Letztes Update: 01. November 2025
Der Artikel stellt das Album „Die 30 besten Kinderlieder“ von Simone Sommerland, Karsten Glück und den Kita-Fröschen vor. Er beschreibt Songauswahl, Klangqualität, Altersgerechtheit und pädagogischen Wert, nennt Lieblingsstücke und gibt Praxis-Tipps für Kita und Zuhause.
Dieses Album ist ein Selbstläufer auf Kinderzimmer-Bühnen. Es liefert vertraute Melodien und neue Impulse. Es macht Bewegung, regt Sprache an und bringt Struktur in Ihren Alltag. Hinter dem Titel verbirgt sich mehr als eine bunte Playlist. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderlieder ist ein kuratiertes Paket. Es ist auf Tempo, Stimmung und Lernmomente abgestimmt. Damit trifft es einen Nerv bei Familien und in Kitas.
Sie finden hier 30 Tracks, die in knapp einer Stunde viel abdecken. Von Hygiene über Tanz bis zur Ruhephase. Das ist praktisch. Sie können je nach Tageszeit und Laune wählen. Die einzelnen Stücke sind kurz. Das hilft der Konzentration Ihres Kindes. Und es erleichtert den Übergang von Aktivität zu Aktivität. Genau das macht Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderlieder so alltagstauglich.
Die Reihe der drei Künstler steht für verlässliche Qualität. Sie hören klare Stimmen, einfache Arrangements und ein freundliches Tempo. Dieser Ton passt zu Krippe, Kita und Grundschule. Zu Hause ist er ebenso willkommen. Die Lieder sind zum Mitmachen gedacht. Klatschen, Hüpfen, Rollen, Pantomime. All das wird musikalisch angeregt. So entsteht Bewegung ohne Druck. Und Lernen geschieht nebenbei.
Das Album bündelt bekannte Evergreens und moderne Kinderhits. Es setzt auf Wiedererkennung. Es setzt auch auf Spielideen, die ohne Material funktionieren. Genau hier liegt der besondere Wert. Denn Sie brauchen keine Vorbereitung. Drücken Sie Play, und es beginnt die Aktion. Diese spontane Nutzbarkeit zieht sich durch Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderlieder.
Der Release im September 2020 ist kein Zufall. Diese Zeit hat Händewaschen groß gemacht. Gleich der Opener „Hände waschen“ nimmt das auf. Er vermittelt Routine mit Spaß. Ohne Angst. Das ist klug und respektvoll. Auch im Rest der Sammlung spürt man den Wunsch nach Stabilität. Es geht um Rituale, um Jahreszeiten, um feste Melodien. Sie geben Halt. So wird Musik zum Anker.
Das macht das Album auch rückblickend zeitlos. Denn gute Gewohnheiten bleiben. Sie können sie spielerisch verankern. Genau das bietet Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderlieder im Kern.
Die Produktion ist sauber und warm. Die Instrumente klingen hell und nah. Viele Akustikgitarren, leichte Percussion, klare Beats. Kinderstimmen werden schonend eingebettet. Nichts drängt sich auf. Das ist angenehm, auch nach dem zwanzigsten Durchlauf. Wichtig ist die Verständlichkeit der Texte. Sie ist sehr gut. Das hilft beim Mitsingen. Es hilft auch beim Spracherwerb.
Gleichzeitig bleibt der Sound modern. Ein paar Titel haben Pop-Elemente. „Lass jetzt los“ zeigt das. Der Mix bleibt aber familiengeeignet. Keine harten Bässe, keine grellen Synths. So kann das Album auch leise im Hintergrund laufen. Es stört nicht. Doch es animiert, sobald Sie zuhören. Dieses Gleichgewicht gelingt Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderlieder durchweg.
Die Palette ist breit. Klassiker wie „Imse Bimse Spinne“, „Grün, grün, grün sind alle meine Kleider“ oder „Alle Leut'“ sind dabei. Dazu kommen zeitgenössische Mitmachhits wie „Tschu Tschu Wa“, „Aramsamsam“ und „So ein schöner Tag (Fliegerlied)“. Es gibt Tiergeschichten, Farbenspiele, Berufelieder. Und es gibt internationale Titel wie „Old Mac Donald Had a Farm“.
