Volker Rosin Volkers Liederwiese – Vorstellung und Kritik

Volker Rosin Volkers Liederwiese – Das neue Kinderlieder-Album im Test

Letztes Update: 06. September 2025

In diesem Artikel stellen wir dir das Album Volkers Liederwiese von Volker Rosin vor. Erfahre, welche neuen Kinderlieder darauf warten und wie das Album im Familienalltag ĂĽberzeugt. Wir geben dir eine ehrliche Kritik und zeigen, warum es sich lohnt.

Volker Rosin Volkers Liederwiese: Eine Zeitreise mit TaktgefĂĽhl

Warum Volker Rosin Volkers Liederwiese heute noch bewegt

Ein Kinderlieder-Album von 1982. Eine Kassette mit 17 Tracks. Und doch klingt es lebendig. Genau das ist die Magie von Volker Rosin Volkers Liederwiese. Das Album atmet eine warme, analoge Nähe. Es ruft Bilder von bunten Wohnzimmern hervor. Ein Kassettenrekorder klickt. Kleine Füße wippen. Stimmen lachen. Dabei bietet die Sammlung mehr als Nostalgie. Sie zeigt einen jungen Volker Rosin in voller Beobachtungsgabe. Er hört Kindern zu. Er bringt kleine Alltagswelten in Töne. Und er formt Momente, die man teilen kann. Schon nach den ersten Minuten wird klar: Hier entsteht Bindung durch Musik. Sie werden lachen, mitsingen und Fragen stellen. Genau das hält das Album frisch. Es fordert nicht. Es lädt ein.

Die Idee hinter der Kassette: 17 Fenster in den Kinderalltag

Die Struktur ist übersichtlich. Kurze Stücke wechseln sich mit längeren Liedern ab. Das hält wach. Das bietet Abwechslung. Los geht es mit „Hallo“ in 1:24 Minuten. Dann folgen kleine Szenen. „Der Friseur“ ist nur 53 Sekunden lang. „Das Krokodil“ kommt auf 1:08 Minuten. Dazwischen liegen bewegte Titel wie „Toc Toc“ oder „Schwimmbad“. Dazu finden sich große Reisen. „Der Regenwurm“ bringt es auf 5:04 Minuten. „Weltreise“ sogar auf 5:14 Minuten. Am Ende steht ein „Auf Wiedersehen“ mit knapp vier Minuten. Diese Mischung macht Sinn. Kurze Stücke geben Schwung. Längere Lieder lassen Raum für Bilder. Kinder brauchen beides. Sie finden so ihren Rhythmus. Sie bleiben dabei. Volker Rosin Volkers Liederwiese ist daher auch dramaturgisch gut gebaut.

Klang und Produktion: Warm, direkt, nah

Das Klangbild wirkt zeitlos. Es ist warm. Es ist greifbar. Sie hören echte Instrumente. Gitarren schrammeln weich. Percussion setzt klare Akzente. Kleine Melodien laufen eingängig. Der Gesang steht vorne. Er lächelt. Er holt Sie ab. Nichts ist überladen. Das hat Charme. Kinder können alles hören. Sie entdecken leise Details. Ein Klatschen. Ein Pfeifen. Ein Ruf. So werden Lieder zu Spielräumen. Es gibt Raum für Bewegung. Es gibt Raum für Ideen. Genau darin liegt die Stärke von Volker Rosin Volkers Liederwiese. Es ist Musik zum Tun. Nicht nur zum Hören.

Pädagogische Kraft: Sprache, Bewegung, Gefühl

Das Album ist mehr als Spaß. Es ist auch ein Lernfeld. Sprache wird spielerisch geübt. Reime bleiben im Kopf. Wörter treten deutlich hervor. Dazu kommen viele Impulse für den Körper. Klatschen. Stampfen. Wippen. Sich drehen. Es geht um Takt. Es geht um Gleichgewicht. Auch die Gefühle bekommen ihren Platz. „Ich freue mich“ macht Stimmung. Es zeigt, wie man Fröhlichkeit spürt. „Mein Drachen“ öffnet die Fantasie. Es stärkt das innere Bild. „Schwimmbad“ lädt zum Rollenwechsel ein. Kinder spielen Tiere im Wasser nach. So entstehen kleine Rollenspiele. Sie fördern Empathie. Sie sind lustig. Und Sie werden staunen, wie schnell das mit Volker Rosin Volkers Liederwiese gelingt.

