Letztes Update: 23. November 2025
Der Artikel stellt das Album ausführlich vor: Songauswahl, Produktion und kindgerechte Arrangements von Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche. Er beleuchtet Mitsingfaktor, pädagogische Eignung und Vielfalt, nennt persönliche Highlights und endet mit einem praxisnahen Urteil für Familien und Kitas.
Dieses Album kommt mit einem klaren Ziel. Es will Ihre Adventszeit füllen. Es will Kinder singen lassen. Es will Familien zusammenbringen. Und es will das auf eine leichte Art. Genau das macht Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Weihnachts- und Winterlieder 2 zu einer spannenden Wahl. Die Veröffentlichung datiert auf den 1. Oktober 2021. So platziert sich die Sammlung bewusst vor dem ersten Kerzenschein. Sie liefert 30 Titel. Das Format ist digital. Der Zugriff ist damit sehr einfach. Für die anstehende Saison ist das ideal.
Sie haben viele Optionen. Doch in der dunklen Jahreszeit zählt ein Gefühl. Wärme. Lesbarkeit. Nähe. Genau hier punktet das Album. Es holt bekannte Melodien ins Kinderzimmer. Es mischt neue Trends dazu. Es bleibt dabei stets freundlich. Die Stimmen sind hell und klar. Das Tempo wechselt klug. Dadurch bleibt die Aufmerksamkeit hoch. Die Arrangements sind sauber gebaut. Das macht Spaß. Und es ist leicht zu begleiten.
Viele Familien suchen einen Klangteppich. Er soll nicht überfordern. Er soll aber auch nicht langweilen. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Weihnachts- und Winterlieder 2 trifft diese Mitte oft gut. Sie hören Klassiker. Sie hören moderne Popmomente. Sie hören Bewegungsimpulse. Das ist im Alltag wertvoll. Denn ein Album, das mitgeht, prägt Rituale. Es stärkt die Vorfreude. Es gibt Struktur.
Hinter der Produktion steht ein klares Konzept. Die Stimmen liegen vorn. Sie sind freundlich und hell. Der Chor der Kinder färbt weich. Die Instrumente bleiben schlank. Häufig führen Gitarre, Klavier und leichte Drums. Hier und da kommen Glockenspiel, Streicher oder Flöten. So entsteht ein vertrauter Klang. Er ist popnah, aber nicht aufdringlich. Das passt zu langen Nachmittagen. Es passt auch zur Morgenrunde in der Kita. Und es passt zum Plätzchenbacken mit der Familie.
Im Kern trägt die Sammlung drei Säulen. Erstens: Tradition. Lieder wie Jingle Bells oder Deck The Halls setzen Anker. Zweitens: Pop und Gegenwart. Titel wie Last Christmas und Rockin' Around the Christmas Tree öffnen die Fenster. Drittens: Eigenes Repertoire und moderne Adaptionen. Wellerman als Vorbild für Bald kommt der Weihnachtsmann ist ein Beispiel. Diese Mischung bietet Identifikationspunkte für alle. Kinder steigen schnell ein. Erwachsene lächeln mit.
Die Sammlung trägt ihren Titel mit Recht. Sie reißt ein Panorama auf. Sie finden Lieder für den Adventskranz. Sie finden Lieder für Nikolaus. Sie finden Lieder für Heiligabend. Und Sie finden Winterstücke ganz ohne Krippe. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Weihnachts- und Winterlieder 2 deckt damit viele Anlässe ab. Das macht die Playlist alltagstauglich. Es hilft Ihnen bei spontanen Programmen. Und es stiftet Gemeinsamkeit.
Beachtenswert ist die Spieldauer je Track. Die Lieder bleiben kurz. Meist liegen sie zwischen zwei und drei Minuten. Das ist ein kluger Schnitt. Kinder bleiben so im Fokus. Sie singen gerne mit. Sie kommen ins Tun. Und Sie haben als Erwachsene weniger Hürden. Ein Lied passt schnell zwischen zwei Aufgaben. Oder zwischen Kakao und Märchenbuch. Diese Taktung wirkt aufgeräumt.