Besonders praktisch: mehrere Lieder greifen Alltagsbereiche auf. „Wer will fleißige Handwerker sehn“ passt zu Baustelle-Themen. „Die Räder vom Bus“ passt zur Verkehrserziehung. „Die Jahresuhr (12 Monate)“ begleitet durch das Jahr. Diese Mischung zeigt die redaktionelle Hand. Und sie macht Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderlieder zu einem Baukasten für viele Situationen.
Der Reiz liegt im Wechsel. Nach einem Bewegungsstück folgt oft ein ruhigeres Lied. So bleibt die Aufmerksamkeit lang erhalten. „Wer hat den Keks aus der Dose geklaut“ bringt Humor. „Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad“ bringt schrägen Witz. Dazwischen gibt es sanfte Momente mit „La-Le-Lu“ und „Schlaf, Kindlein, schlaf“. Das Tempo ist gut kuratiert. Sie können die Reihenfolge aber auch anpassen. So wird Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderlieder zum flexiblen Werkzeug.
Fast jeder Track lädt zum Tun ein. Klatschen bei „Wenn du fröhlich bist“. Rollen und Gesten bei „Aramsamsam“. Fortbewegung im Raum bei „Tschu Tschu Wa“. Das fördert Motorik und Taktgefühl. Es trainiert Impulskontrolle. Kinder lernen, auf Signale zu reagieren. Das ist wertvoll.
Auch Sprache ist ein Thema. Reime, Anlaute, Silbenklatschen. „Das Anlautlied“ sticht hervor. Es eröffnet spielerisch die Welt der Buchstaben. Für Vorschulalter ist das ein Gewinn. Und es bleibt leicht. So erreicht Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderlieder auch Kinder mit wenig Musik-Erfahrung.
Die Stimmen wirken freundlich und sicher. Sie singen klar, hell und ohne Pathos. Kinder können sie gut imitieren. Das erhöht die Motivation. Dazu kommen kleine Rollen und Lauteffekte. Der „Kakadu Pepino“ ist ein gutes Beispiel. Er macht bunt, aber nicht nervös. Es bleibt stets respektvoll. Nichts wirkt belehrend. Sie erleben Einladung statt Druck.
Emotionen werden breit bedient. Es gibt Jubel, Lachen, Staunen und Ruhe. Übergänge sind weich. So kann Ihr Kind mitgehen, ohne überfordert zu sein. Genau diese Balance prägt Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderlieder.
„Hände waschen“ steht am Anfang. Der Titel ist knapp gehalten. Er erklärt die Abfolge in einfachen Schritten. Mit Beat und Refrain bleibt er hängen. Sie können ihn vor dem Waschbecken singen. Das macht Routinen freundlich. Es nimmt Streit aus der Sache. Aus Pflicht wird Spiel.
„Die Jahresuhr (12 Monate)“ strukturiert Zeit. Das ist für Kinder abstrakt. Hier wird es greifbar. Jeder Monat hat ein Bild. Der Refrain gibt Halt. So entsteht Orientierung. Das Lied bietet Gesprächsanlässe. Was passiert im März? Was im Oktober? Sie sprechen darüber. Sie verknüpfen Erlebnisse mit Musik. Genau so wächst Bedeutung.
„La-Le-Lu“ dient als Ruheanker. Die Interpretation ist schlicht. Kein Kitsch, keine üppigen Streicher. Das Arrangement lässt Luft. Sie können dabei atmen. Ein guter Moment für die Kuscheldecke. Oder für die Gute-Nacht-Routine. Diese Funktionen zusammen zeigen, warum Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderlieder mehr als Unterhaltung ist.
Einige Arrangements bleiben sehr nah am Bekannten. Das ist gut für den Einstieg. Es kann für Sie aber auf Dauer gleichförmig wirken. Abwechslung durch andere Klangfarben wäre möglich. Ein Lied mit stärkerem Groove hier und da. Oder ein Akzent mit echter Band. Das würde die Palette erweitern.
Bei „Hey Pippi Langstrumpf“ zeigt sich die Grenze. Die Energie ist da. Doch die Produktion bleibt brav. Ein Hauch mehr Wildheit hätte gepasst. Auch „Old Mac Donald Had a Farm“ könnte rhythmisch frecher sein. Dennoch bleibt alles rund und kindgerecht. Es ist eine bewusste Entscheidung. Und sie passt zur Marke Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderlieder.
Planen Sie mit Themenblöcken. Starten Sie mit „So ein schöner Tag (Fliegerlied)“. Danach kommt „Wer will fleißige Handwerker sehn“. Schließen Sie mit „La-Le-Lu“. So entsteht ein Bogen aus Aktivierung, Fokus und Ruhe. Das funktioniert morgens, am Nachmittag oder bei Gruppenwechsel.
