobt. Gleichzeitig kann Routine auch Risiken bringen. Standards werden schnell zu Schablonen. Genau hier setzt die Beurteilung an.
In diesem Rahmen fällt der Blick auf Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Märchenlieder für Kinder. Der Name steht für eine klare Handschrift. Sie bekommen verlässliche Qualität. Sie bekommen eingängige Refrains. Sie bekommen stabile Tempi. Diese Verlässlichkeit ist Stärke. Manchmal ist sie auch Grenze.
Märchen sind mehr als Nostalgie. Sie öffnen Türen in die Fantasie. Sie lehren Mut, List und Mitgefühl. In Liedform erreichen sie Kinder schnell. Kurze Strophen stützen das Verstehen. Wiederholungen schaffen Halt. So entsteht ein sanfter Einstieg in die Welt der Geschichten. Das ist auch pädagogisch stark. Sprache wird geübt. Reime bleiben im Kopf. Bilder werden beim Singen aufgebaut.
Mit Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Märchenlieder für Kinder gelingt diese Brücke oft sehr gut. Die Lieder sind kurz genug, um die Aufmerksamkeit zu halten. Sie sind lang genug, um eine Handlung zu zeichnen. Das ist ein feiner Balanceakt. Nicht jedes Stück trifft ihn gleich. Doch das Ziel ist klar zu hören.
Der Titel klingt programmatisch. Er verspricht eine Auswahl der bekanntesten Märchen. Die CD hält das ein. Von Rotkäppchen bis Rapunzel ist alles dabei. Auch Andersen und Hauff sind vertreten. Sogar ein Ausflug in den Orient gelingt. Aladin bringt einen anderen Klang in die Reihe. Diese Vielfalt hält das Album lebendig.
Die Struktur ist klassisch. Ein Lied, ein Märchen, ein klarer Refrain. Dazu kindgerechte Arrangements mit Gitarre, Keyboard und Percussion. Das klingt freundlich und hell. Die Produktion setzt auf sauber gemischte Stimmen. Die Texte sind klar artikuliert. Das ist gut für das Verstehen. Es ist auch gut für das Mitsingen. So wird aus Hören schnell Teilhabe.
Das Klangbild ist modern und etwas poppig. Der Bass bleibt weich. Die Drums sind dezent. Die Gitarren tragen, ohne zu drängen. Der Chor setzt bunte Punkte. Alles wirkt aufgeräumt. Der Raum ist trocken. Dadurch stehen die Stimmen nah. Das hilft beim Text. Es nimmt dem Ganzen aber auch etwas Zauber. Märchen vertragen Hall und Wärme. Ein Hauch mehr Raumklang hätte manchen Titel noch größer gemacht.
In Summe passt der Sound zu Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Märchenlieder für Kinder. Die Zielgruppe will klare Linien. Eltern danken das mit ruhigen Autofahrten. Pädagoginnen nutzen den klaren Puls. Kinder finden schnell mit ein. Das Ziel wird erreicht.
Die Stimmen wechseln zwischen Solo und Chor. Die Soli erzählen, der Chor betont. Die Rollen sind dabei nicht als Figurentheater angelegt. Es geht nicht um Dialoge. Es geht um Bildsprache. So bleibt die Erzählung im Fokus. Das ist klug. Es vermeidet Rollenschemata, die Kinder überfordern. Gleichzeitig hätte ein Hauch szenischer Spielerei noch mehr Farbe gebracht. Ein Dialog-Schnipsel hier und da, ein Ruf, ein Flüstern. Das hätte gerade bei Rumpelstilzchen oder Schneewittchen gut getan.
Für das gemeinsame Singen funktioniert die Entscheidung. Sie können direkt einsteigen. Die Tonlagen sind bequem. Die Refrains sitzen schnell. So lebt das Album im Alltag weiter.
Die Auswahl deckt die großen Klassiker ab. Hänsel und Gretel eröffnet kurz und knackig mit 1:36. Das ist ein freundlicher Start. Rumpelstilzchen, Rapunzel und Dornröschen folgen. Später kommen Schneewittchen, Der Froschkönig und Rotkäppchen. Auch die Bremer Stadtmusikanten sind dabei. Das Album greift zudem Andersen auf: Die kleine Meerjungfrau, Des Kaisers neue Kleider und Die Schneekönigin setzen andere Akzente. Aladin und der kleine Muck zeigen den Blick über den Grimm’schen Tellerrand.