Frühe Höhepunkte: Ein Start mit Schwung

„Hallo“, „Ich freue mich“ und „Der Friseur“

Der Start ist freundlich. „Hallo“ sagt es kurz. Das reicht. So entsteht ein Ritual. Ein Lied, das Türen öffnet. „Ich freue mich“ setzt die Stimmung. Es ist ein kleines Kraftpaket. Kinder finden sofort mit. Sie nennen Gründe. Sie lachen. Sie tanzen. „Der Friseur“ ist ein Mini-Hörbild. Es kitzelt den Nacken. Es macht Mut für echte Friseur-Besuche. Das wirkt noch heute. In nur knapp einer Minute entsteht eine Szene. Mehr braucht es nicht.

„Toc Toc“ und „Ja, heute musizieren wir“

„Toc Toc“ lebt vom Rhythmus. Es ist ein Spiel mit dem Laut. Es lädt zum Nachmachen ein. An Türen klopfen. In die Luft klopfen. Auf den Tisch klopfen. Alles wird zum Instrument. „Ja, heute musizieren wir“ ist der erste große Bogen. Es dauert 4:20 Minuten. Es fühlt sich aber kurz an. Das liegt an der Form. Es wechselt. Es atmet. Es baut mit. Hier wird gemeinsames Musikmachen gefeiert. Das passt zu Ihrem Wohnzimmer. Das passt in die Kita. Und natürlich passt es zu Volker Rosin Volkers Liederwiese als Gesamtidee.

Tierisch gut: Kleine Figuren, groĂźe Wirkung

„Meine kleine Ente“ und „Im wilden Westen“

„Meine kleine Ente“ schaukelt. Es ist weich. Es ist freundlich. Es lockt zu leichten Bewegungen. Kinder watscheln. Kinder flügeln mit den Armen. Dazu kommt „Im wilden Westen“. Das Lied ist flott. Es malt Bilder von Cowboys. Es ist aber nie hart. Es bleibt spielerisch. So können auch jüngere Kinder mit. Die beiden Lieder zeigen, wie gut Bilder tragen. Sie sind klar. Sie sind liebenswürdig. Sie laden zu Kostümideen ein. Ein Hut hier. Eine Feder dort. Schon wird der Raum zur Bühne.

„Schwimmbad“, „Mein Drachen“ und der Sog der Fantasie

„Schwimmbad (Wenn die Tiere schwimmen gehen)“ hat eine witzige Idee. Tiere schwimmen anders. Kinder erfinden Bewegungen. Sie tauchen nach, wie ein Pinguin. Sie gleiten, wie ein Fisch. Sie hüpfen, wie ein Frosch. Das fördert Koordination. Es bringt Tempo in den Tag. „Mein Drachen“ ist ein Herbstbild in Tönen. Es trägt Wind in die Wohnung. Es vermittelt Weite. Man spürt Zugluft im Kopf. Solche Lieder sind kleine Fenster. Sie machen Wetter hörbar. Auch das ist eine Stärke von Volker Rosin Volkers Liederwiese. Es macht Sinneswelten auf.

BadezimmerbĂĽhne und Wiesenboden

„Badewannensong“ und „Der Regenwurm“

Der „Badewannensong“ dauert nur 1:47 Minuten. Er ist ein Sprung ins Nass. Er kann ein Ritual werden. Wasser an. Lied an. Schon flutscht das Waschen. Er ist leicht. Er ist fröhlich. „Der Regenwurm“ ist das Gegenteil. Er nimmt sich Zeit. 5:04 Minuten. Er kriecht in Ruhe. Er entzieht sich jeder Hektik. Genau das ist fein. Kinder erleben Geduld. Sie bleiben dran. Sie folgen der Figur. Achtsamkeit in Liedform. Das passt zur Natur. Es passt zur Wiese. Es passt zu dem Grundton von Volker Rosin Volkers Liederwiese.

„Pommes Frites Lied“ und „Das Krokodil“

Beide Lieder sind kurz. Sie sind pointiert. Das „Pommes Frites Lied“ ist ein kleiner Spaß. Es kocht aber keine Moral. Es bleibt bei der Freude. „Das Krokodil“ setzt auf ein markantes Bild. Ein Tick Humor. Ein bisschen Grusel. Dann ist es wieder gut. Solche Miniaturen sind wichtig. Sie sind Atempausen. Sie sind Blitzlichter. Sie bringen neue Farbe. Danach hören Kinder wieder länger zu.

