Letztes Update: 07. September 2025
In diesem Artikel stellen wir dir das Album „Die 30 besten Kniereiter‐ und Fingerspielliede“ von Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche vor. Du erfährst, welche Lieder besonders gelungen sind und wie sie Kinder zum Mitmachen animieren.
Kniereiter und Fingerspiele sind kleine Wunder. Sie verbinden Nähe, Sprache und Rhythmus. Sie fördern Motorik und Aufmerksamkeit. Und sie machen einfach Spaß. Wenn Sie mit Ihrem Kind klatschen, tippen, wippen oder reiten, entsteht ein Spielplatz im Kopf. Das kindliche Gehirn liebt diese Muster. Es erkennt Wiederholungen. Es speichert Klänge und Bewegungen. So wächst Sprachgefühl fast von selbst.
Die kurzen Formen helfen im Alltag. Sie geben Struktur. Eine Spielrunde am Morgen macht wach. Ein ruhiges Fingerspiel am Abend bringt innere Ruhe. Und zwischendurch lösen sie Spannungen. Das gilt zu Hause und in der Kita. Ein gutes Album mit klaren Ansagen unterstützt Sie dabei. Es nimmt Sie an die Hand. Zugleich lässt es viel Raum für eigene Ideen.
Hinter dem Album stehen vertraute Stimmen: Simone Sommerland, Karsten Glück und ein Chor, der an Kita-Tage erinnert. Erschienen ist die Produktion am 24. Februar 2017. Die Form ist klassisch: eine CD mit 30 Tracks. Alle Stücke sind kurz gehalten. Meist dauern sie zwischen 50 Sekunden und knapp zwei Minuten. Das ist gut für kleine Ohren. Die Aufmerksamkeit muss nicht lange getragen werden. Jede Nummer hat eine klare Idee. Sie passt zu einer einfachen Bewegung.
Schon der Auftakt mit „Töff, töff, töff, die Eisenbahn“ setzt den Ton. Es geht los, es ruckelt, es rollt. Danach folgt eine „Segelbootpartie“. Das fühlt sich leicht an. Spätestens bei „Hoppe, hoppe Reiter“ wippt das Knie von allein. Viele Eltern werden Klassiker wiederfinden. Dazu kommen Lieder, die neue Bilder liefern. So gewinnt die Sammlung Breite. Sie können damit über Wochen arbeiten. Genau dafür steht Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kniereiter‐ und Fingerspielliede.
Der Sound ist klar. Die Stimmen stehen vorn. Jede Silbe ist gut zu verstehen. Das Tempo bleibt moderat. Es lädt zum Mitmachen ein. Die Instrumente klingen warm. Meist hören Sie Gitarre, Klavier, leichte Percussion. Vieles ist in Dur. Das wirkt hell und freundlich. Die Arrangements sind bewusst schlicht. Sie lenken nicht ab. Statt Effekten zählt der Puls.
Das passt zu Kniereitern. Die Führung liegt bei Ihnen. Das Album liefert Impulse. Ihr Körper macht den Rest. Im Wohnzimmer ist das Gold wert. Sie brauchen keine große Bühne. Ein Sofa, zwei Hände, ein Knie. Mehr ist nicht nötig. In diesem Rahmen liefert Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kniereiter‐ und Fingerspielliede solide Arbeit.
Gute Kinderlieder müssen mehr können als nett klingen. Sie sollten Bewegungen anregen. Sie sollten Bilder wecken. Und sie sollten einfach anzuleiten sein. Hier punktet das Album. Jede Nummer hat einen klaren Start. Die Struktur ist wiederkehrend. Verse und Refrains sind leicht. Sie erkennen die Form schon beim ersten Hören. So kommen Ihre Hände in Fahrt.
Dazu kommt die deutliche Artikulation. Wörter wie „Zappelmänner“, „Fähnchen“ oder „Schotter“ haben Witz im Mund. Sie spüren die Laute. Ihr Kind spürt sie auch. Das motiviert zu Echo und Wiederholung. Genau hier entfaltet Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kniereiter‐ und Fingerspielliede sein pädagogisches Potenzial.