Die Reihenfolge ist gut gemischt. Schnellere Stücke wechseln mit ruhigeren Liedern. Das hält die Spannung. Ein roter Faden ist die starke Verknappung. Jedes Märchen wird in unter drei Minuten erzählt. Das ist kindgerecht. Es ist aber auch ein Kompromiss. Tiefe weicht Tempo. Wer Bilder ausmalen will, braucht danach ein Gespräch oder ein Buch.
Es gibt Lieder, die ragen heraus. Spieglein, Spieglein an der Wand läuft 3:38 und nimmt sich Raum. Hier entfaltet die Melodie einen feinen Bogen. Der Refrain brennt sich ein. Rumpelstilzchen profitiert vom treibenden Puls. Das Funkeln liegt in der Wiederholung von Ach, wie gut, dass niemand weiß, auch wenn keine direkte Textzeile zitiert wird. Rapunzel, Rapunzel, lass dein Haar herunter trägt eine schimmernde Glockenfigur. Das passt zum Turm und zum langen Haar. Das Stück bleibt mit 1:50 kurz, wirkt aber rund.
Die Bremer Stadtmusikanten grooven leicht und fröhlich. Der Chor imitiert die Tiere, ohne zu überdrehen. Sehr gelungen. Des Kaisers neue Kleider steigert sich mit einem kecken Rhythmus. Der Spaß an der Entlarvung ist zu hören. Der kleine Muck bringt einen Hauch orientalischer Farbe. Eine leichte Flöte, ein tänzelnder Takt. Schön, dass Vielfalt spürbar wird.
Manche Titel bleiben blasser. Hänsel und Gretel ist sehr kurz. Ein wenig mehr Ruhe beim Weg durch den Wald hätte gut getan. Dornröschen war ein schönes Kind ist charmant, aber eher traditionell gehalten. Hier wäre ein frischer Dreh möglich gewesen. Sieben Geißlein bleibt brav. Ein musikalischer Schreckmoment hätte die Gefahr spürbarer gemacht. Das gilt auch für Rotkäppchen. Der Wolf darf ruhig ein bisschen tief und dunkel klingen. So entsteht mehr Kontrast.
Auch die Abmischung lässt in wenigen Momenten Luft nach oben. Bei Frau Holle liegt der Chor stellenweise etwas vorn. Dadurch verliert die Solostimme an Präsenz. Das sind kleine Punkte. Sie fallen in der Summe aber auf, wenn Sie die CD oft hören.
Die CD richtet sich an Kinder im Vorschulalter. Ab drei Jahren greifen viele Refrains. Mit fünf oder sechs Jahren tragen die Geschichten gut. In der Kita funktioniert die CD sehr schnell. Das Tempo hilft bei Ritualen. Ein Lied pro Übergang, ein Lied zum Aufräumen, ein Lied zum Ankommen. Für Autofahrten ist das Album ein Gewinn. Die Lieder sind kurz. Sie können selektiv spielen. So bleiben alle bei Laune.
Auch zu Hause erfüllt es seinen Zweck. Eine Märchenzeit am Nachmittag lässt sich mit zwei Liedern starten. Danach greifen Sie zum Bilderbuch. So wird aus Musik Lesen. Und aus Lesen wieder Musik. Genau hier spielt Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Märchenlieder für Kinder ihre Stärke aus. Es ist ein Türöffner.
Die Texte setzen auf klare Reime. Die Wortwahl bleibt nah an der Alltagssprache. Das hilft beim Nachsprechen. Die Silbenstruktur stützt den Sprachrhythmus. Kinder lernen, Pausen zu hören. Sie lernen, Einsätze zu fühlen. Einfache Melodien ermöglichen schnelle Erfolge. Das stärkt das Selbstvertrauen. Wer singt, fühlt sich mutig. Wer eine Geschichte singt, verankert Bilder besser.
Mehr noch: Das Album lädt zum Rollenspiel ein. Nach dem Lied zu Rotkäppchen können Sie mit Stimmen spielen. Hell, tief, knurrig. So wächst die Ausdruckskraft. Bei Rumpelstilzchen bietet sich Hüpfen an. Beim Froschkönig passt ein Ball als Requisit. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Märchenlieder für Kinder bildet so eine Brücke zwischen Musik, Bewegung und Sprache.