Ein Album gewinnt mit Kontrast. Diese Sammlung nutzt das. Zwischen Feliz Navidad und Adventslied entsteht Schwung. Zwischen Tschaikowsky und Party für Jesus liegt Charme. So ergibt sich ein Wechsel aus Ruhe und Aktion. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Weihnachts- und Winterlieder 2 lebt von dieser Balance. Sie können dazu basteln. Sie können dazu tanzen. Sie können auch nur zuhören. Das ist Vielseitigkeit im besten Sinn.
Die Produktion ist poliert. Die Stimmen stehen präzise. Die Intonation sitzt. Die Aussprache ist klar. Kinder verstehen Texte schnell. Die Instrumente sind ordentlich gemischt. Bass und Drums bleiben weich. Nichts drückt. Nichts kratzt. Das passt zu zarten Ohren. Es passt auch zu kleinen Lautsprechern. Auf dem Smartphone klingt das ordentlich. Auf der Anlage gewinnt es an Wärme.
Die Solostimmen tragen das Programm. Sie klingen freundlich. Sie wirken nahbar. Sie meiden große Vibrati. Das ist für Kinder ideal. Es wirkt ehrlich. Es wirkt direkt. Der Chor der Kita-Frösche fügt Glanz hinzu. Er stützt Refrains. Er öffnet Räume für Mitklatschen. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Weihnachts- und Winterlieder 2 legt den Fokus auf Beteiligung. Sie spüren das in jedem Refrain. Sie spüren es in jedem Call-and-Response-Moment. Ihre Kinder werden nicht lange still sitzen.
Die Sprachgestaltung ist ein Plus. Die Artikulation ist deutlicher als in vielen Popversionen. Das hilft beim Verstehen. Es stärkt Wortschatz und Rhythmusgefühl. So wird Hören zu Lernen. Ohne Druck. Ohne Zeigefinger.
Musik in Familien hat viele Aufgaben. Sie verbindet. Sie beruhigt. Sie aktiviert. Dieses Album kann all das. Es bietet Zähllieder. Es bietet Grußformeln. Es bietet Rollenwechsel. Damit fördern Sie Sprache und Motorik. Mit einfachen Gesten klappt das sofort. Klatschen bei Jingle Bells. Drehen bei Rockin' Around the Christmas Tree. Leise Schritte beim Lied vom leisen Weihnachten. So wird Musik zur kleinen Übung. Ganz nebenbei.
Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Weihnachts- und Winterlieder 2 ist zudem kulturöffnend. Es zeigt englische, spanische und deutsche Titel. Kinder hören neue Laute. Sie lernen einfache Grußworte. Feliz Navidad geht leicht ins Ohr. Das kann die Neugier wecken. Und es schafft Toleranz im Kleinen.
Winterwunderland gibt den Ton vor. Die Produktion ist leicht. Die Schlitten-Glocken klingen freundlich. Das Tempo lädt zum Schwingen ein. Hier stimmt die Mischung. Sie ist süß, aber nicht klebrig.
Der kleine Trommler überrascht mit Drive. Die Drums sind pointiert, aber sanft. Der Chor tritt im Refrain gut hervor. Das Stück wirkt feierlich. Es bleibt doch kindgerecht. Hier zeigt sich Können in der Balance.
Zumba, Zumba bringt Folk-Schritte in die Stube. Die Gitarren zupfen fein. Ein leichter Rhythmus trägt. Kinder tanzen sofort los. Es ist ein willkommener Kontrast zu den Popmomenten. Das macht die Dramaturgie rund.
Weihnachten ist Party für Jesus fällt durch den modernen Touch auf. Die Produktion spielt mit kleinen Effekten. Alles bleibt im Rahmen. Nichts erschreckt. Aber es zeigt, wie Weihnachten heute klingen kann. Das kann Teenies gut abholen.
