Letztes Update: 09. November 2025
Der Artikel stellt Volker Rosins Album "Tanzen macht Spass" vor, beschreibt Klang, Arrangements und Zielgruppe und bewertet Lieder, Texte und Produktion. Sie erfahren, welche Songs zum Tanzen anregen, wo das Album überzeugt und wo es Abstriche gibt.
Bewegung, Rhythmus und ein Lächeln im Gesicht. So lässt sich das Gefühl beschreiben, das dieses Album weckt. Volker Rosin ist seit Jahrzehnten eine feste Größe in der Kindermusik. Mit Volker Rosin Tanzen macht Spass bringt er ein Werk, das den Körper aktiviert und die Fantasie beflügelt. Das Album erschien am 8. Januar 2010. Es umfasst 18 Titel. Jeder Track lädt zum Mitmachen ein. Doch das ist nur die Oberfläche. Dahinter steckt ein kluges Konzept für Kinder, Eltern und Pädagogen.
Wenn Sie Musik für Kinder suchen, die sofort zündet, sind Sie hier richtig. Volker Rosin Tanzen macht Spass setzt auf klare Beats, einfache Strukturen und starke Bilder. Das Resultat ist ein Album, das im Wohnzimmer, in der Kita und im Klassenraum funktioniert. Es ist mehr als eine Sammlung von Tanzliedern. Es ist ein Bewegungsprogramm in Popform.
Schon der Opener „Wir sagen jetzt Hello“ zeigt den Kurs. Der Song begrüßt. Er baut Hürden ab. Die Kids fühlen sich gesehen. Die Musik bleibt nahe an der Pop-Ästhetik, ohne zu überdrehen. Das Tempo ist zügig, doch nicht hektisch. So entsteht ein sicherer Rahmen. Sie können sofort einsteigen. Ihre Kinder auch.
Volker Rosin Tanzen macht Spass wirkt wie ein gut geplanter Parcours. Jeder Titel hat eine Funktion. Es gibt Warm-ups, Action-Nummern und kleine Ruhepausen. Der Fluss stimmt. Die Abfolge motiviert und ordnet. So entsteht ein Erlebnis, das von Track 1 bis 18 trägt.
Die 18 Tracks decken viele Themen ab. „Immer in Bewegung“ macht seinem Namen alle Ehre. „Feuerwehr Gymnastik“ verknüpft Motorik und Rollenspiel. „Matze, die Katze“ bringt Humor ins Spiel. „Der Tanz vom anderen Stern“ lässt Raum für Fantasie. „Fünf kleine Affen“ nutzt ein klassisches Motiv, aber mit moderner Energie. „Waschtag Mambo“ verbindet Alltag und Tanz. „Komm, hol die Pille raus (Fußball-Lied)“ ist die Steilvorlage für Ball-Fans. „Endlich Sommer“ bringt Ferienlaune. „Ich wünsch dir schöne Träume“ bietet ein Ruhepunkt. „Ahoi, kleines Segelschiff“ und „Struppi“ erzählen kleine Geschichten. „Minimaus und Elefant“ spielt mit Gegensätzen. „Snowboard“ sorgt für frischen Fahrtwind. „Ob Prinzessin oder Prinz (Wir tanzen)“ lädt alle ein. „Santorini“ schafft mediterrane Farbigkeit. „Grün ist die Insel“ malt Naturbilder. „Auf dem Campingplatz“ bündelt Gemeinschaftsgefühl. Dieser Bogen wirkt geordnet. Kinder verstehen ihn. Sie folgen ihm gern.
Kinder brauchen Wiederholung. Sie brauchen klare Signale. Das Album setzt genau darauf. Call-and-Response, eindeutige Bewegungsimpulse, kurze Refrains. So lernen Kinder schnell. Sie gewinnen Sicherheit. Sie dürfen sich frei fühlen und bleiben doch geführt. Volker Rosin Tanzen macht Spass ist damit auch ein Lehrmittel, das unaufdringlich wirkt.