Weite Welt auf kleinem Band: „Weltreise“

„Weltreise“ ist der große Bogen in der Mitte. Fünf Minuten. Viele Bilder. Viele Orte. Das ist für Kinder ein großer Reiz. Es weckt Neugier. Es lässt Karten im Kopf entstehen. Es verlangt aber auch Begleitung. Sie können nach dem Hören nachfragen. Was war neu? Was hat gut gefallen? Wo würde Ihr Kind gerne hin? So wird Musik zur Vorlage für Gespräche. Vielleicht nehmen Sie einen Globus. Oder Sie zeichnen eine Linie. Dann wird der Raum groß. Solche Momente bleiben. Darin zeigt sich die Tiefe von Volker Rosin Volkers Liederwiese. Es ist offen für Ihre Ideen.

Heikle Themen ehrlich begleiten: „10 Zigaretten“

„10 Zigaretten“ sticht heraus. Das Thema ist heute sensibel. 1982 klang die Welt anders. Rauchen war präsenter. Das Lied kann irritieren. Es ruft Fragen auf. Soll man es auslassen? Sie müssen das nicht. Sie können es einbetten. Hören Sie zu. Sprechen Sie danach mit Ihrem Kind. Was sind Zigaretten? Warum sind sie ungesund? Warum sehen Menschen das heute anders als früher? Sie können Werte vermitteln. Klar. Ruhig. Ohne Drama. So wird das Lied zum Gesprächsanlass. Es zeigt, wie sich Normen ändern. So lernen Kinder Mediengeschichte. Genau diese offene Haltung passt zu Volker Rosin Volkers Liederwiese. Das Album vertraut Ihnen als Begleitung.

Festliche Flausen: „Wisst ihr was die Frösche am Weihnachtsabend machen“

Dieser Titel bringt Humor in die Festzeit. Frösche an Heiligabend. Das ist ein wunderliches Bild. Es bricht Erwartungen. Es lockert Bräuche. Kinder lieben das. Ein ungewöhnliches Weihnachtslied erweitert den Klang des Advents. Es zeigt, dass Ritual auch spielerisch sein darf. Damit nimmt das Album Druck aus Feiertagen. Es gibt ein Lachen mit Schleife. Und es lädt ein, die Jahreszeiten über Musik zu sortieren. Im Sommer die „Weltreise“. Im Herbst „Mein Drachen“. Im Winter die Frösche. So entsteht ein Jahreskreis mit Tönen.

Praxisnah fĂĽr zu Hause und Kita

Die Lieder sind leicht in den Alltag zu setzen. Starten Sie den Morgen mit „Hallo“. Planen Sie eine Bewegungsrunde mit „Toc Toc“. Machen Sie eine Entspannungsinsel mit dem „Regenwurm“. Gestalten Sie eine Badezeit mit dem „Badewannensong“. Nutzen Sie „Ja, heute musizieren wir“ für eine kleine Hausband. Töpfe werden zu Trommeln. Löffel werden zu Sticks. Ein Tuch wird zur Flagge. So entsteht ein Familienkonzert. In der Kita lässt sich ein Parcours bauen. Hüpfen beim „Krokodil“. Watscheln bei der Ente. Gleiten im „Schwimmbad“. Alles ohne großen Aufwand. Genau hier punktet Volker Rosin Volkers Liederwiese. Es ist sofort einsetzbar. Es fordert keine Requisiten. Nur Neugier.

Altersstufen und Aufmerksamkeit

Die meisten Titel funktionieren ab drei Jahren. Manches wirkt schon früher. Die Stimme ist klar. Die Themen sind nah. Für Vorschulkinder öffnet sich mehr. „Weltreise“ wird dann zu einem Lernfeld. „Im wilden Westen“ wird ein Rollenspiel. Schulkinder finden Gags in den kurzen Stücken. Sie entdecken Wortspiele. Sie geben eigene Ideen dazu. Achten Sie auf die Länge. Nach zwei schnellen Liedern hilft eine Pause. Oder ein ruhigeres Stück. Diese Wechsel zeigen die innere Dramaturgie der Kassette. Sie können sie mitgehen. Dann bleibt die Aufmerksamkeit oben. Und Sie haben lange Freude an Volker Rosin Volkers Liederwiese.

Historischer Blick: Ein frĂĽhes Werk mit viel Profil

1982 war die Kinderlied-Szene im Wandel. Mehr Vielfalt kam auf. Mehr Alltag durfte in Lieder. Volker Rosin stand mittendrin. Dieses Album zeigt das. Es sammelt viele kleine Lebensmomente. Es bringt sie mit Rhythmus zusammen. Dabei ist es nie belehrend. Es ist freundlich. Es ist zugewandt. Man erkennt Spuren, die sein späteres Werk prägen. Freude an Bewegung. Liebe zum Mitmachen. Ein Gespür für klare Bilder. All das ist auf Volker Rosin Volkers Liederwiese schon da. So wird die Kassette zu einem Baustein seiner Laufbahn. Und zu einem Stück Familienkultur.