Bald kommt der Weihnachtsmann greift den Wellerman-Schwung auf. Das ist ein kluger Griff. Der Shanty-Puls sitzt fest. Kinder erkennen das Muster. Sie stampfen mit. Sie klatschen mit. Das ist Mitmachmusik pur.
Wunderschöne Winterzeit mit Anleihen an Tschaikowsky ist ein schöner Brückenschlag. Klassik trifft Pop-Ästhetik. Die Melodie strahlt. Der Groove trägt. So nähern sich Kinder spielerisch einer großen Tradition. Das ist gut gelöst.
Bei 30 Liedern ist Ordnung wichtig. Die Sequenz wirkt durchdacht. Früh kommen Türöffner. Dann folgen Mitmachstücke. Gegen Ende gibt es mehr Ruhe. So entsteht ein Bogen bis zum Fest. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Weihnachts- und Winterlieder 2 hält Sie dabei gut bei Laune. Keine Sektion hängt durch. Kurze Stücke fangen auf. Bekannte Titel setzen Anker. Neue Töne würzen.
Eine Schwäche vieler Sammlungen ist der Bruch im Klang. Hier ist das anders. Die Produktion hält den Sound zusammen. Sie können das Album am Stück hören. Es nervt nicht. Es ermüdet nicht. Es trägt durch einen ganzen Nachmittag.
So viel Lob, doch es gibt Grenzen. Die Arrangements sind oft sehr ähnlich. Das tut der Homogenität gut. Es kostet aber Kantigkeit. Mancher Refrain geht in den nächsten über. Hier wäre mehr Mut denkbar. Ein anderes Instrument. Eine überraschende Bridge. Ein kurzer Solo-Moment. Das würde Spitzen setzen.
Bei Last Christmas zeigt sich ein zweiter Punkt. Der Popklassiker steht auf einem großen Sockel. Die Kinderfassung ist liebenswert. Sie ist aber dicht an der Vorlage. Ein eigener Dreh hätte gut getan. Ein Call-and-Response. Eine modale Wendung. Ein kleiner Chor-Gag. So entstünde mehr Eigenprofil.
Außerdem könnte die Dynamik stellenweise mehr Tiefe haben. Zwischen ganz leise und recht laut gibt es wenig Stufen. Für sensible Ohren ist das gut. Für die Dramaturgie ist es manchmal flach. Hier könnten mehr Crescendi helfen. Oder ein bewusster A-cappella-Moment.
Zuhause funktioniert die Sammlung sofort. Beim Basteln wirkt sie wie ein Rahmen. Beim Backen gibt sie Takt. Beim Spielen liefert sie Impulse. Sie können Bewegungsspiele einbauen. Sie können Ruheinseln schaffen. Das Album lässt beides zu. Auf kleinen Boxen bleibt der Klang stabil. Auf Kopfhörern ist er weich genug.
In der Kita zählt Struktur. Hier hilft die klare Artikulation. Einfache Refrains tragen Gruppen. Kurze Spieldauern sind ein Plus. Rituale lassen sich gut setzen. Zum Beispiel ein Lied zum Anzünden der Kerzen. Wir zünden eine Kerze an ist dafür gemacht. Auch Nikolaus-Tage sind abgedeckt. Guten Tag, ich bin der Nikolaus gibt ein sicheres Programm.
Im Auto gilt: Kein Stress. Keine spitzen Höhen. Kein tiefer Bass. Auch hier überzeugt die Sammlung. Sie ist freundlich gemastert. Sie nervt nicht. Sie hält Kinder bei Laune. Und sie lässt Erwachsene mitwippen. Das ist viel wert auf langen Fahrten.
Viele Familien kennen den ersten Teil. Er setzte Maßstäbe im Kinderbereich. Teil 2 erweitert das Spektrum. Er geht stärker in den Pop. Er bezieht mehr internationale Titel ein. Gleichzeitig hält er an der klaren Linie fest. Das ist klug. So bleibt die Reihe wiedererkennbar. Sie wirkt aber nicht alt. Sie wirkt frisch.
