Die 30 besten Kita-Hits: Simone Sommerland, Karsten Glück & die Kita-Frösche

Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kita-Hits: Vorstellung und Kritik

Letztes Update: 23. Oktober 2025

Sie lesen eine Vorstellung und ehrliche Kritik zum Album „Die 30 besten Kita‑Hits“ von Simone Sommerland, Karsten Glück und den Kita‑Fröschen. Der Text bewertet Liedauswahl und Arrangements, beschreibt Mitsing‑ und Bewegungspotenzial und gibt praktische Einsatzempfehlungen für Kita und Zuhause.

Die 30 Besten in der Kita: Wie ein Album den Tagesablauf trägt und belebt

Ein gutes Kita-Album wirkt wie ein kleiner Werkzeugkasten. Es hilft beim Start in den Tag. Es bringt Bewegung in müde Beine. Es gibt Halt in Übergängen. Und es schenkt Freude. Genau hier setzt Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kita-Hits an. Das Album versammelt bekannte Lieder und neue Stücke. Es deckt viele Momente des Kita-Lebens ab. Vom Morgenkreis bis zum Abschied.

Sie bekommen hier keine wilde Remix-Show. Stattdessen gibt es klare Melodien, einfache Texte und freundliche Stimmen. Viele Titel sind kurz. Das passt gut zu kleiner Aufmerksamkeit. Dazu kommen Mitmachteile, Zählspiele und Rituale. In Summe ergibt das einen runden Begleiter. Für Erzieherinnen und Erzieher. Für Eltern. Und für Kinder, die singen und sich bewegen wollen.

Ein Album wie ein Tagesplan

Die Stärke dieser Sammlung liegt im Ablauf. Der Auftakt ist sanft. Lieder wie Ode an den Kindergarten und Guten Morgen, wir sitzen im Kreis öffnen den Raum. Die Stimmen laden ein. Die Melodien sind hell und klar. Danach steigt das Tempo. Es geht um Bewegung, Fantasie und Miteinander. Am Ende kehrt Ruhe ein. Der Kindergarten ist jetzt aus schließt den Kreis.

Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kita-Hits ist damit mehr als eine bunte Auswahl. Es ist eine Art Ablaufplan. Sie können ihn in vielen Situationen nutzen. Ein Lied für die Jacke. Eines für die Turnstunde. Eines für den Herbst. Eines für das Laternenfest. Diese Logik hilft im Alltag. Sie spart Zeit. Sie gibt Struktur.

Warum Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kita-Hits heute wirkt

Viele Kinderlieder sind zeitlos. Doch nicht jedes Album klingt zeitgemäß. Dieses Album trifft einen guten Ton. Die Arrangements sind modern, aber schlicht. Es gibt kleine Percussion. Es gibt Gitarre und Klavier. Es gibt keine überladenen Effekte. Die Stimmen stehen vorn. Das ist für das Mitsingen wichtig. So kann Ihr Kind die Melodie gut greifen.

Das Album wirkt bewusst niedrigschwellig. Es braucht keine große Vorbereitung. Drücken Sie Play, und schon geht es los. Die Ansprache ist klar. Das macht es für Gruppen so passend. Auch in lauten Räumen bleiben die Lieder verständlich. Das ist ein großes Plus im Kita-Alltag.

Der Morgen: Ankommen, Stimmung, Ritual

Sanfter Start mit kurzen Impulsen

Ode an den Kindergarten ist nur 1:43 lang. Der Titel ist kurz, aber wirksam. Er setzt ein positives Bild. Gleich danach hilft Guten Morgen, wir sitzen im Kreis beim ersten Ritual. Das Tempo ist freundlich, nicht zu schnell. So kommen Kinder an. Sie hören zu. Sie singen ein paar einfache Zeilen. Schon entsteht Nähe.

Besucht uns mal im Kindergarten ergänzt dieses Bild. Es zeigt Stolz auf die eigene Gruppe. Die Länge hält die Aufmerksamkeit. Dazu klingt es offen und einladend. Sie können das Lied auch bei Festen nutzen. So schafft das Album Bindung, bevor es in Aktion geht.