Nutzen Sie Lieder als Signal. „Die Räder vom Bus“ kann Aufräumen einleiten. „Alle Leut'“ kann den Morgenkreis starten. „Schlaf, Kindlein, schlaf“ kann den Mittagsschlaf ankündigen. Wiederholung schafft Orientierung. Ihr Kind weiß, was kommt. Das senkt den Stress.
Verbinden Sie Bewegung mit Sprache. Bei „Das Anlautlied“ malen Sie große Buchstaben in die Luft. Bei „Auf der Mauer, auf der Lauer“ bauen Sie eine kleine Mauer aus Kissen. Machen Sie daraus ein Mini-Bühnenbild. So wird der Song zur Szene. Genau so wächst die Bindung zu Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderlieder.
Es richtet sich an Kinder im Alter von zwei bis sieben Jahren. Jüngere finden leichte Refrains und Gesten. Ältere freuen sich über Tempo und Witz. Für Familien mit mehreren Kindern ist das ideal. Sie können Titel wählen, die alle erreichen. Für Kitas ist die Bandbreite ebenso nützlich. Übergangsphasen, Feste, Stuhlkreis, Turnen. Alles ist abgedeckt.
Auch für Großeltern ist das Album geeignet. Es ist leicht zugänglich. Der Umgang mit Streams oder Downloads ist simpel. Die Stücke sind kurz. Die Begleitung fällt leicht. Das erleichtert gemeinsame Zeit. Genau das leistet Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderlieder.
Die Auswahl zeigt einen Blick auf deutschsprachige Tradition. Dazu kommen einzelne internationale Farbtöne. „Old Mac Donald Had a Farm“ bringt ein englisches Element. Das erweitert das Ohr. Gleichzeitig bleibt die Aussprache deutlich. Es ist gut zum Nachsprechen. Bei Dialekten und altertümlichen Wörtern wird sanft modernisiert. Das hilft dem Verständnis. Und es respektiert Herkunft.
Wichtig ist die inklusive Ansprache. Rollenbilder sind meist offen. Berufe, Farben, Tiere. Alle können mitmachen. Das stärkt die Identifikation. So wirkt Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderlieder im besten Sinn verbindend.
Das Format Digital Media ist praktisch. Sie können Titellisten anlegen. Sie können Favoriten markieren. Nutzen Sie Playlists für Morgen, Nachmittag und Abend. So sparen Sie Suchzeit. Viele Plattformen bieten Texte zum Mitlesen. Das ist ein Plus. Es stützt das Lesenlernen. Achten Sie auf Lautstärke-Limits. Eine sanfte Grundlautstärke schützt die Ohren. So bleibt die Musik angenehm.
Wenn Sie unterwegs sind, laden Sie die Songs offline. So gibt es keine Aussetzer. Planen Sie für Geburtstage eine kurze Setlist. Etwa 20 Minuten reichen. Danach eine Pause. Dann die nächste Runde. Unterwegs im Auto helfen „Fünf kleine Fische“ und „Wer hat den Keks aus der Dose geklaut“. Sie sind kurz, witzig und lenken ab. Genau so entfaltet Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderlieder seine Stärke.
Kinder brauchen Wiederholung. Sie brauchen feste Lieder für feste Anlässe. Dieses Album liefert dafür die Basis. Über Monate bauen sich Routinen auf. Im Frühling kommt „Ich lieb den Frühling“. Im Advent läuft „In der Weihnachtsbäckerei“. Das gibt dem Jahr Rhythmus. Es erzeugt Vorfreude. Und es schafft Familiengeschichten. Später werden diese Lieder Erinnerungen tragen.
Auch pädagogisch lohnt sich die Wiederkehr. Reime trainieren das phonologische Bewusstsein. Rhythmen stützen die Motorik. Gemeinsames Singen stärkt Bindung und Selbstwirksamkeit. Alles in einem Paket. Genau das verspricht Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderlieder. Und es hält es ein.
Obwohl es ein Studioalbum ist, fühlt es sich lebendig an. Kleine Call-and-Response-Momente holen Ihr Kind ins Geschehen. Das Tempo variiert, ohne zu hetzen. Sie können Anweisungen leicht in Aktionen übersetzen. Aufstehen, wippen, drehen, zuhören. Die Übergänge sind klar. Dieser quasi-live Ansatz trägt durch den Alltag. Er macht es Ihnen leicht, Spielleiterin zu sein. Und er gibt Ihrem Kind Raum, selbst zu führen.