Die größte Stärke des Albums ist auch seine Grenze: die Verknappung. In 90 bis 180 Sekunden lässt sich ein Märchen nur skizzieren. Der Kern wird sichtbar. Doch Zwischentöne fallen weg. Moralische Graustufen tauchen selten auf. Das ist im Setting verständlich. Es ist aber gut, wenn Sie nach dem Hören ins Gespräch gehen. Fragen Sie: Wer hatte Angst? Wer hat geholfen? Was hättest du getan?
Ein zweiter Punkt sind die Produktionsmuster. Der Sound ist freundlich, manchmal austauschbar. Ein paar mutigere Arrangements hätten gut getan. Mehr akustische Instrumente, ein Hauch Streichersatz oder Akkordeon. Nicht überall, aber als Farbtupfer. Zudem sind einzelne Übergänge sehr glatt. Ein kurzes Tempo-Ritardando vor einem Refrain hätte Spannung erhöht. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Märchenlieder für Kinder bleibt trotzdem rund. Doch kleine Brüche machen Kunst lebendig. Hier ist Luft nach oben.
Die Reihe ist bekannt für klare Strukturen und Mitsing-Garantie. Das trägt auch dieses Album. Die Refrains sind stark. Die Sprechbarkeit der Texte ist hoch. Die Intonation der Kinderstimmen ist sauber. Dieses Profil macht die CD alltagstauglich. Im Vergleich zu Bewegungs- oder Spielsammlungen steht hier das Erzählen vorn. Das verleiht dem Album ein eigenständiges Gewicht. Sie bekommen ein musikalisches Märchenbuch, kein reines Spielformat.
Genau das macht die CD zur guten Ergänzung in Ihrer Sammlung. Wenn Sie bereits ein Best-of-Kinderlieder haben, füllt Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Märchenlieder für Kinder eine neue Lücke. Geschichten werden zugänglich. Kinder bekommen einen sanften Einstieg in große Stoffe. Das ist wertvoll.
Sie können die Lieder mit einfachen Gesten begleiten. Bei Rapunzel zeichnen Sie eine Wellenlinie in die Luft. Beim tapferen Schneiderlein klatschen Sie sieben Mal leise und dann einmal laut. Beim Kaiser, der neue Kleider trägt, bewegen Sie die Finger wie funkelnde Sterne. So entstehen Rituale, die das Zuhören fördern. Dazu passen kleine Bastelideen: eine Papierkrone, ein selbst gemalter Spiegel, ein Stern aus Goldfolie. Das erweitert die Erlebniswelt ohne großen Aufwand.
Als Eltern können Sie eine Märchen-Playlist sortieren. Beginnen Sie mit einem ruhigen Lied wie Und die Sterne fielen vom Himmel. Danach folgt ein flotter Titel wie Sieben auf einen Streich. Zum Schluss wählen Sie ein fröhliches Ende wie Wir sind die Bremer Stadtmusikanten. So steuern Sie die Stimmung. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Märchenlieder für Kinder bietet genug Material für viele kleine Programme.
Spieglein, Spieglein an der Wand mit 3:38 ist eines der längsten Stücke. Es ist damit auch erzählerisch reicher. Die Entwicklung hat Platz. Der Refrain setzt klare Markierungen. Rumpelstilzchen dauert 2:44. Das ist ein gutes Maß. Die Spannung baut sich gut auf. Dornröschen war ein schönes Kind bringt in 1:29 eine komprimierte Form. Für das Morgenritual ist das ideal. Rotkäppchen spielt in 2:28 mit einem leicht schleichenden Puls. Der Wolf bekommt musikalisch Kontur. Das ist gelungen, auch wenn ein tieferer Klang noch stärker gewirkt hätte.
Die kleine Meerjungfrau trägt 2:32 und weckt Sehnsucht. Eine zarte Melodie zeichnet das Bild unter Wasser. Des Kaisers neue Kleider mit 2:52 hat Witz und Schwung. Der kleine Muck mit 2:20 strahlt Leichtigkeit aus. Hänsel und Gretel mit 1:36 läuft schnell durch den Stoff. Hier lohnt es sich, das Bilderbuch anzuschließen. Die Kombination aus Hören und Sehen macht das Märchen runder.
Wie lange trägt das Album im Alltag? Die Antwort ist beruhigend. Durch die große Auswahl rotiert es gut. Ein Tag beginnt mit Rapunzel, ein anderer mit Frau Holle. So bleibt es frisch. Die Produktion ist robust. Auch nach vielen Durchläufen bleibt der Klang freundlich. Das ist wichtig, denn Kinder lieben Wiederholung. Sie werden die CD oft hören.