Die Auswahl schlägt eine Brücke. Es gibt bekannte Reiterlieder wie „Hoppe, hoppe Reiter“ und „Hopp, hopp, hopp zu Pferde“. Daneben stehen Fingerspiele wie „Zehn kleine Zappelmänner“ oder „Wie das Fähnchen auf dem Turme“. Viele Titel arbeiten mit Rollen. Mal ist der Daumen der Held. Mal wird aus Fingern ein Turm, ein Boot oder ein Tier. „Alle meine Fingerlein wollen heute Tiere sein“ lädt zum Rollenspiel ein. „Familie Maus“ schafft eine Mini-Welt auf der Handfläche.
Auch das Tempo variiert. „Guten Tag, Herr Nasenmann“ ist flott und keck. „Das Schneeglöckchen“ klingt zart und fädelt Ruhe ein. Zwischen Bahn, Boot, Maus und Spinne entsteht Abwechslung. So bleibt die Stunde lebendig. Für eine bunte Woche reicht die Mischung locker. In dieser Breite zeigt sich die Stärke von Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kniereiter‐ und Fingerspielliede.
Die Reihenfolge wirkt durchdacht. Es beginnt bewegt. Dann folgt Leichtes. Zwischendurch wird es ruhig. Danach zieht die Energie wieder an. Die kurzen Tracks helfen beim Umschalten. Kinder lieben diesen Wechsel. Erst Spannung, dann Entspannung. Erst kichern, dann atmen. Viele Lieder enden in einem klaren Stop. So gelingt der Übergang.
Die Gesamtlänge der CD ist gut für eine halbe Stunde Programm. Sie können aber auch drei bis fünf Stücke auswählen. Das reicht für einen Morgenkreis. Oder Sie greifen nachmittags zu den ruhigeren Nummern. Gerade diese Modularität ist ein Vorteil von Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kniereiter‐ und Fingerspielliede.
Die Sprache ist bildhaft und konkret. Es geht um Züge, Boote, Tiere, Hände. Es geht um Hinfallen, Aufstehen, Winken, Reiten. Das sind klare Aktionen. Ihr Kind weiß sofort, was zu tun ist. Die Reime sind einfach. Viele Worte wiederholen sich. Das stützt die Erinnerung. Durch die deutliche Betonung bleibt die Stimme Leitplanke. So können auch Kinder mit unsicherem Sprachgefühl gut folgen.
Ein Plus ist der Wechsel der Stimmen. Mal führt Simone, mal Karsten. Manchmal hören Sie beide. Das schafft Farbe. Und es hält die Aufmerksamkeit wach. Diese Balance trägt den Kern von Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kniereiter‐ und Fingerspielliede.
Die Lieder funktionieren ab dem Babyalter auf dem Schoß. Schon ab neun Monaten führt der Rhythmus. Das Kind spürt Wippen, Tippen, Wiegen. Ab etwa eineinhalb Jahren kommt die Nachahmung dazu. Finger werden zu Figuren. Bewegungsfolgen gelingen. Ab drei Jahren arbeitet dann das Rollenspiel. Kinder erfinden gern neue Verse. Sie zählen schneller. Sie wollen lauter sein. All das kann das Album tragen.
Auch Vorschulkinder finden noch Reiz, vor allem in den witzigen Stücken. Für reine Vorschulgruppen braucht es jedoch Variation. Dann mischen Sie das Album mit Tanzliedern oder Klanggeschichten. Als Basis für den Einstieg ist Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kniereiter‐ und Fingerspielliede ideal.
Im Morgenkreis funktionieren klar strukturierte Lieder am besten. „Guten Morgen, Frau Sonne“ weckt freundlich. Danach passt eine Bewegungsfolge wie „Wie das Fähnchen auf dem Turme“. In der Pflege oder beim Anziehen helfen kleine Fingerspiele. Ein kurzer „Daumen“-Vers überbrückt die Zeit. Beim Abholen lindert „Familie Maus“ den Übergang.
