Letztes Update: 07. November 2025
Der Artikel stellt Volker Rosins Album „Der Nikolaus will tanzen“ vor, beleuchtet die tanzbaren, kindgerechten Songs, analysiert Texte, Melodien und Produktion und bewertet die Altersgerechtigkeit. Mit Songtipps, Kritikpunkten und einer Empfehlung für Familien.
Weihnachten braucht Bewegung. Das beweist das Album „Der Nikolaus will tanzen“ aus dem Jahr 2011. Es verwandelt Wintertage in kleine Tanzfeste. Mit klaren Beats, vielen Reimen und fröhlichen Mitsing-Hooks. Volker Rosin Der Nikolaus will tanzen fördert Ausgelassenheit und Wärme. Es lädt dazu ein, die dunkle Jahreszeit mit Schwung zu füllen. Der Ansatz ist einfach. Kinder hören, klatschen, springen und lachen. Erwachsene begleiten und genießen. So wird Musik zur Brücke zwischen Generationen.
Das Werk umfasst 16 Titel. Es reicht vom Party-Hit bis zur stillen Ballade. Vom klassischen Weihnachtsmotiv bis zur globalen Hymne. Dadurch passt die Platte in vielerlei Situationen. Für die Adventsfeier, den Morgenkreis, die Turnstunde oder das Wohnzimmer am Nachmittag. Die Dramaturgie ist durchdacht. Nach zwei, drei schnellen Nummern folgt Luft zum Atmen. Dann zieht das Tempo wieder an. Das hält Kinder bei Laune. Und Sie können mit wenig Aufwand eine runde Stunde gestalten.
Ein Dutzend Jahre später ist das Album frisch. Das liegt an der klaren Sprache. An eingängigen Refrains. Und an einer Produktion, die Raum lässt. Sie hören echte Instrumente neben Pop-Sounds. Gitarren, Percussion, Glockenspiel. Dazu kommen Samples und moderne Drums. Das klingt zeitlos freundlich. Es überfordert nicht. Aber es ist auch nicht banal. Volker Rosin kennt sein Publikum. Er weiß, wie viel Witz und wie viel Ruhe Kinder brauchen.
Der thematische Mix zahlt auf Alltag und Fest ein. Schnee, Bratapfel, Geschenke. Aber auch Freundschaft und Achtsamkeit. Einige Lieder feiern die Party. Andere besinnen auf Werte. Damit trifft die Platte einen breiten Nerv. Familien bekommen Musik, die im Kreis funktioniert. Pädagoginnen und Pädagogen erhalten Material für Kita, Schule oder Verein. Der Zugang ist niedrigschwellig. Sie brauchen nur Platz, Lust und zwei, drei Ideen. Den Rest liefert die Musik.
Die Stärke der Produktion liegt im Körper. Fast jeder Song bietet eine klare Bewegungsidee. Klatschen, Stampfen, Drehen oder Schleichen. Das ist kein Zufall. Kinder verarbeiten Inhalte über Bewegung. Je mehr Sinne beteiligt sind, desto besser gelingt Lernen. Hier finden Sie Muster, die sofort zünden. Einfache Signale. Eindeutige Tempowechsel. Refrains, die das Kommando geben. Das macht Ihnen die Anleitung leicht.
Zugleich schult das Album feine Wahrnehmung. Es nutzt Pausen, kleine Ritardandi und dynamische Schattierungen. So lernen Kinder, genau hinzuhören. Sie spüren, wann es losgeht. Sie halten inne, wenn es leiser wird. Sie reagieren auf Cue-Worte. Diese Struktur ist didaktisch wertvoll. Und sie bleibt spielerisch. So entsteht keine Pflichtübung. Sondern freudige Aufmerksamkeit.