So entsteht eine Spielfläche zwischen Zimmer und Musik. Das ist die heimliche Kunst von Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderlieder.
Drei Dinge fallen auf. Erstens: Einfachheit. Die Arrangements sind schlank. Das öffnet den Raum für Stimme und Geste. Zweitens: Struktur. Das Album denkt an Tageszeiten und Anlässe. Drittens: Nähe. Die Stimmen bleiben auf Augenhöhe. Sie sind freundlich, nicht süßlich. Dadurch entsteht Vertrauen. Sie fühlen sich begleitet, nicht beschallt.
Dieser Dreiklang wirkt robust. Er trägt in ruhigen und in wilden Phasen. Er passt zu kleinen Gruppen und zu großen Feiern. Genau deshalb hat sich Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderlieder fest etabliert.
Von „Hände waschen“ über „Das Lied über mich“ bis zu „Schlaf, Kindlein, schlaf“ führt das Album durch einen Tageslauf. Es beginnt mit Aktivität. Es geht über in Selbstwahrnehmung. Es landet in der Ruhe. Diese dramaturgische Kurve ist kein Zufall. Sie hilft Ihnen, einen roten Faden zu halten. Auch wenn Sie die Reihenfolge ändern, bleibt der Kern spürbar. Diese innere Ordnung macht Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderlieder besonders wirksam.
Dieses Album ist ein Werkzeugkasten für Musikmomente. Es bündelt Bewegung, Sprache, Humor und Geborgenheit. Es klingt modern, doch nicht modisch. Es bleibt freundlich und klar. Kleine Schwächen in der Abwechslung sind da. Doch sie stören den Gesamteindruck kaum. Im Gegenteil: Die verlässliche Handschrift ist Teil des Erfolgs.
Wenn Sie ein Set an Liedern suchen, das sofort funktioniert, sind Sie hier richtig. Für die Krippe, die Kita, die Grundschule und das Wohnzimmer. Für Geburtstag, Regentag und Abendritual. In all diesen Fällen liefert Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderlieder, was der Titel verspricht. Es ist kein Experiment. Es ist ein solides, liebevoll gemachtes Fundament. Und genau das braucht Ihr Alltag oft am meisten.
Veröffentlicht am 11.09.2020, bleibt das Album aktuell. Es fördert Rituale, stärkt Sprache und schafft gemeinsame Erlebnisse. Es gehört in die Favoritenliste. Und es wird dort lange bleiben. Denn der Bedarf an guten, einfachen, ehrlichen Kinderliedern endet nicht. Hier finden Sie sie in hoher Dichte. Und in einer Form, die Ihnen den Einsatz leicht macht. Darum überzeugt Sie Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderlieder heute ebenso wie morgen.
Das Album "Die 30 besten Kinderlieder von Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche" bietet eine bunte Mischung aus beliebten Kinderliedern. Es ist ideal für Eltern, die ihren Kindern eine Freude machen möchten. Die Lieder sind eingängig und leicht zu lernen, was sie perfekt für gemeinsame Singstunden macht. Wenn du nach weiteren musikalischen Empfehlungen suchst, könnte das Album "Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten englischen Kinderlieder" eine interessante Ergänzung sein. Es enthält eine Auswahl der beliebtesten englischsprachigen Kinderlieder, die nicht nur Spaß machen, sondern auch beim Erlernen der Sprache helfen.
Ein weiteres empfehlenswertes Album ist "Rolf Zuckowski und seine Freunde Ich schaff' das schon!". Dieses Album enthält ermutigende Lieder, die Kinder in verschiedenen Lebenssituationen begleiten und unterstützen. Die Texte sind kindgerecht und regen zum Mitsingen und Nachdenken an. Rolf Zuckowski ist bekannt für seine einfühlsamen und pädagogisch wertvollen Lieder, die in keinem Kinderzimmer fehlen sollten.
Für fröhliche und bewegungsreiche Momente eignet sich das Album "Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderdisco-Hits". Hier finden sich zahlreiche Tanzhits, die Kinder zum Bewegen und Tanzen animieren. Die Lieder sind perfekt für Kinderpartys oder einfach für zwischendurch, um ein wenig Schwung in den Alltag zu bringen. Mit diesen Hits wird jede Kinderdisco zum Erfolg.