Auch unterwegs ist das Album ein Retter. Im Auto hat jede Nummer eine Länge, die den Blick nach vorn hält. Es wird nicht langweilig. Auf Reisen greifen Sie zu „Imse Bimse Spinne“ oder „Ein kleines Entlein schwamm auf dem Meer“. Das ist handlich und wirkt sofort. Diese Flexibilität ist der große Charme von Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kniereiter‐ und Fingerspielliede.
Die Schlichtheit ist Stärke, aber auch Grenze. Wer komplexere Arrangements sucht, wird sie hier nicht finden. Einige Nummern wirken sehr ähnlich. Gerade die Reiterlieder teilen Rhythmus und Gestus. Wer die CD am Stück hört, spürt gegen Ende eine gewisse Gleichförmigkeit. Abhilfe schafft eine kluge Auswahl und ein Wechsel mit anderen Materialien.
Der Klang ist sehr sauber. Manche hören lieber einen raueren Live-Charakter. Hier bleibt die Produktion kontrolliert. Das ist kindgerecht, kann aber sachlich wirken. Zudem sind die Lieder bewusst kurz. Manchmal wünscht man sich eine weitere Strophe. Oder eine Instrumentalspur zum Weiterspielen. Auch hier gilt: Mischen hilft. Trotz dieser Punkte bleibt der Gesamteindruck positiv. Für die Kernfunktion liefert Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kniereiter‐ und Fingerspielliede sehr solide Qualität.
Setzen Sie Ihr Kind auf Ihr Knie. Halten Sie Blickkontakt. Starten Sie mit einem Reiterlied. Wippen Sie sanft im Takt. Betonen Sie die Schlusszeile mit einem kleinen „Rutsch“. Danach stoppen. Lächeln. Wiederholen Sie das Ganze zwei Mal. So entsteht ein klares Signal: Jetzt beginnt die gemeinsame Zeit. Diese Struktur greift auch dann, wenn Sie müde sind. Das Album liefert den Takt, Sie die Nähe. Für diese Momente eignet sich besonders Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kniereiter‐ und Fingerspielliede.
Zeigen Sie Ihre Handfläche. Geben Sie den Fingern Rollen: Daumen als Papa, Zeigefinger als Mama, und so weiter. Nutzen Sie ein passendes Lied. Sprechen Sie langsam. Lassen Sie Ihr Kind nachahmen. Fragen Sie danach, was die Finger erleben. So wird aus dem Lied ein kleines Rollenspiel. Sprache, Fantasie und Motorik greifen ineinander.
Nach dem Spiel folgt das Aufräumen. Wählen Sie ein ruhiges Fingerspiel. Setzen Sie sich auf den Teppich. Atmen Sie tief ein und aus. Führen Sie die Bewegung klein und weich. Senken Sie die Stimme. Das wirkt oft wie ein Schalter. In diesem Rahmen ist die ruhige Seite von Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kniereiter‐ und Fingerspielliede sehr hilfreich.
„Meine Hände sind verschwunden“ arbeitet mit überraschenden Pausen. Das trainiert Impulskontrolle. „Der Daumen“ führt gezielt Finger für Finger. Das fördert die Handkoordination. „Schotter fahren“ hat einen markanten Puls. Der Beat trägt kleine Trommel- oder Klatschmuster. „Eine Katze steigt aufs Dach“ schafft kleine Sprungbewegungen mit Spannung und Lösung. „Von Baum zu Baum“ nutzt das Bild der Höhe. Hier trainieren Sie mit Ihrem Kind Aufrichtung und Balance.
Solche Unterschiede geben Ihnen die Chance, gezielt zu wählen. Liegt der Fokus auf Aussprache? Dann greifen Sie zu Stücken mit vielen Lautspielen. Suchen Sie Ruhe? Dann zu den zarten Nummern. Brauchen Sie Energie? Dann zu den Reitern oder Zählern. Diese Bandbreite ist der eigentliche Schatz von Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kniereiter‐ und Fingerspielliede.
Das Album ist robust einsetzbar. Es funktioniert in kleinen und großen Gruppen. Es trägt im Wohnzimmer, in der Kita, unterwegs. Die Produktion ist zeitlos genug, um nicht zu altern. Klassische Melodien tragen über Jahre. Dazu kommt der klare Fokus. Jede Nummer weiß, was sie will. Das spart Nerven und Zeit. Gerade am Ende eines langen Tages ist das ein Geschenk.