Volker Rosin Der Nikolaus will tanzen zeigt, wie Musik soziale Momente schafft. Wenn alle die gleiche Bewegung machen, entsteht Verbundenheit. Wenn ein Kind einen Solo-Schritt wagt, gibt es Applaus. Rituale wachsen. Das stärkt Selbstvertrauen. Und es stiftet eine positive Gruppenatmosphäre. Gerade in der Adventszeit ist das viel wert.
Der Opener setzt die Messlatte hoch. Ein pulsierender Beat, Glockenklang und ein griffiger Refrain. Ideal für den Start einer Feier. Geben Sie einfache Kommandos: Rechts, links, Drehung, Freeze. Nutzen Sie ein Tuch als „Tannenzweig“. Kinder lieben das Symbolspiel. Der Text ruft Bilder hervor. Sie können diese Bilder in Parcours übersetzen. So entsteht ein Mini-Tanztheater.
Hier verlangsamt sich das Tempo. Das passt zu leichten, schwebenden Bewegungen. Hüpfen wie Flocken. Hände wie Schneestaub reiben. Die Harmonien sind warm, ohne zu süß zu werden. Das Stück wirkt wie eine Atempause. Es lehrt Balance. Laut und leise. Schnell und langsam. Sie können die Kinder auf den Boden legen lassen. Dann „fallen“ die Flocken als Fingerspiel auf Rücken und Arme. Das beruhigt und stärkt Körpergefühl.
Der Titelsong ist eine Auftakt- und Climax-Nummer. Er arbeitet mit Call-and-Response. Er gibt Bewegungsbefehle in kurzen Sätzen. Das ist goldrichtig. Kinder wollen klare Aufgaben. Und sie wollen Erfolg spüren. Der Beat ist druckvoll, aber nicht hart. Die Hook verankert sich schnell. Volker Rosin Der Nikolaus will tanzen ist das Signal: Jetzt wird es festlich und lebendig.
Setzen Sie dazu rote Mützen ein. Jede Bewegung bekommt eine Geste mit der Mütze. Aufsetzen, lüpfen, kreisen. So wächst eine kleine Choreografie. Bei größeren Gruppen können Sie Rollen verteilen. Nikolaus, Wichtel, Elfen. Jede Rolle hat zwei Bewegungen. Später tauschen die Kinder. Das erhöht Motivation und fördert Perspektivwechsel.
„Der Bratapfel“ ist kurz und aromatisch. Eine Einladung, mit Geruch und Fantasie zu spielen. Lassen Sie Kinder typische Gewürze erraten. Zimt, Vanille, Nelken. Danach „backen“ alle mit Bewegungen einen Apfel im Ofen. „Nikolaus und Nikoletta“ erweitert das Motiv. Es bringt Dialog, Humor und kleine Rollen. Ideal für Partnerübungen. Zwei Kinder spiegeln sich. Einer führt, der andere folgt. Dann Rollenwechsel. So entsteht soziale Nähe.
Geschenke sind die Bühne. „Eingepackt in Glanzpapier“ lädt zum Bewegungskarton ein. Kinder schieben, ziehen, entknoten. So üben sie grobmotorische Muster. „Weckt den Weihnachtsmann“ arbeitet mit Überraschung. Ein Spiel mit Lautstärke. Erst schleichen, dann rufen. Gute Übung für Impulskontrolle. Legen Sie „Schlafsäcke“ aus Decken aus. Ein Kind ist der Weihnachtsmann, die anderen wecken mit Klatschen in Musterfolgen.
Hier öffnet das Album einen stillen Raum. Die Botschaft ist Freundschaft und Nähe. Der Ton bleibt respektvoll. Ohne Pathos. Sie können Kerzenbilder oder Sternenlichter nutzen. Kinder dürfen erzählen, was Freundschaft für sie bedeutet. Die Musik trägt diese Gespräche. Sie verbindet Feierstimmung mit Empathie.
