Letztes Update: 06. November 2025
Der Artikel stellt das Album vor und beurteilt Songauswahl, Arrangement und Stimmen von Simone Sommerland, Karsten Glück und den Kita-Fröschen. Er nennt Lieblingsstücke, bewertet pädagogischen Nutzen und Spielsituationen, kritisiert Wiederholungen und gibt klare Kaufempfehlungen zum Schulanfang.
Der erste Schultag ist ein Umbruch. Für ein Kind beginnt eine neue Welt. Für Sie als Mutter oder Vater startet eine neue Routine. Musik kann hier viel leisten. Sie bringt Rhythmus in den Morgen. Sie spendet Mut, wenn die Aufregung groß ist. Und sie schafft gemeinsame Momente, die im Gedächtnis bleiben. Genau hier setzt das Album an, das seit Jahren in vielen Familien läuft. Es heißt Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderlieder für den Schulanfang. Der Name ist lang. Die Wirkung ist klar: Es nimmt Ihrem Kind die Angst und macht Lust auf Lernen.
Das Konzept wirkt einfach. Die Lieder greifen typische Situationen auf. Der Weg zur Schule. Das Klingeln zur Pause. Das gemeinsame Feiern im Klassenzimmer. Doch die Einfachheit ist klug gebaut. Sie spüren das in den Refrains. In den klaren Melodien. Und in den Stimmen, die freundlich und nah klingen. Das Ergebnis ist Musik, die sich schnell im Alltag verankert. Das gilt zuhause, auf dem Schulhof und in der Klasse.
Das Trio ist im Kinderzimmer eine feste Größe. Seit Jahren liefern die drei Reihen mit Mitmachliedern. Sie kennen die Balance aus Spaß und Struktur. Auch diesmal treffen sie einen Ton, der trägt. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderlieder für den Schulanfang erschien am 30. Mai 2014. Das Datum ist kein Zufall. Es liegt ideal vor dem Einschulungstermin. So kann Ihr Kind die Songs rechtzeitig verinnerlichen. Die CD umfasst 30 Titel. Die Spanne reicht von flotten Openern bis zu stilleren Stücken.
Viele Produktionen zielen auf Kitas. Hier geht es klar um den Start in die erste Klasse. Das ist der eigene Blickwinkel des Albums. Sie merken es an den Themen. Am Schulweg. An den ersten Rechenversuchen. Am Stolz auf die Schultüte. Diese Fokussierung stärkt den Nutzen. Denn sie können die Lieder passend zum Countdown einsetzen. Vom Sommer bis zum ersten Pausengong.
Die Reihenfolge der Titel ist durchdacht. Der Auftakt “Hurra, hurra, die Schule beginnt” setzt das Signal. Danach folgen Stücke, die den Alltag eröffnen. “Was zieh ich an”, “Mein Schulweg” und “Finger hoch, melde dich”. Dann wird es breiter. Es geht um Fächer, Pausen und kleine Konflikte. Zum Schluss klingt die CD mit “Ade, du schöne Kindergartenzeit” und “Endlich Ferien” aus. Das bildet den Weg vom Abschied bis zur Ankunft sehr schön ab.
Diese Dramaturgie ist mehr als Deko. Sie hilft Ihnen, einen Ritualbogen zu bauen. Ein Lied am Morgen. Eines für den Heimweg. Ein Tanzstück für zwischendurch. Wenn Ihr Kind Musik mit diesen Momenten verknüpft, fühlt sich vieles leichter an. So entsteht ein stabiles Gefühl: Ich gehöre dazu. Ich kann das schaffen.
Der Opener ist kurz, hell und direkt. Hier spüren Sie den typischen Klang der Reihe. Eine klare Kinderstimme, sanfte Begleitung, kein unnötiger Ballast. In “Mein Schulweg” steckt ein freundlicher Puls. Das ist für ein Kind wichtig. Der Takt hilft beim Laufen. Dabei bleibt der Text leicht zu merken. “Alle Kinder wollen lernen” bringt einen warmen Grundton. Lernen wird nicht als Pflicht verkauft. Es klingt wie ein Abenteuer. Genau so soll es sich anfühlen.