Im Vergleich zu anderen Samplern wirkt die Produktion kontrollierter. Weniger Kitsch. Mehr Übersicht. Weniger Effektfeuer. Mehr Stimme. Das zahlt sich aus. Gerade in Räumen mit viel Hall. Oder bei einfachen Lautsprechern. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Weihnachts- und Winterlieder 2 profitiert spürbar davon.
Für die Kleinsten zählen einfache Muster. Viele Stücke liefern das. Sie haben klare Refrains. Sie haben Wiederholungen. Sie bieten Raum für Gesten. Vorschulkinder holen die Popmomente ab. Rockin' Around the Christmas Tree ist ein Beispiel. Schulkinder finden in Last Christmas oder Feliz Navidad Anknüpfungspunkte. So wächst das Album mit. Es bleibt über Jahre nutzbar.
Falls Sie mit Singen starten, nutzen Sie die ruhigen Lieder. Adventslied oder Dicke rote Kerzen sind ideal. Wenn Sie Bewegung suchen, greifen Sie zu Zumba, Zumba. Oder zu Bald kommt der Weihnachtsmann. Arbeiten Sie mit einfachen Zeichen. Klatschen. Stampfen. Drehen. So entsteht schnell ein gemeinsames Ritual.
Weihnachten ist mehr als Glanz. Es ist auch Stille. Das Album kennt beide Seiten. Es lädt zum Feiern ein. Es erlaubt aber auch Pausen. Das Lied vom leisen Weihnachten steht exemplarisch dafür. Es zeigt: Laut muss nicht immer besser sein. Kinder lernen so Nuancen. Sie spüren Spannungen und Auflösungen. Sie lernen, Stille auszuhalten. Das ist in unserer Zeit wichtig.
Gleichzeitig setzt die Sammlung auf positive Werte. Teilen. Freundschaft. Familie. Nikolaus und Weihnachtsmann treten als freundliche Figuren auf. Sie schaffen Verlässlichkeit. Sie geben Anlass, danke zu sagen. Diese Botschaften sind klar. Sie sind nie schwer. Sie sind gut dosiert. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Weihnachts- und Winterlieder 2 hält die Balance.
Das Album liegt digital vor. Das ist praktisch. Sie streamen es. Oder Sie laden es. Der Zugriff ist schnell. Die Metadaten sind ordentlich gepflegt. Cover und Titel sind klar. Die Reihenfolge entspricht dem dramaturgischen Bogen. Das hilft Ihnen in Playlists. Sie können die Sequenz übernehmen. Oder Sie bauen Ihre eigene Setlist. Beides funktioniert.
Im Alltag zählt Robustheit. Kinder überspringen Titel. Sie wiederholen Refrains. Der Mix verzeiht das. Er bleibt stabil. Es gibt keine harten Brüche. Das macht die Sammlung vielseitig. Sie passt in viele Situationen. Sie stört nicht. Sie trägt.
Gelingende Kindermusik folgt einigen Regeln. Texte müssen klar sein. Melodien müssen tragen. Arrangements dürfen nicht überladen. Dieses Album hält sich daran. Die Tonarten liegen in singbaren Lagen. Das Tempo ist gut gewählt. Die Pausen sind nicht zu lang. Die Einsätze sind logisch. So kommen Kinder mit. Erwachsene fühlen sich nicht unterfordert. Genau darin liegt die Kunst.
Hinzu kommt das Vertrauen in den Chor. Der Chor ist nicht Deko. Er ist Teil der Erzählung. Er trägt Refrains. Er antwortet auf Solostimmen. Er fordert zum Mitmachen auf. Das ist mehr als eine Folie. Es ist ein didaktisches Werkzeug. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Weihnachts- und Winterlieder 2 setzt es effektiv ein.
Planen Sie kleine Rituale. Ein Lied für jeden Adventssonntag. Ein Lied für die Backzeit. Ein Lied für die Gute-Nacht-Runde. So bekommt jeder Song einen Ort. Nach wenigen Tagen stellt sich Routine ein. Kinder lieben Routine. Sie gibt Sicherheit. Und sie gibt Spielraum für eigene Ideen.