Die deutsche Adaption weckt Gospel-Gefühl. Die Produktion bleibt leicht. Kein schwerer Chor, sondern helle Stimmen. Nutzen Sie einfache Bodypercussion. Klatschen auf Eins und Drei. Danach Call-and-Response auf „Oh happy day“. Es stärkt Rhythmusgefühl. Und es bringt dieses besondere Lächeln in den Raum. Ein Moment echter Aufrichtung.
Humor hat hier Hochkonjunktur. Die absurde Idee sorgt für Kichern. Das Tempo ist zackig. Perfekt für kurze Sprints, kleine Hüpfer, Stopps. Markieren Sie „Glocke links“ und „Glocke rechts“ als Bodenpunkte. Kinder bewegen sich zwischen den Punkten. Auf ein Signal simulieren sie „Bimmeln“ mit Armen. So wird aus einer Pointe ein lustiges Koordinationsspiel.
Beide Songs bauen eine kleine Welt. Es schillert, es knistert, es glitzert. Nutzen Sie Requisiten wie Schneebälle aus Wolle. Oder Papiersterne. Choreografieren Sie einfache Muster: Stern hoch, Stern runter, Stern drehen. Beim Refrain fliegen die Sterne. Das erzeugt Teamgefühl. Gleichzeitig werden Regeln gelernt: Werfzone, Fangen, Abstand. So bleibt es sicher und spaßig.
„Berge mal versetzen“ bringt motivierende Bilder. Es weckt Mut. Ein gutes Lied für Übergänge. Vor einer Aufgabe, vor einem Auftritt, vor einer neuen Gruppe. „Weihnachten zu Hause (Christmas In Dixie)“ schenkt ein ruhiges Country-Flair. Das passt zu schaukelnden Bewegungen. Oder zu einem Sitzkreis mit Erinnerungen. Was bedeutet „zu Hause“ für Ihr Kind? Die Antworten sind oft poetisch.
Zum Schluss öffnet das Album die Fenster zur Welt. „Wohin weht der Wind (Burbujas de amor)“ bringt Latin-Groove in die Runde. Der Wind ist ein ideales Bewegungsbild. Wehen, drehen, sinken, steigen. „Wunderschön ist die Welt (What A Wonderful World)“ verneigt sich vor einer Welthymne. Rosin respektiert die Vorlage. Er findet einen kindgerechten Ton. Das ist nicht leicht. Hier gelingt es mit Würde.
Die Produktion arbeitet mit warmen Mitten und spritzigen Höhen. Kleine Glöckchen, Shaker, Ukulele, akustische Gitarren. Dazu kommen Drum-Grooves, die sauber quantisiert sind. Das ergibt einen kompakten, modernen Klang. Aber der Sound bleibt atmend. Pausen sind hörbar. Stimmen sind nah. So fühlen Kinder sich angesprochen. Und Sie können auch bei Zimmerlautstärke alles verstehen. Volker Rosin Der Nikolaus will tanzen meidet Krach. Es setzt auf freundliche Druckpunkte.
Die Arrangements sind schlau. Sie füttern nicht zu viele Elemente zugleich. Ein Einstiegsmotiv, dazu ein Groove, dann die Stimme. Im Refrain erweitert sich die Fläche. Im Outro fährt die Musik wieder herunter. Diese Wellenbewegung hält Aufmerksamkeit. Gleichzeitig schont sie Ohren und Nerven. Auch bei mehrfacher Wiederholung bleibt das Hörerlebnis angenehm.
Gute Kinderlieder sind gute Sprachlehrer. Dieses Album zeigt, wie es geht. Klare Reimpaare. Deutlich artikulierte Konsonanten. Viele Anlautspiele. Tempo und Pausen setzen die Wörter in Szene. So trainieren Kinder Phonologie. Sie erkennen Silbenmuster. Sie üben Artikulation. Und sie erweitern Wortschatz rund um Winter, Fest und Gefühle. Volker Rosin Der Nikolaus will tanzen bietet dafür ideale Hooks.