Das Stück “Tommy der Schulbus” ist ein schönes Beispiel für Personalisierung. Der Bus wird zur Figur. Ihr Kind baut eine Beziehung auf. So wird Verkehrserziehung nicht trocken. Es fühlt sich wie eine kleine Geschichte an. Diese Erzählform zieht sich durch die CD. Sie finden das auch in “Carlo der Koalabär” und “Die Hexenschule”. Jeder Song hat ein Bild, das im Kopf bleibt.
Didaktik muss spielerisch sein. Sonst klingt sie bald wie Stoff im Unterricht. “Rechnen, lesen, schreiben” und das “Anlautlied” wählen den richtigen Weg. Kurze Formeln. Viele Wiederholungen. Und eine Melodie, die sich anfühlt wie ein kleines Rätsel. Ihr Kind darf mitsprechen und mitsingen. Es probiert Laute, es zählt Takte. Das wirkt. Ohne Druck. Ohne Tests.
Ähnlich funktioniert “Tafelputzlied” als Mini-Ritual. Hier wird Ordnung zum Spaß. In Schulen wird so ein Lied manchmal zum Start eines Aufräum-Ritus. Es schafft Fokus. Es gibt einen klaren Anfang und ein Ende. Genau diese kleinen Hilfen machen den Alltag sicher.
Viele Titel fordern Bewegung ein. “Lauf im Kreis, spring herum” sagt schon im Namen, was passiert. Das ist gut für jeden Nachmittag. Es baut Druck ab. Ihr Kind wird aktiv, statt zu zappeln. Auch “Mein rechter Platz ist frei” lädt zum Gruppenspiel ein. Es ist sozial. Es schult Reaktion und Blickkontakt. Und es macht sofort gute Laune.
In “Der Pausengong” hören Sie einen genial einfachen Kniff. Ein klarer Klang setzt den Startschuss. Ihr Kind verknüpft das Signal mit Wechsel. So wird die Übergabe von Hausaufgabe zu Freizeit spürbar. Kleine Rituale wie diese entlasten Sie. Sie müssen weniger mahnen. Die Musik führt.
Die Produktion klingt verdeckt professionell. Instrumente sind sauber gemischt. Die Stimmen stehen vorn, aber nie zu scharf. Es gibt keine Überladung. So bleibt Raum für Mitsingen. Genau das brauchen Sie bei Kinderliedern. Die Tempi sind gut gewählt. Keine Nummer rennt davon. Keine Nummer zieht sich. Viele Songs liegen um die zwei Minuten. Das hält die Aufmerksamkeit.
Die Stimmen tragen einen warmen, freundlichen Charakter. Sie wirken nicht zu süß. Nicht zu pädagogisch. Das ist ein feiner Balanceakt. Besonders stark sind die mehrstimmigen Refrains. Ihr Kind findet schnell den Einstieg. Und Sie wahrscheinlich auch. Denn die Melodien haben oft eine zweite Ebene, die Erwachsene mitnimmt.
Das Album lässt sich als Box voller Tools lesen. Jede Nummer kann einen Alltagspunkt markieren. Kleidung wählen. Ranzen packen. Sich melden. Konflikte lösen. “Ärgern ist gemein” greift das sanft, aber klar auf. Es benennt das Thema, ohne Druck aufzubauen. “Pausenengel” macht Helfen sichtbar. Das schafft eine Kultur des Miteinanders. So werden Werte hörbar.
Sprachlich sind die Texte zugänglich. Es gibt kaum Stolperwörter. Reime stützen das Gedächtnis. Das bringt sogar Kindern mit Deutsch als Zweitsprache etwas. Sie holen Rhythmus und Basis-Wortschatz. Diese Ebene ist wichtig. Denn der Start in die Schule ist auch sprachlich ein Sprung. Lieder nehmen die Hürde spielerisch.
Sie ist ideal für Familien mit Vorschulkindern. Besonders in den letzten drei Monaten vor der Einschulung entfaltet sie ihre Wirkung. Auch Lehrkräfte in der ersten Klasse greifen gern zu. In der Klasse eignen sich “Unsere Klasse, die ist klasse”, “Wir feiern heute ein Schulfest” und “Wir machen einen Schulausflug”. Die Stücke stützen Gemeinschaft. Das motiviert und beruhigt.