Nutzen Sie einfache Instrumente. Rasseln. Klanghölzer. Ein kleines Glockenspiel. Oder die eigene Stimme als Trommel. Begleiten Sie die Refrains. Wechseln Sie Rollen. Mal singen Sie, mal hören Sie zu. So entsteht ein Dialog. So wächst das Zutrauen. Musik wird Ihr gemeinsamer Raum.
Weihnachten ist für viele Menschen wichtig. Es hat religiöse Wurzeln. Das Album spiegelt das. Es tut es aber freundlich. Es schließt niemanden aus. Lieder ohne religiöse Bilder sind ebenso da. Winterlieder öffnen den Raum. So können alle mitfeiern. Jede Familie setzt eigene Schwerpunkte. Das Album lässt das zu. Es drängt keinen Blick auf. Das ist respektvoll.
Gleichzeitig bleibt das Fest spürbar. Krippe, Stern, Geschenke, Lichter. All das klingt an. In einem Ton, der warm ist. Und der offen bleibt. Diese Haltung passt in moderne Familien. Sie ist pädagogisch klug. Und sie nimmt Kinder ernst.
Am Ende zählt, ob Musik trägt. Dieses Album trägt. Es trägt durch graue Tage. Es trägt durch volle Wochen. Es trägt durch helle Feste. Die Produktion ist sauber. Die Auswahl ist breit. Die Stimmen sind sympathisch. Kleine Schwächen bei Abwechslung bleiben. Doch sie fallen nicht ins Gewicht. Im Alltag überwiegen die Stärken klar.
Wenn Sie nur eine Sammlung suchen, sind Sie hier richtig. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Weihnachts- und Winterlieder 2 bietet Fülle und Fokus zugleich. Es ist ein praktisches Werkzeug. Es ist ein Stimmungsaufheller. Es ist ein Familienprojekt auf Knopfdruck. Damit wird Ihr Advent reicher. Und Ihr Winter wärmer.
Prüfen Sie Ihre Plattform. Manche Dienste bieten kindgerechte Profile. Nutzen Sie diese. So bleibt der Hörraum sicher. Legen Sie Playlists an. Ordnen Sie nach Stimmung. Nach Anlässen. Oder nach Lieblingsliedern. Speichern Sie die Texte, wenn verfügbar. Üben Sie Refrains in kleinen Portionen. Das senkt die Hürde zum Mitsingen.
Denken Sie an kleine Boxen für Kinderzimmer. Sie sind leise genug. Und sie sind robust. Für den Familienraum passt eine größere Box. Achten Sie auf den Raumhall. Teppiche helfen. Gardinen helfen. Dann klingt es runder. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Weihnachts- und Winterlieder 2 profitiert von solchen Details. Es klingt dann einfach noch schöner.
Nach der letzten Kerze ist nicht Schluss. Viele Titel sind Winterlieder. Sie tragen bis in den Februar. Nutzen Sie diese Freiheit. Strecken Sie die Zeit der Geborgenheit. Machen Sie jeden Sonntag zu einem kleinen Fest. Mit Kerze. Mit Kakao. Mit einem Lied. Und mit einem Lächeln für alle, die mitsingen. So bleibt die Wärme. So bleibt die Musik im Herzen.
Wenn Sie dabei auf ein Album setzen möchten, dann steht eine Wahl weit oben. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Weihnachts- und Winterlieder 2 ist solide, freundlich und vielseitig. Es hat Platz für Bewegung und Stille. Es verbindet Generationen. Es liefert das, was zählt: Einen einfachen Zugang zu gemeinsamer Freude.
Genau deshalb empfehle ich es als festen Baustein Ihrer Saison. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Weihnachts- und Winterlieder 2 schafft Zeitinseln. Es schafft Nähe. Es schafft eine Stimmung, die bleibt. Das ist in einer schnellen Welt ein kleines Geschenk. Und davon kann es zur Weihnachtszeit nie genug geben.