Sie können die Texte als Sprechverse nutzen. Sprechen, klatschen, flüstern. Danach wieder singen. Dieser Wechsel stärkt Merkfähigkeit. Er hilft auch Kindern, die beim Singen schüchtern sind. Sprache wird so zum Spiel. Und Lernen passiert nebenbei.
Mehrere Titel sind Anleihen oder Adaptionen. „Oh happy day“, „Christmas In Dixie“, „Burbujas de amor“, „What A Wonderful World“. Das ist heikel und schön zugleich. Heikel, weil starke Vorlagen schnell überstrahlen. Schön, wenn es gelingt, daraus etwas Eigenes zu machen. Hier stimmen Tonfall und Maß. Die Lieder behalten ihren Kern. Gleichzeitig bekommen sie eine kindgerechte Form. Kein Kitsch, keine Ironie. Sondern echte Wertschätzung.
Damit baut das Album kulturelle Brücken. Es zeigt, wie Musik über Sprachen und Grenzen wirkt. Kinder erleben Vielfalt als Normalität. Sie hören englische, spanische und deutsche Klänge nebeneinander. Das weckt Neugier. Und es schafft Gesprächsanlässe. Woher kommt dieses Lied? Was bedeutet es dort? Sie öffnen damit kleine Fenster in die Welt.
Planen Sie mit Blöcken. Starten Sie mit zwei schnellen Tracks, dann ein ruhiger. Danach wieder Bewegung. Diese Wellenstruktur trägt durch 30 bis 45 Minuten. Legen Sie einfache Requisiten bereit. Tücher, Mützen, Sterne, weiche Bälle. Weniger ist mehr. Ein Gegenstand pro Lied reicht. So bleibt der Fokus klar. Sie führen an, die Kinder übernehmen. Das schafft Selbstwirksamkeit.
Bauen Sie „Cue-Pause-Cue“-Momente ein. Handzeichen, Stopp-Gesten, kurze Call-and-Response-Phrasen. Damit steuern Sie Energie, ohne laut zu werden. Nutzen Sie auch Raumwechsel. Stehen, sitzen, im Kreis gehen, frei bewegen. Jede Variation erhöht Beteiligung. Volker Rosin Der Nikolaus will tanzen gibt dafür die ideale Struktur vor.
Dokumentieren Sie Erfolge. Ein Foto vom Sternenwurf. Ein gemaltes Bratapfel-Rezept. Ein kurzer Elternhinweis am Schwarzen Brett. So wird aus Musik ein kleiner Lernpfad. Kinder sind stolz. Eltern bleiben informiert. Und Sie sehen, was Musikpädagogik im Alltag leisten kann.
Ihr Kind stärkt Motorik. Es übt Grob- und Feinbewegungen. Es koordiniert Arme und Beine. Es trainiert Gleichgewicht. Es lernt, Impulse zu steuern. Ihr Kind baut Sprachkompetenz aus. Reime, Rhythmen, neue Wörter. Es übt Zuhören und Antworten. Es erlebt, wie Musik Gefühle ordnen kann. Es lernt soziale Regeln. Warten, dran sein, Applaus geben. Volker Rosin Der Nikolaus will tanzen bündelt all das in zugänglichen Formen.
Der Spaß ist kein Nebeneffekt. Er ist der Motor. Freude erzeugt Motivation. Motivation schafft Wiederholung. Wiederholung führt zu Können. So entsteht ein nachhaltiger Lernkreislauf. Gleichzeitig bleibt das Album ein sicherer Raum. Fehler sind erlaubt. Lachen ist willkommen. Das mindert Druck und fördert Mut.
Einige Arrangements ähneln sich im Groove. Wer die Platte am Stück in Dauerschleife hört, spürt Redundanz. Hier hilft kuratieren. Mischen Sie die Reihenfolge. Setzen Sie ruhige Songs bewusst. So bleibt die Dramaturgie frisch. Eine zweite Frage betrifft die Adaptionen. Puristen könnten mehr Risiko fordern. Mehr Neuinterpretation, weniger Nähe zur Vorlage. Das ist Geschmackssache.