Ein weiterer Punkt ist die Vielfalt der Quellen. Grimm, Andersen und Hauff bringen unterschiedliche Tonlagen. Das weitet den Horizont. Es zeigt, dass Märchen in vielen Kulturen zu Hause sind. Diese Öffnung passt zur Gegenwart. Auch darum lohnt sich Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Märchenlieder für Kinder im Familienregal.
Dieses Album macht Märchen leicht zugänglich. Es lädt ein, mitzusingen, zu spielen und zu träumen. Die Stimmen sind warm, die Arrangements klar. Viele Stücke bleiben im Ohr. Einige ragen heraus und tragen die Dramaturgie. Weniges bleibt blass. Einzelne Songs hätten mehr Raum vertragen. Ein Hauch mehr Klangmagie wäre schön gewesen. Doch die Summe überzeugt.
Wenn Sie nach einer musikalischen Sammlung mit Erzählkraft suchen, liegen Sie hier richtig. Nutzen Sie die Lieder als Start für Gespräche und Rituale. Bauen Sie kleine Spiele drumherum. Dann entfaltet Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Märchenlieder für Kinder ihre volle Wirkung. Sie öffnet die Tür zur Fantasie. Und sie hält sie offen.
Die CD bietet 30 Tracks, meist zwischen anderthalb und drei Minuten. Das ist kinderfreundlich. Es erlaubt flexible Nutzung. Sie können einzelne Märchen gezielt anwählen. Das ist praktisch für Themenwochen in Kita und Schule. Auch für die Autofahrt ist das ideal. Die Lautstärke ist homogen. Wechsel wirken nicht hart.
Wenn Sie digitale Angebote nutzen, lohnt sich eine eigenständige Playlist. Ordnen Sie die Titel nach Stimmung. Oder gruppieren Sie nach Grimm, Andersen, Hauff und orientalischen Stoffen. So entsteht Vielfalt im Zuhören. Für das Bücherregal empfehlen sich ergänzend Bilderbücher zu den Lieblingsliedern. Damit vertiefen Sie Inhalte. In dieser Kombination macht Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Märchenlieder für Kinder am meisten Freude.
Im Rückblick bleiben klare Bilder. Der Spiegel der Königin. Das lange Haar am Turm. Das Schneiderlein mit sieben auf einen Streich. Das Liedmaterial ist stark genug, um diese Bilder zu tragen. Gerade dort, wo die Musik sich traut, eine Szene zu malen, wächst Magie. Das ist der Weg, der weiterführt. Es wäre schön, wenn kommende Projekte noch mehr Akzente setzen. Ein wenig Mut zu leisen Momenten. Ein wenig Mut zu ungewöhnlichen Klangfarben.
Bis dahin ist die Empfehlung klar. Sie bekommen ein verlässliches, vielseitiges und gut produziertes Album. Sie bekommen eine Sammlung, die Ihre Familie lange begleitet. Und Sie bekommen einen sanften Einstieg in den reichen Garten der Märchen. Genau dafür steht Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Märchenlieder für Kinder.
Das Album "Die 30 besten Märchenlieder für Kinder" von Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche bietet eine wunderbare Sammlung von Liedern, die Kinder in die Welt der Märchen entführen. Es ist eine großartige Möglichkeit, Kindern klassische Geschichten durch Musik näherzubringen. Wenn dir dieses Album gefällt, könnte auch das Album "Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Spaß- und Gute-Laune-Lieder für" interessant für dich sein. Es enthält fröhliche Lieder, die Kindern viel Freude bereiten.
Ein weiteres empfehlenswertes Album ist "Rolf Zuckowski Orchesterspaß für Ohrenspitzer". Rolf Zuckowski ist bekannt für seine einfühlsamen und pädagogisch wertvollen Kinderlieder. Dieses Album bietet eine Mischung aus klassischen und neuen Liedern, die Kinder zum Mitsingen und Mitmachen anregen. Es ist eine perfekte Ergänzung zu den Märchenliedern und erweitert das musikalische Repertoire deines Kindes.
Wenn du auf der Suche nach weiteren musikalischen Abenteuern für dein Kind bist, dann ist das Album "Volker Rosin Der Gorilla mit der Sonnenbrille" eine tolle Wahl. Volker Rosin ist bekannt für seine mitreißenden und tanzbaren Kinderlieder. Dieses Album enthält viele lustige und bewegungsreiche Songs, die Kinder zum Tanzen und Singen animieren. Es ist eine perfekte Ergänzung zu den Märchenliedern und sorgt für viel Spaß und Bewegung.