Die Sprache ist einfach. Die Bilder sind konkret. Tiere, Jahreszeiten, Sport, Alltag. Diese Motive sind anschlussfähig. So entstehen schnelle Erfolgserlebnisse. Das stärkt Selbstvertrauen. Und es macht Lust auf mehr. Genau da setzt gute Kindermusik an.
Die Kernzielgruppe sind Kinder zwischen drei und acht Jahren. In der Kita greifen die Bewegungsnummern am besten. In der Grundschule nehmen die Kids auch die Sport- und Fußballthemen gut an. Für Zuhause empfiehlt sich ein Mix. Starten Sie mit zwei schnellen Liedern. Dann folgt ein ruhiger Titel. Danach wieder Tempo. So bleibt die Spannung erhalten. Volker Rosin Tanzen macht Spass unterstützt Sie dabei, ohne dass Sie viel erklären müssen.
Das Album klingt modern, aber nicht kalt. Es nutzt Pop-Drums, Bass und akustische Elemente. Gitarren, kleine Percussion, Kinderstimmen. Die Produktion ist sauber. Die Stimme steht vorn. So verstehen Kinder jedes Wort. Das ist wichtig, weil die Bewegungsanweisungen im Text stecken. Der Mix schiebt nach vorne, ohne zu dröhnen. Auch bei höherer Lautstärke bleibt alles angenehm. Volker Rosin Tanzen macht Spass ist damit auch technisch solide.
Die Tempi sind gut gewählt. Selten zu schnell. Nie schleppend. Pausen und Einsätze sind deutlich markiert. Das erleichtert das Mitmachen. Sie können die Tracks beim ersten Hören nutzen. Es braucht keine Vorbereitung. Das ist ein Plus im Alltag.
Der Groove ist die Stärke des Albums. Viele Songs haben eine leichte Offbeat-Färbung. Das weckt ein natürliches Wippen. Kleine Percussion-Akzente helfen der Koordination. Die Arrangements sind schlank. So bleibt Platz für die Bewegung. Kein Ton zu viel. Das hält die Aufmerksamkeit. Und es schont die Nerven, wenn ein Lied zum zehnten Mal läuft.
„Feuerwehr Gymnastik“ ist ein Paradebeispiel. Rollenbilder und Bewegungen greifen ineinander. Kinder schlüpfen in eine Aufgabe. Sie handeln. Sie erinnern die Abfolge. Das fördert Motorik und Sequenzen. „Matze, die Katze“ lebt vom Charakter. Die Figur ist greifbar und liebenswert. Das Lied öffnet Raum für Mimik und Gestik. So wird der Tanz zum kleinen Theaterstück.
„Waschtag Mambo“ ist clever. Es macht Hausarbeit zum Spiel. Lebensmittelpunkt und Rhythmus finden zusammen. Kinder erleben Alltag als Bühne. Das entlastet Eltern, denn Sie können Aufgaben begleiten. Mit Musik geht vieles leichter. „Komm, hol die Pille raus (Fußball-Lied)“ funktioniert in Gruppen sehr gut. Pässe, Jubel, kleine Laufwege. Das Lied bietet ein Mini-Training mit Spaßfaktor.
„Ob Prinzessin oder Prinz (Wir tanzen)“ ist ein starker Inklusionsmoment. Rollenklischees lösen sich. Alle sind eingeladen. Das ist eine klare Botschaft. Sie tut gut. „Ich wünsch dir schöne Träume“ bietet Ruhe. Nach so viel Energie ist das Gold wert. Es ist ein weicher Ausklang. Damit gelingt der Übergang in den Abend.