Wenn Ihr Kind Musik liebt, wird es die CD schnell annehmen. Aber auch schüchterne Kinder reagieren gut. Das liegt an der freundlichen Tonlage. Kein Lied ist überdreht. Kein Lied schreit. Sie können die Lautstärke niedrig lassen und trotzdem alles verstehen. Das schont Nerven. Und es macht die CD alltagstauglich.
Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderlieder für den Schulanfang stammt aus dem Jahr 2014. Trotzdem wirkt es nicht alt. Die Themen sind zeitlos. Die Produktion ist bewusst klassisch. Es gibt keinen Stil, der schnell veraltet. Damit bleibt das Album stabil. Auch Kinder heute knüpfen hier an.
Natürlich tauchen aktuelle Schulrealitäten auf. Sie hören nichts über Tablets oder Apps. Das ist kein Mangel. Im Gegenteil: Die Lieder zeigen, was an Schule immer gleich bleibt. Der Weg, der Gong, die Pause, die Klasse. So entsteht Ruhe. Ein Kind erkennt wiederkehrende Muster. Genau die geben Halt in neuen Umgebungen.
Einige Titel sind sehr kurz. Das ist praktisch, aber nicht immer befriedigend. Manches Kind möchte länger in ein Thema eintauchen. Hier helfen Wiederholungen oder Playlists. Ein zweiter Punkt ist die stilistische Bandbreite. Die meisten Stücke sind poppig und folkig. Wer große stilistische Sprünge sucht, wird sie hier nicht finden. Das Konzept setzt auf Einheitlichkeit. Das ist Stärke und Schwäche zugleich.
Auch bei Reimen wird manchmal sehr direkt gearbeitet. Puristen wünschen sich mehr sprachliche Finesse. Doch der Nutzen steht im Vordergrund. Ein Reim muss eingängig sein. Er soll sich einprägen, auch wenn im Hintergrund der Frühstückstisch klappert. In dieser Hinsicht erfüllt das Album seine Aufgabe. Trotzdem wäre ein zusätzlicher ruhiger Erzähltrack schön gewesen. Ein Moment, in dem eine Geschichte mehr Raum bekommt.
Starten Sie im Juni oder Juli. Legen Sie die CD beim Frühstück auf. Wählen Sie drei bis fünf Favoriten. “Hurra, hurra, die Schule beginnt” für den Auftakt. “Mein Schulweg” fürs Schuheanziehen. “Pausenbrot-Lied” beim Brotdosenpacken. So entsteht Routine. Die Lieder werden zu Ankern. Ihr Kind weiß: Jetzt geht es los. Musik wirkt hier wie ein freundlicher Timer.
Für den Nachmittag bieten sich “Wir machen einen Schulausflug” und “Lauf im Kreis, spring herum” an. Sie bauen Energie ab. Am Abend passt “Mein Stundenplan”. Das hilft beim Strukturieren. Sie können mit Ihrem Kind den nächsten Tag besprechen. Das Lied läuft leise. Sie schreiben zusammen. Aus einem Muss wird ein Spiel.
Am Wochenende kann “Wir feiern heute ein Schulfest” ein guter Starter sein. Laden Sie Großeltern ein. Singen Sie zusammen. Ein gemeinsamer Chor senkt die Nervosität vor dem großen Tag. Und wenn die Nacht vor dem Schulanfang kommt, hilft “Ade, du schöne Kindergartenzeit”. Das Lied gibt dem Abschied einen Rahmen. Es anerkennt, was war. Damit wird Platz für morgen.
Nutzen Sie “Mein rechter Platz ist frei” für Kennenlernspiele. Setzen Sie “Ärgern ist gemein” in Gesprächskreisen ein. Gestalten Sie mit “Die Hexenschule” eine Themenstunde im Herbst. Zusammenspiel von Musik, Bewegung und Gespräch wirkt stark. Sie bauen Regeln nicht nur durch Worte auf, sondern auch durch Rhythmus. Kinder übernehmen diese Muster gern.
Praktisch ist der Einsatz in Übergangsphasen. Kommt die Klasse aus der Pause, startet “Der Pausengong”. Nach dem Aufräumen läuft das “Tafelputzlied”. Die Songs machen Wechsel spürbar. Dadurch sinkt die Lautstärke. Es bleibt mehr Zeit für den eigentlichen Unterricht.