Wenn Sie nur eine CD dieser Art kaufen, ist diese Wahl sicher. Sie deckt viele Situationen ab. Sie ist leicht zu handhaben. Und sie lädt zu eigenen Varianten ein. Genau darin liegt die Stärke von Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kniereiter‐ und Fingerspielliede.
Wählen Sie drei feste Lieblingslieder. Nutzen Sie sie täglich. So wachsen Routinen. Dann tauschen Sie alle zwei Wochen ein Stück aus. Das hält die Spannung und fördert Lernfortschritt. Arbeiten Sie mit Requisiten: ein leichtes Tuch als Fähnchen, eine kleine Mausfigur, eine Pappkarte als Boot. Mehr braucht es nicht. Achten Sie auf Ihre Stimme. Sprechen Sie klar. Singen Sie entspannt. Perfektion ist nicht nötig. Ihr Kind liebt Ihre Stimme so, wie sie ist.
Wechseln Sie zwischen Knie und Boden. Auf dem Boden spüren Kinder mehr Rückhalt. Auf dem Knie ist die Bewegung direkter. Beides hat Wert. Und behalten Sie den Blickkontakt. Er ist der Schlüssel zur Bindung. In all diesen Punkten unterstützt Sie Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kniereiter‐ und Fingerspielliede zuverlässig.
Dieses Album bündelt, was Kniereiter und Fingerspiele ausmacht. Es ist nah am Kind. Es ist klar in der Form. Es ist freundlich in Klang und Sprache. Kleine Schwächen in der Vielfalt fallen auf langen Strecken auf. Im Alltag stören sie kaum. Die Stärke liegt im Einsatzwert. Sie können sofort loslegen. Ohne Vorbereitung. Ohne Material. Mit Ihrer Stimme und zwei Händen.
Wenn Sie ein musikalisches Rückgrat für den Tag suchen, sind Sie hier richtig. Sie erhalten eine Sammlung, die trägt und zeigt, wie wenig es braucht, um Nähe zu schaffen. Das ist die beste Nachricht an alle, die Musik im Familienleben fest verankern wollen. Genau das liefert Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kniereiter‐ und Fingerspielliede.
Das Album "Die 30 besten Kniereiter‐ und Fingerspiellieder" von Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche bietet eine wunderbare Sammlung von Liedern für die Kleinsten. Diese Lieder sind perfekt, um die motorischen Fähigkeiten und das Rhythmusgefühl Ihres Kindes zu fördern. Wenn Sie auf der Suche nach weiteren musikalischen Schätzen für Kinder sind, haben wir einige Empfehlungen für Sie.
Ein weiteres großartiges Album von Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche ist "Die 30 besten Lieder für Jungs". Diese Sammlung enthält viele beliebte und mitreißende Lieder, die speziell auf die Interessen von Jungen zugeschnitten sind. Ihr Kind wird die Vielfalt und den Spaß dieser Lieder lieben.
Wenn Sie nach saisonalen Liedern suchen, sollten Sie sich "Die 30 besten Urlaubs- und Sommerlieder" von Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche ansehen. Diese Sammlung ist ideal für die Sommerzeit und bringt fröhliche und entspannte Stimmung in Ihre Familie. Die Lieder sind perfekt für lange Autofahrten oder entspannte Tage am Strand.
Für eine abwechslungsreiche musikalische Unterhaltung können Sie auch "22 tolle Bewegungshits für Kinder, Folge 2" von Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche ausprobieren. Diese Lieder animieren Ihr Kind zum Mitmachen und Bewegen, was nicht nur Spaß macht, sondern auch die körperliche Entwicklung fördert.
Mit diesen Empfehlungen können Sie die musikalische Reise Ihres Kindes bereichern und für viel Freude und Bewegung sorgen. Entdecken Sie die Vielfalt der Kindermusik und lassen Sie sich von den eingängigen Melodien und Texten verzaubern.