Erste Aktivierung durch bekannte Spiele

1,2,3 im Sauseschritt und Teddybär, Teddybär, dreh dich um sind Klassiker. Hier zählen die kleinen Bewegungen. Drehen, klatschen, hüpfen. Die Songs sind kurz. Das hilft bei einer konzentrierten Bewegungspause. Kinder, die noch unsicher sind, finden schnell hinein. Der Refrain ist sofort da. Die Gesten sind eindeutig.

Komm zum Kindergartenfest wirkt wie ein kleiner Motivationsschub. Es kann als Teaser für ein Fest dienen. Oder als Impuls für ein Rollenspiel. So verbindet das Album Aktivität und Thema. Es macht Appetit auf mehr.

Mitmach-Songs für Motorik und Spaß

Hüpfen, rennen, löschen: Bewegung mit Sinn

Feuerwehr Gymnastik ist ein Höhepunkt. Es kanalisiert Energie in klare Bewegungen. Es gibt Rollen und klare Aufgaben. Das hilft in Gruppen. Kinder erleben Tempo und Bremse. Rufen, pusten, löschen. Ein ganzer Einsatz im Lied.

Die Löwenjagd setzt auf Ruf und Echo. Das stärkt die Stimme. Es fordert Mut und Fantasie. Es gibt Geräusche und Akzente. So trainiert Ihr Kind Wahrnehmung und Timing. Ähnlich funktionieren Rommel-Bommel und Nackidei. Sie lösen Spannung. Sie sind witzig. Sie lassen Übermut zu. Doch ohne Chaos.

Große Kraft kleiner Strecken

Viele Titel liegen bei zwei bis drei Minuten. Das ist ideal. In dieser Zeit bleibt die Gruppe bei der Sache. Der Wechsel fällt leicht. Nach der Feuerwehr geht es zurück an den Tisch. Nach dem Teddybär folgt eine ruhige Aufgabe. So ergänzt das Album den Tagesplan. Es überfrachtet nicht. Es gibt genau dosierte Impulse.

Lernlieder mit sanfter Didaktik

Sprache, Zahlen, Formen

Das ABC-Lied führt durch das Alphabet. Es ist kurz, klar und melodisch. Kinder können es schnell teilen. Ein guter Start in Sprachspiele. Das ist grade, das ist schief bringt Formen in Bewegung. Das macht Geometrie körperlich. Die Idee ist simpel, aber klug. So bleibt Wissen hängen.

Die Jahresuhr und Der Jahreskalender bieten doppelten Jahresblick. Die Jahresuhr spannt den großen Bogen. Der Jahreskalender setzt Monatsimpulse. Beide Lieder öffnen Gespräche. Was passiert im März. Was riecht im Oktober. So wächst Weltwissen aus Musik.

Sozial lernen in kleinen Bildern

Das eine Kind ist so, das andre Kind ist so zeigt Vielfalt. Ohne großes Pathos. Das Lied nutzt einfache Sätze. Es schafft Akzeptanz. Es macht Platz für Unterschiede. Das passt gut zu jeder Gruppe. Es wirkt nicht belehrend. Es bleibt auf Augenhöhe. Diese Art von Liedern braucht es heute.

Feste, Jahreszeiten und Bräuche

Rituale, die tragen

Stups, der kleine Osterhase holt den Frühling ins Haus. Der Herbst ist da bringt Farbe und Wind. Wir sind kleine Geister passt zum Oktober. Ich geh mit meiner Laterne macht den November warm. Diese Lieder sind feste Größen. Sie verankern Jahreszeiten im Gefühl.

Was sie daran mögen werden: Die Arrangements sind schlicht. Nichts stört den Chor der Kinder. Sie können leise mitsingen. Oder laut, wenn es sein soll. Das Album liefert dafür die Grundlage. Regelmäßig gehört, werden diese Momente zu sicheren Ankern. Hier zeigt Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kita-Hits seine große Stärke.