“Pausenbrot-Lied” würdigt einen oft unterschätzten Moment. Essen ist Bindung. Wenn ein Lied dazu kommt, wird es ein Ritual. Kinder fühlen sich gesehen. “Papa, warst du gern in der Schule” öffnet den Dialog. Es lädt Erwachsene ein, ehrlich zu sein. Vielleicht sagen Sie dann: “Manches mochte ich, manches nicht.” Ein Satz wie dieser baut Vertrauen.
“Unsere Klassenlehrerin Frau Bauer” ist charmant altmodisch. Der Name ist konkret. Das hilft. Kinder lieben Konkretes. Sie übertragen es dann auf ihre Lehrerin. So wächst Respekt. “Hitzefrei” ist kurz und knallig. Ein kleiner Jubel. Der Titel lockert auf, wenn es draußen sehr warm ist.
Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderlieder für den Schulanfang steht für Verlässlichkeit. Sie wissen, was Sie bekommen. Saubere Produktionen. Freundliche Stimmen. Klare Themen. Das baut Vertrauen auf. Wenn ein Kind die Reihe kennt, ist der Einstieg leichter. Auch Sie als Elternteil profitieren. Sie müssen nicht lange suchen. Der Name ist eine Abkürzung zum passenden Repertoire.
Im Markt der Kindermusik ist Auswahl groß. Doch vieles wirkt zufällig. Hier bekommen Sie ein kuratiertes Paket. Es deckt die wichtigsten Momente rund um den Schulstart ab. Vom Anziehen bis zum Schulfest. So sparen Sie Zeit. Und Ihr Kind erhält eine musikalische Karte für ein neues Land.
Es gibt Sammlungen, die stärker auf Pop-Remakes setzen. Diese sind oft witzig, aber weniger fokussiert. Andere Alben bieten reine Mitmachtracks. Sie funktionieren in Bewegungseinheiten. Doch für den Alltag fehlen dann thematische Brücken. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderlieder für den Schulanfang wählt die Mitte. Es ist thematisch konkret und alltagstauglich. Gleichzeitig ist genug Schwung drin, um zu tanzen.
Ein Plus ist die Songanzahl. 30 Tracks ergeben eine große Auswahl. Sie können je nach Stimmung wechseln. Es gibt kurze Miniaturen und Lieder mit mehr Verlauf. So bleibt das Album lange frisch. Auch nach der Einschulung begleitet es noch. Einzelne Tracks passen in den Herbst, in den Winter und in die erste Projektwoche.
Sie üben mit dieser CD das bewusste Hören. Spielen Sie nicht nur im Hintergrund ab. Setzen Sie kurze Hörpausen. Fragen Sie: Was hast du gehört? Was gefällt dir? Diese Fragen fördern Sprachgefühl. Sie trainieren das Beschreiben. Ganz ohne Arbeitsblatt. So wird Musik zur Brücke in Gespräche.
Auch der Umgang mit Zeit wird gestützt. “Wir machen einen Schulausflug” kann als Start für Planungsfragen dienen. Was brauchen wir? Wer packt was? So übt Ihr Kind Verantwortung. “Mein Stundenplan” hilft beim Sortieren. Welche Fächer magst du? Wo brauchst du Hilfe? Die CD wird zum Werkzeugkasten für Routinen.
Der Schulstart ist ein Gefühlsmix. Lieder helfen, diese Mischung zu ordnen. Sie benennen Freude. Sie erlauben kleine Sorgen. Und sie würdigen Abschied. “Ade, du schöne Kindergartenzeit” ist dafür zentral. Es erlaubt Trauer und Stolz zugleich. Diese Doppeldeutigkeit ist wichtig. Ihr Kind darf beides fühlen. Und Sie dürfen das begleiten.
Wenn die erste Woche vorbei ist, wird “Endlich Ferien” zum Augenzwinkern. Das ist witzig und entlastend. Schule ist kein Marathon ohne Pause. Lieder machen das spürbar. Eine gute Pause ist Teil des Lernens. Das stärkt Selbstwahrnehmung. Es verhindert Überforderung.
Auch wenn das Album als CD erschien, lässt es sich digital gut nutzen. Erstellen Sie Playlists: Morgenritual, Nachmittagsenergie, Abendruhe. Mischen Sie die Titel. Fügen Sie Lieblingsmusik Ihres Kindes dazu. So entsteht ein persönlicher Soundtrack. Ihr Kind erkennt: Musik begleitet, ordnet und trägt.