Auch ein rundes Album hat Baustellen. Manche Refrains ähneln sich in der Struktur. Das ist für Kinder gut, für Erwachsene aber auf Dauer vorhersehbar. Ein paar mutigere Harmonien hätten Vielfalt gebracht. Außerdem bleibt die Produktion sehr glatt. Das passt zu Pop, doch ein raues Element hier und da hätte Farbe gebracht. Ein Cajón-Solo, ein echtes Bläser-Riff, ein kleiner Chor. Kleine Ecken schaffen Tiefe.
Inhaltlich deckt das Album viele Lebensfelder ab. Dennoch wirken zwei, drei Themen zeitgebunden. „Snowboard“ ist sportlich, aber nicht in jeder Familie präsent. Hier hilft Ihre Moderation. Sie können das Setting erläutern. Oder Sie wählen andere Highlights. Das Album bietet genug Alternativen.
Viele Kindermusik-Alben hängen an der Gag-Schraube. Sie setzen auf Klamauk. Volker Rosin Tanzen macht Spass meidet das. Es hält die Balance. Lustig, ja. Aber nie albern. Respekt vor den Kindern steht im Zentrum. Das merkt man an den Texten. Sie sind freundlich, nicht belehrend. Sie geben klare Impulse, ohne Druck aufzubauen.
Musikalisch sitzt Rosin zwischen Schlager-Pop und leichter Dance-Ästhetik. Er nutzt vertraute Patterns. Das schafft Halt. Kinder erkennen den Puls. Eltern fühlen sich nicht fremd. Die Schwelle ist niedrig. Genau das macht die Stärke des Albums aus.
Planen Sie kurze Einheiten. Drei Lieder reichen oft. Starten Sie mit „Wir sagen jetzt Hello“. Dann „Immer in Bewegung“. Schließen Sie mit „Ich wünsch dir schöne Träume“ ab. Das ergibt ein Mini-Set von zehn Minuten. Ideal für Übergänge. Für längere Einheiten bauen Sie Themenblöcke. Feuerwehr, Tiere, Sport, Reise. So wird aus Musik ein kleiner Projekttag.
Nutzen Sie Requisiten. Bänder, Tücher, Bälle. Sie müssen nichts kaufen. Ein Geschirrtuch wird zur Fahne. Ein Ball aus Socken reicht. So entstehen neue Impulse. Volker Rosin Tanzen macht Spass bietet dafür die passende Musik.
Im Wohnzimmer hilft ein klarer Raum. Schieben Sie den Tisch einen Meter zur Seite. Legen Sie einen Startpunkt fest. Bei „Feuerwehr Gymnastik“ markieren Sie Stationen. Kriechen, rollen, pusten, klettern. Kinder lieben Parcours. Im Garten passt „Endlich Sommer“. Hüpfen über Linien. Balancieren auf einer Schnur. Bei „Ahoi, kleines Segelschiff“ nutzen Sie zwei Stühle als Boot. Das sind einfache Mittel. Der Effekt ist groß.
Wenn Sie mit mehreren Kindern arbeiten, teilen Sie in Rollen. Kapitän, Matrose, Koch. Oder Prinzessin, Prinz, Gaukler. „Ob Prinzessin oder Prinz (Wir tanzen)“ ist die Klammer. Danach tauschen alle die Rollen. Das schafft Dynamik und Gerechtigkeit.
Für Kindergeburtstage zählt der Rhythmus des Tages. Nach dem Ankommen passt „Wir sagen jetzt Hello“. Als Eisbrecher. Später sorgt „Waschtag Mambo“ für Lacher, weil Eltern mitmachen. Für den Höhepunkt nehmen Sie „Der Tanz vom anderen Stern“. Licht aus, Taschenlampen an. Fertig ist die kleine Disco. Zum Abschluss bietet sich „Auf dem Campingplatz“ an. Alle stehen im Kreis. Hände auf die Schultern. Gemeinsam schunkeln. Das schafft ein Wir-Gefühl.