Fantasie und Rollen: Kleine Welten, große Bilder

Von Einhorn bis Babykrokodil

Ich bin ein Einhorn lädt zum Träumen ein. Es nutzt ein starkes Bild. Dazu ein sanftes Tempo. Es klingt leicht und frei. Das fördert Rollenspiele. Kinder probieren aus. Sie testen Stimmen. Sie üben Gefühle. Kleines Babykrokodil macht das ähnlich. Es ist verspielt. Aber nie kippelig. So bleibt die Gruppe beisammen.

Ich habe einen kleinen Papagei und Theo (Der Bananenbrot-Song) bauen Humor ein. Es gibt kleine Haken, die hängen bleiben. Es sind Lieder, die man im Flur summt. Das hält die Stimmung. Und es lockert lange Wege auf. Hier zeigt sich der praktische Wert. Musik ist nicht nur Programm. Sie ist Bindemittel im Alltag.

Produktion: Klarer Klang, freundliche Stimmen

Die Produktion ist sauber. Die Stimmen tragen die Lieder. Sie klingen freundlich und nah. Die Instrumente bleiben im Hintergrund. Das ist für das Mitsingen klug. Rhythmen sind deutlich, aber weich. Kein Song drängt nach vorn. Nichts wirkt schrill. Das ist eine Kunst. Sie gibt Sicherheit. Und sie hält über viele Durchläufe.

Ein kleiner Punkt: Manchmal ist die Dynamik sehr glatt. Wer ein raues Live-Gefühl sucht, wird es hier nicht finden. Dafür bekommt Sie Zuverlässigkeit. Jeder Einsatz sitzt. Jede Pause passt. Für Kita-Räume ist das gut. Für das Wohnzimmer am Sonntag kann es zu brav wirken. Das ist Geschmack. Der Nutzen bleibt hoch.

Pädagogischer Mehrwert im Alltag

Motorik, Sprache, Selbstwirksamkeit

Mitmachlieder wie Feuerwehr Gymnastik oder 1,2,3 im Sauseschritt schulen Motorik. Gleichgewicht, Körperspannung, Reaktion. Dazu kommt Sprache. Reime, Wiederholungen, Laute. Kinder üben Töne, Silben, Wörter. Ganz ohne Druck. Das gibt Selbstvertrauen. Sie sehen: Ich kann das. Ich bin Teil der Gruppe.

Rituale helfen bei Übergängen. Guten Morgen, wir sitzen im Kreis markiert den Start. Der Kindergarten ist jetzt aus markiert das Ende. Das gibt Halt. Es nimmt Stress aus den Wechseln. In Summe fördert das Selbstregulation. So wird Musik zur Brücke. Zwischen Aktivität und Ruhe. Zwischen Ich und Wir.

Werte und Miteinander

Das eine Kind ist so, das andre Kind ist so vermittelt Respekt. Eine Muh, eine Mäh öffnet die Tierwelt. Was müssen das für Bäume sein? zeigt Natur in Bewegung. Das sind kleine Wertebilder. Sie sind nicht schwer. Aber sie prägen. Über viele Tage entsteht ein Ton. Der Ton der Gruppe. Freundlich. Offen. Neugierig.

Praxis-Tipps für Kita und Zuhause

Schnelle Setups, die funktionieren

Arbeiten Sie mit festen Signalen. Wählen Sie je ein Lied für Start, Aufräumen und Abschied. Nutzen Sie Die Jahresuhr für den Montag, Der Jahreskalender für den Freitag. So verknüpfen Kinder Tag und Musik. Das macht Abläufe leichter.

Setzen Sie Bewegungsfolgen in 5-Minuten-Blöcken. Starten Sie mit Teddybär, Teddybär, dreh dich um. Steigern Sie dann mit Die Löwenjagd. Lösen Sie mit Rommel-Bommel. Danach kurz atmen. Diese kleine Kette wirkt Wunder. Sie braucht keine Geräte. Nur Platz und Lust.

Hausgebrauch ohne Stress

Zuhause helfen kurze Impulse. Legen Sie eine Mini-Playlist an. Drei Lieder, zehn Minuten. Ideal vor dem Zähneputzen. Oder vor dem Abendessen. So wird Musik zum Partner. Nicht zur Dauerbeschallung. Kinder merken: Jetzt ist Musik dran. Und dann wieder Stille.