Hinzu kommt die thematische Bindung an die Saison. Ab Januar wandern viele Titel in die Kiste. Das ist im Genre normal. Dennoch könnten zwei, drei Songs mehr einen Winterbezug statt Weihnachtsbezug setzen. So ließe sich die Nutzungszeit verlängern. Insgesamt bleibt der Eindruck positiv. Volker Rosin Der Nikolaus will tanzen trägt gut durch die Adventszeit. Und es hinterlässt ein warmes Echo.
Im Kontext der Rosin-Diskografie steht dieses Album zwischen Tanzalarm und sanfter Besinnung. Es bleibt seinem Markenzeichen treu: mitreißende Mitmachmusik. Gleichzeitig wagt es ruhigere Momente. Die Balance gelingt. Die fröhlichen Stücke liefern Energie. Die leisen Songs geben Tiefe. Diese Mischung macht den Reiz aus. Sie bekommen das Vertraute. Dazu kleine, aber feine Farbenwechsel.
Besonders stark ist die Produktion bei den Chören. Kinderstimmen werden nie zur Zierde. Sie sind Teil des Ganzen. Das wirkt ehrlich. Zudem fällt die klare Dynamik auf. Laut ist nie schrill. Leise bleibt präsent. Das ist handwerklich gut gemacht. Und es zeigt Respekt vor den Ohren kleiner Hörerinnen und Hörer.
Dieses Album ist ein gelungener Begleiter für die Adventszeit. Es lädt Körper, Herz und Fantasie ein. Es bringt Gruppen in Bewegung. Es schenkt ruhige Inseln, wenn es sie braucht. Es bietet Eltern und Pädagoginnen konkrete Anknüpfungspunkte. Und es bleibt musikalisch auf der Höhe. Volker Rosin Der Nikolaus will tanzen verbindet Feierlaune mit pädagogischem Feingefühl. Das ist eine Kombination, die Sie lange nutzen werden.
Wenn Sie nur einen Einstieg suchen, nehmen Sie den Titelsong. Wenn Sie eine Stunde planen, bauen Sie daraus Bögen. Von „Tanzalarm am Tannenbaum“ bis „Wunderschön ist die Welt“. So wächst eine runde und berührende Reise. Am Ende steht vielleicht ein kleiner Auftritt für Eltern. Oder einfach ein Strahlen im Gesicht Ihres Kindes. Beides zählt. Und beides gelingt mit dieser Platte erstaunlich leicht.
Das Album "Der Nikolaus will tanzen" von Volker Rosin begeistert mit fröhlichen Liedern und eingängigen Melodien. Volker Rosin ist bekannt für seine mitreißenden Kinderlieder, die zum Mitsingen und Tanzen einladen. Wenn du mehr über seine Werke erfahren möchtest, könnte dich auch das Album Volker Rosin Zirkus um Volker Rosin - Circus Roncalli interessieren. Es bietet eine bunte Mischung aus Zirkusmusik und Kinderliedern, die für gute Laune sorgen.
Ein weiteres Highlight in Volker Rosins Diskografie ist das Album Volker Rosin Kinderdisco. Hier findest du spaßige Tanzhits, die Kinder zum Bewegen animieren. Die Lieder sind perfekt für jede Kinderparty oder einfach nur für einen fröhlichen Nachmittag zu Hause.
Auch das Album Volker Rosin Winterzeit Weihnachtszeit ist eine wunderbare Ergänzung zu deiner Sammlung. Es enthält festliche Musik, die die Adventszeit noch schöner macht. Mit diesen Alben kannst du die Vielfalt von Volker Rosins Musik erleben und die Freude an Kinderliedern teilen.