Bringen Sie Tempo-Wechsel. Nach einem wilden Song folgt ein ruhiger. So bleibt die Gruppe bei Kräften. Volker Rosin Tanzen macht Spass liefert die Bausteine. Sie wählen nur die Reihenfolge.
Bewegung unterstützt Sprache. Das ist wissenschaftlich belegt. Klatschen, Hüpfen und Sprechen verknüpfen sich. Das Album nutzt diesen Effekt. Reime, Zählmotive, Alltagswörter. Kinder erweitern so ihr Vokabular. Sie lernen Präpositionen und Verben im Tun. Das wirkt nachhaltiger als reines Sprechen. Sie können das leicht begleiten. Wiederholen Sie Schlüsselwörter. Bauen Sie kleine Aufgaben ein. „Zeig mir die rechte Hand. Dreh dich einmal.“ So wird aus Musik eine Sprachstunde. Unauffällig und wirksam.
Auch das Rhythmusgefühl profitiert. Viele Songs arbeiten mit klarer Betonung auf zwei und vier. Kinder hören das. Sie klatschen mit. Das schult Timing und Koordination. Diese Grundlagen helfen später beim Musizieren. Und auch in Sport und Tanz.
Kindermusik transportiert Werte. Das Album setzt auf Gemeinschaft, Mut und Freude. „Ob Prinzessin oder Prinz (Wir tanzen)“ bricht Klischees offen auf. Das ist zeitgemäß. „Minimaus und Elefant“ spielt mit Größen. Klein und groß gehören zusammen. Das baut Brücken zwischen sehr unterschiedlichen Kindern. Volker Rosin Tanzen macht Spass zeigt: Jeder darf mitmachen. Niemand bleibt außen vor.
Es gibt auch kulturelle Farbtupfer. „Santorini“ malt Reiselust. „Grün ist die Insel“ setzt Naturtöne. Das sind keine tiefen Exkurse, aber sie öffnen Bilder im Kopf. Sie können das aufgreifen. Ein kurzes Gespräch nach dem Lied reicht. Wo liegt Santorini? Was ist eine Insel? So entstehen Lernanlässe aus Musik.
Hält das Album dem Dauereinsatz stand? Ja, mit kleinen Einschränkungen. Die starken Nummern tragen lange. „Feuerwehr Gymnastik“, „Matze, die Katze“, „Waschtag Mambo“. Sie bleiben frisch. Zwei, drei Songs nutzen sich schneller ab. Das ist normal. Die Lösung liegt in Abwechslung. Mixen Sie die Reihenfolge. Kombinieren Sie mit ruhigen Stücken. Legen Sie zwischendurch eine Pause ein. So bleibt die Vorfreude auf den nächsten Einsatz.
Auch nach Jahren funktionieren die Bewegungsideen noch. Das spricht für die Substanz. Volker Rosin Tanzen macht Spass arbeitet mit Grundmustern der Motorik. Die werden nie alt. Kinder wachsen hinein. Sie übernehmen mehr Verantwortung. Sie führen selbst an. Das ist ein schöner Effekt.
Mit 18 Tracks und Spielzeiten zwischen gut zweieinhalb und dreieinhalb Minuten ist das Album kompakt. Es eignet sich für kurze Sessions. Die Übergänge sind sauber. Sie können faden oder hart schneiden. Beides funktioniert. Viele Titel haben klare Count-ins. Das hilft beim Start. Im Alltag zählt jede Sekunde. Volker Rosin Tanzen macht Spass ist somit auch ein praktisches Werkzeug.
Für Playlists empfiehlt sich eine Struktur. Warm-up, Hauptteil, Cool-down. Drei bis fünf Titel pro Block. So steuern Sie Energie gezielt. Für die Kita erstellen Sie zwei Listen. Eine für drinnen, eine für draußen. Draußen wählen Sie die lauten Stücke. Drinnen die mit mehr Sprachanteil. Das unterstützt die Raumregeln.