Hörkultur damals und heute

Die Kassette war 1982 Standard. Spulen. Stoppen. Zurück. Das hat das Hören geprägt. Man nahm sich Zeit. Man hörte ein Album am Stück. Heute ist vieles anders. Streaming springt schnell. Playlists mischen. Das Album verlangt das nicht. Es trägt aber eine Idee von Ruhe in sich. Vielleicht hören Sie deshalb bewusst. Legen Sie eine Reihenfolge fest. Planen Sie ein kleines Hörfenster. Dann wirkt der Aufbau. Sie werden merken, wie gut die Lieder aufeinander reagieren. So entsteht ein roter Faden. Auch das ist Teil von Volker Rosin Volkers Liederwiese. Es will als Ganzes erlebt werden.

Ein Wort zur Sprache und zum Humor

Die Sprache ist klar. Sie ist direkt. Sie nutzt kurze Sätze. Sie spricht Kinder auf Augenhöhe an. Das erzeugt Nähe. Der Humor ist sanft. Er lacht nicht aus. Er lacht mit. Das ist wichtig. Kinder spüren Töne. Sie fühlen, ob sie gemeint sind. Hier sind sie willkommen. Die Witze sind sorgfältig dosiert. Sie stützen die Bilder. Sie bleiben in Erinnerung. Genau diese Balance hält die Lieder frisch. Und sie macht den Reiz von Volker Rosin Volkers Liederwiese aus.

Elternperspektive: Was Sie erwarten dĂĽrfen

Sie werden mitsummen. Sie werden Bewegungen mitmachen. Manche Refrains werden zum Ohrwurm. Das gehört dazu. Sie werden auch auf Themen stoßen, die Sie einordnen wollen. „10 Zigaretten“ ist so ein Punkt. Nehmen Sie sich dafür Zeit. Die Lieder geben Vorlagen. Die Deutung liegt bei Ihnen. So bleibt die Kontrolle bei Ihnen. Gleichzeitig schenkt das Album Leichtigkeit. Ein Anker im Alltag. Eine Pause vom Termindruck. Zwischendurch sind es 90 Sekunden Spaß. Dann geht es weiter. Das ist realistisch. Und es ist wohltuend. In diesem Sinn passt Volker Rosin Volkers Liederwiese gut in moderne Familienrhythmen.

Ein Blick in Details: Tempo, Tonarten, Refrains

Viele Songs bewegen sich im mittleren Tempo. Das ist angenehm. Kleinkinder können folgen. Es gibt klare Einsätze. Refrains kommen schnell. Sie sind einfach. Meist genügen zwei bis vier Zeilen. Dann sitzt das Muster. Das macht das Mitsingen leicht. Tonarten bleiben freundlich. Nichts ist zu hoch. Nichts ist zu tief. So können auch Erwachsene entspannt mitmachen. Dazu kommen kleine Effekte. Ein „toc“ hier. Ein „plitsch“ dort. Alles bleibt aber handgemacht. Keine Effekthascherei. Diese Zurückhaltung ist klug. Sie hält die Lieder offen. Sie lässt Platz für den Raum, in dem Sie hören. So entfaltet sich Volker Rosin Volkers Liederwiese in jeder Küche anders. Und das ist schön.

Was bleibt: Ein Album wie eine Wiese

Eine Wiese ist bunt. Sie hat kurze Halme. Sie hat hohe Halme. Sie hat Tiere. Sie hat Wege. Dieses Bild trägt das Album im Namen. Und es trifft zu. Sie finden kurze Spaßlieder. Sie finden lange Fantasiereisen. Sie finden Alltag und Fest. Dazu viel Bewegung. Dazu viel Lachen. Es ist eine Wiese, auf der man spielen will. Das macht die Kassette stark. Sie wirkt über die Zeit. Sie lässt Raum für heute. So ist Volker Rosin Volkers Liederwiese auch 40 Jahre später ein guter Griff.

Fazit: Ein Klassiker mit Herz und Hand

Volkers Liederwiese ist ein frühes, aber reifes Werk. Es blickt Kinder freundlich an. Es nimmt sie ernst. Es lädt sie zum Tun ein. Es fordert nicht. Es inspiriert. Für Sie als Eltern ist es ein Werkzeug. Für Ihr Kind ist es ein Spielplatz. Für beide ist es ein gemeinsamer Klangraum. Man kann lachen. Man kann lernen. Man kann zusammen wachsen. So fühlt sich ein guter Klassiker an. Und so klingt Volker Rosin Volkers Liederwiese heute: warm, offen, beweglich. Genau richtig für einen lebendigen Familienalltag.

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