Für Familien mit mehreren Kindern empfiehlt sich eine Rotation. Jeder Tag bekommt ein Leitlied. Montag ist “Mein Schulweg”. Dienstag “Pausenbrot-Lied”. Mittwoch “Der Pausengong”. Diese Struktur nimmt Streit raus. Alle wissen, was dran ist. Musik ist hier ein Friedensstifter.
Wenn Sie eine verlässliche, leichte und thematisch kluge Sammlung suchen, liegen Sie richtig. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderlieder für den Schulanfang erfüllt seinen Zweck sehr gut. Es ist kein Kunstprojekt. Es will nicht überraschen. Es will tragen. Und genau das leistet es konsequent. Die großen Stärken sind Klarheit, Warmherzigkeit und Alltagstauglichkeit.
Wer klangliche Experimente oder komplexe Arrangements erwartet, sollte ergänzen. Kombinieren Sie das Album mit moderneren Sounds. So bedienen Sie beide Welten. Das klare Fundament bleibt. Die Neugier wird zusätzlich gefüttert. Am Ende zählt der Nutzen im Familienrhythmus. Und hier punktet die CD verlässlich.
Der Schulstart braucht Worte, Gesten und Rhythmen. Dieses Album liefert passende Bausteine. Es spricht zentrale Momente an. Es lädt zum Mitmachen ein. Und es lässt Raum für Gespräche. Genau hier liegt die Wirkung. Ihr Kind fühlt sich vorbereitet. Sie fühlen sich entlastet. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderlieder für den Schulanfang ist deshalb mehr als eine Liedersammlung. Es ist eine kleine Landkarte für eine große Reise.
Wenn Sie nur eine Handvoll Titel wählen wollen, nehmen Sie diese: “Hurra, hurra, die Schule beginnt” für den Start. “Mein Schulweg” für Sicherheit. “Pausenbrot-Lied” für Routine. “Ärgern ist gemein” für Werte. “Ade, du schöne Kindergartenzeit” für den Abschied. Und wenn noch Platz ist, ergänzen Sie “Der Pausengong” als Signal. Damit ist Ihr Grundpaket gesetzt.
Lassen Sie die CD bewusst werden. Singen Sie mit. Tanzen Sie kurz durch die Küche. Lachen Sie über “Hitzefrei”. Erzählen Sie zu “Papa, warst du gern in der Schule” Ihre eigene Geschichte. So füllt Musik Ihr Zuhause mit Sinn. Es sind die kleinen, wiederholten Momente, die prägen. Genau dafür ist dieses Album gebaut. Wenn der erste Satzhefter gekauft ist und die Schultüte steht, darf der Soundtrack nicht fehlen. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderlieder für den Schulanfang liefert ihn verlässlich, freundlich und auf den Punkt.
Das Album "Die 30 besten Kinderlieder für den Schulanfang" von Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche bietet eine bunte Mischung an Liedern, die den Start in die Schule erleichtern und Freude bereiten. Die Lieder sind liebevoll zusammengestellt und eignen sich perfekt für den ersten Schultag und die ersten Wochen im neuen Schuljahr. Wenn du weitere Werke dieser Künstler kennenlernen möchtest, könnte das Album "Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten neuen Schlaflieder" ebenfalls von Interesse für dich sein. Es enthält beruhigende Melodien, die Kindern beim Einschlafen helfen.
Ein weiteres spannendes Album von Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche ist "Die 30 besten Lieder für Mädchen". Diese Sammlung richtet sich speziell an Mädchen und enthält viele fröhliche und motivierende Lieder, die den Alltag versüßen. Die Lieder sind eingängig und laden zum Mitsingen ein, was sie zu einem idealen Begleiter für jede Gelegenheit macht.
Falls du nach weiteren fröhlichen und mitreißenden Liedern suchst, empfehlen wir dir das Album "Die 30 besten Spaß- und Gute-Laune-Lieder für". Diese Lieder bringen garantiert gute Laune und eignen sich hervorragend für jede Kinderparty oder einfach für einen fröhlichen Tag zu Hause. Die Kombination aus eingängigen Melodien und lustigen Texten sorgt für viel Spaß und Bewegung.