Es gibt viele Kinderlieder. Doch es gibt nur wenige, die so zielgenau funktionieren. Dieses Album ist eines davon. Es ist nahbar, freundlich und effektiv. Es spricht Kinder an. Es entlastet Erwachsene. Es fördert Motorik, Sprache und Sozialverhalten. Volker Rosin Tanzen macht Spass ist damit ein solides Grundwerk für Familien und Einrichtungen.
Wenn Sie nach Musik suchen, die sofort aktiv macht, treffen Sie hier eine gute Wahl. Die Hürde ist niedrig. Die Wirkung ist hoch. Das gilt für Einsteiger und für geübte Tanzkinder. Das Album bietet beiden etwas. Es ist kein Hype-Produkt. Es ist ein zuverlässiger Begleiter.
Volker Rosin versteht, was Kinder brauchen. Klare Impulse, feine Beats, offene Bilder. Dieses Wissen prägt jedes Stück. Deshalb trägt das Album durch den Tag. Es hilft morgens in Schwung zu kommen. Es hilft nachmittags, Energie abzubauen. Es hilft abends, zur Ruhe zu finden. So simpel, so gut.
Als Redaktion sehen wir die Stärken deutlich. Wir sehen auch, wo mehr Mut gutgetan hätte. Ein Hauch mehr Rauheit, ein paar neue Klangfarben. Doch das schmälert den Gesamteindruck kaum. Entscheidend ist, dass die Musik Kinder zum Handeln bringt. Dass sie ein gutes Gefühl hinterlässt. Das gelingt. Volker Rosin Tanzen macht Spass bleibt damit ein Tipp, der über die Jahre nicht an Wert verliert.
Wenn Sie heute nur ein Bewegungsalbum wählen, können Sie mit diesem beginnen. Es ist ein sicherer Startpunkt. Es ist robust im Alltag. Und es zaubert schnell ein Lächeln in viele Gesichter.
Zum Schluss der Blick nach vorn: Musik für Kinder ist im Wandel. Beats werden moderner, Themen vielfältiger. Dieses Album bleibt ein solider Anker. Es zeigt, wie man Kinder ernst nimmt und gleichzeitig mitreißt. Genau deshalb hat es seinen Platz in jeder gut sortierten Familie- und Kita-Playlist.
Sie können es sofort einsetzen. Sie brauchen keinen Kurs. Keine lange Vorbereitung. Drücken Sie auf Play. Der Rest ergibt sich fast von allein. Und wenn es einmal hakt, hilft ein Neustart. Mit dem nächsten Track. Mit der nächsten Idee. Mit der nächsten Runde Tanz und Lachen. Dafür steht Volker Rosin Tanzen macht Spass – damals wie heute.
Das Album "Tanzen macht Spaß" von Volker Rosin ist ein echter Hit für Kinder. Es lädt zum Mitmachen und Tanzen ein. Volker Rosin ist bekannt für seine fröhlichen und bewegungsreichen Lieder, die Kinder begeistern. Ein weiteres spannendes Album von ihm ist "Volker Rosin Flitze Flattermann". Hier finden Sie ebenfalls mitreißende Songs, die Kinder lieben werden.
Wenn Ihnen die Musik von Volker Rosin gefällt, sollten Sie auch einen Blick auf die DVD "Volker Rosin Volle Kraft voraus! - Die DVD" werfen. Diese bietet nicht nur tolle Lieder, sondern auch spannende Videos, die Kinder zum Mitmachen animieren. Die Kombination aus Musik und Bewegung ist ideal, um Kinder zu unterhalten und zu fördern.
Für noch mehr musikalische Vielfalt können Sie sich auch das Album "Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderdisco-Hits aus dem Europa" anhören. Diese Sammlung bietet eine breite Palette an fröhlichen und tanzbaren Liedern, die Kinder zum Bewegen und Spaß haben anregen.