Ein Tipp für Regentage: Wählen Sie vier Titel. Zwei für Bewegung. Zwei für Fantasie. Zum Beispiel Feuerwehr Gymnastik und 1,2,3 im Sauseschritt. Danach Ich bin ein Einhorn und Kleines Babykrokodil. Das füllt eine halbe Stunde. Mit Spaß und ohne Bildschirm.

Kritik: Wo das Album Grenzen hat

Bei aller Stärke gibt es Punkte, die Sie wissen sollten. Die Ästhetik ist sehr glatt. Wer mehr Stilvielfalt sucht, wird nicht immer fündig. Es gibt Pop, Folk und Schlagerfarben. Aber wenig Ausflüge in Jazz, Weltmusik oder Rock. Das ist für Kita-Zwecke okay. Für musikalische Breite braucht es Ergänzung.

Manche Stücke wirken austauschbar. Ein Refrain klingt wie der andere. Das kann bei Dauerschleife ermüden. Planen Sie Pausen ein. Wechseln Sie mit anderen Alben. Oder mit Live-Musik. Eine Gitarre im Morgenkreis. Ein Cajón am Nachmittag. So bleibt das Repertoire frisch.

Auch die Texte greifen oft bekannte Bilder. Tiere, Jahreszeiten, Feuerwehr. Das ist bewährt. Es bleibt aber im sicheren Raum. Themen wie Vielfalt in Familien, Gefühle oder Stadtleben kommen nur am Rand vor. Hier darf mehr Mut sein. Gerade moderne Kitas sind bunt. Diese Buntheit könnte stärker klingen.

Vergleich im Genre: Was hebt sich ab?

Im Feld der Kinderlieder hat sich eine klare Linie etabliert. Kurze Songs, klare Hooks, viel Mitmach. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kita-Hits folgt dieser Linie. Es macht es aber sehr verlässlich. Die Produktion ist sauber. Die Stimmen sind markant. Der Ablauf ist durchdacht. In dieser Kombination liegt der Vorteil.

Andere Sammlungen bieten mehr Experimente. Oder mehr Volkslied-Kern. Dieses Album sitzt dazwischen. Es ist pragmatisch. Es ist leicht zugänglich. Es baut Brücken. So eignet es sich besonders für neue Gruppen. Oder für Eltern ohne großes Musikarchiv. Sie bekommen ein Paket, das sofort trägt.

Track-Highlights im Detail

Die Jahresuhr und Der Jahreskalender

Beide Lieder sind echte Anker. Die Jahresuhr ist länger und erzählerisch. Der Jahreskalender ist prägnant und schneller. Nutzen Sie die Jahresuhr für den Stuhlkreis. Nutzen Sie den Kalender für kurze Übergänge. So bleibt die Jahreszeit im Bewusstsein. Ohne lange Erklärungen.

Was zieh ich an und Das Händewaschenrubbelschrubbelseifenlied

Alltagsnahe Inhalte sind Gold wert. Was zieh ich an hilft bei Jacke, Mütze, Schuh. Es nimmt Druck aus dem Garderoben-Flur. Das Händewaschenrubbelschrubbelseifenlied macht Hygiene zur Freude. Es ist verspielt. Es ist merkbar. Beides sind Lieder mit direktem Nutzen.

Der Abschluss: Der Kindergarten ist jetzt aus

Der letzte Titel rundet ab. Er markiert Ende und Abschied. Das Tempo ist ruhig. Die Melodie ist warm. So entlässt das Album die Gruppe in den Nachmittag. Das ist klug. Es verhindert den Bruch. Es lässt den Tag weich auslaufen. Genau das fühlt sich gut an.

Ein Wort zur Dauer und zum Flow

30 Tracks sind eine Menge. Viele Titel sind kurz. Das hält den Fluss. Dennoch braucht es Auswahl. Legen Sie eigene Playlists an. Ordnen Sie nach Bedarf. Morgenkreis, Bewegung, Fest, Abschluss. So bleibt der Flow im Griff. Und das Album wird zu Ihrem Werkzeug.

Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kita-Hits bietet genug Material für Wochen. Wiederholungen sind kein Fehler. Gerade bei Lernliedern hilft Routine. Wechseln Sie nur die Reihenfolge. So bleibt es frisch. Und die Kinder fühlen sich sicher.

Produktionsteam und Stimmen: Wiedererkennung als Marke

Die Stimmen haben Wiedererkennungswert. Sie sind hell, aber nicht scharf. Sie sind freundlich, aber nicht klebrig. Das ist ein Spagat. Er gelingt hier oft. Die Mischung aus Solo und Chor gibt Halt. Kinder lieben den Chor. Er macht Mut. Er klingt nach Gruppe.

Die Instrumentierung bleibt schlank. Das ist für Sie ein Vorteil. Denn die Stimme Ihrer Gruppe kann darüber liegen. Ohne Anstrengung. Ohne Konkurrenz. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kita-Hits trifft so den Kern dessen, was ein Mitmach-Album leisten soll.

Für wen lohnt sich das Album?

Für Kitas, die eine verlässliche Basis suchen. Für neue Teams, die schnell starten wollen. Für Eltern, die einen kompakten Einstieg brauchen. Für Kinder, die klare Strukturen mögen. Und für alle, die eine freundliche Tonspur für den Tag suchen. Wenn Sie mehr Stilvielfalt möchten, ergänzen Sie später. Als Fundament ist es stark.

Auch als Geschenk ist es gut. Es passt zu Geburtstagen, zum Kita-Start oder zum Sommerfest. Die Lieder sind leicht zugänglich. Niemand muss lange üben. Drücken Sie Play. Los geht’s. Diese Einfachheit ist ein Wert. Und sie hält über Zeit.

Fazit: Verlässlicher Begleiter mit Raum für Ergänzung

Dieses Album ist ein gutes Werkzeug. Es ist klar gebaut. Es trägt durch den Tag. Es bietet Bewegung, Wissen und Ritual. Es bleibt nah an der Praxis. Das macht es so brauchbar. Nicht alles strahlt. Aber fast alles funktioniert. Und das immer wieder.

Wenn Sie ein Album suchen, das sofort hilft, greifen Sie zu. Ergänzen Sie später um neue Farben. Vielleicht Jazz. Vielleicht Weltmusik. Oder Lieder aus der Nachbarsprache. So wächst Ihr Repertoire. Und das Album bleibt der solide Kern. In diesem Sinne ist Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kita-Hits eine sichere Wahl.

Im Ergebnis gibt es einen klaren Daumen nach oben. Für Struktur. Für Stimme. Für Alltagstauglichkeit. Kleine Abzüge gibt es für die glatte Ästhetik und die geringe Vielfalt. Doch der Nutzen überwiegt deutlich. Wer Kita-Leben musikalisch stärken will, liegt hier richtig.

Kurzer Blick auf die Vielfalt der Themen

Von Feuerwehr bis Einhorn, von Hygiene bis Laterne: Das Spektrum ist groß. Es deckt Alltag und Fest ab. Es gibt Witz und Ernst. Es gibt Tempo und Ruhe. Diese Balance ist die größte Kunst. Sie trägt über den ganzen Tag. Und sie macht die Lieder langlebig.

Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kita-Hits zeigt, wie gut einfache Lieder wirken. Wenn sie gut produziert sind. Wenn sie echte Situationen treffen. Und wenn sie Ihre Arbeit leichter machen. Genau das passiert hier. Oft, verlässlich und mit Herz.

Bleibt ein letzter Rat: Hören Sie das Album einmal in Ruhe durch. Markieren Sie Ihre Favoriten. Legen Sie zwei bis drei Listen an. Dann starten Sie in den Alltag. Schon nach wenigen Tagen werden Sie merken: Die Lieder tragen. Die Kinder tragen mit. Und der Tag bekommt einen warmen Klang.

Damit ist der Anspruch erfüllt: Musik nicht als Hintergrund, sondern als Hilfe. Ein Begleiter mit Sinn und Spaß. Das ist selten. Und es ist wertvoll. In diesem Sinne: Viel Freude mit Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kita-Hits. Und viel Musik im Alltag.

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