Die 30 besten Kniereiter- und Fingerspiellieder von Simone Sommerland, Karsten Glück & die Kita-Frös

Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kniereiter‐ und Fingerspielliede: Vorstellung und Kritik

Letztes Update: 08. November 2025

Der Artikel stellt das Album ‚Die 30 besten Kniereiter‑ und Fingerspiellieder‘ von Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita‑Frösche vor. Er beschreibt Klang, Auswahl und Arrangements, hebt besonders gelungene Tracks hervor, nennt Einsatzmöglichkeiten in Kita und Alltag und bewertet, für welche Altersgruppen die Songs besonders geeignet sind.

Albumkritik: Die 30 besten Kniereiter‐ und Fingerspiellieder als Alltagshelfer für Bindung, Sprache und Spaß

Wer kleine Hände in Aktion sehen will, greift zu Kniereitern und Fingerspielen. Dieses Album macht genau das leicht. Die Produktion stammt von verlässlichen Namen. Seit Jahren prägen sie den Alltag in Krippe, Kita und zu Hause. Hier kommen Klassiker und kurze Neuentdeckungen zusammen. Dabei zählt nicht nur Nostalgie. Es geht um Nähe, Sprache, Takt und Tempo. Es geht um Momente, die Kinder beruhigen, beleben und verbinden. So wirkt die CD wie ein kleiner motorischer Werkzeugkasten. Und wie ein Trostspender für müde Nachmittage.

Der Titel ist Programm: 30 Stücke, kompakt und klar. Das Erscheinungsdatum 24. Februar 2017 liegt schon etwas zurück. Doch das Format ist zeitlos. Die Lieder dauern zwischen 48 Sekunden und zwei Minuten. Das ist gut für junge Kinder. Sie bleiben so im Fokus. Und Sie haben genug Raum für Wiederholungen. Denn die machen den Reiz erst rund.

Was Kniereiter und Fingerspiele leisten

Bei einem Kniereiter sitzt das Kind auf dem Schoß. Es spürt die Bewegung. Es hört Stimme und Rhythmus. Es erlebt Kontakt und Führung. Ein Fingerspiel verlagert alles auf Hände und Mimik. Das Kind schaut genau hin. Es imitiert, zählt und schätzt Abfolgen. Beides ist schlicht. Doch beides hat Wirkung. Bewegung und Sprache greifen ineinander. So entstehen Muster im Kopf. Das stärkt Motorik, Wortschatz und Taktgefühl. Vor allem stärkt es die Bindung. Sie geben Sicherheit. Sie schenken Ihrem Kind Vorhersagbarkeit. Das ist Gold wert in trubeligen Tagen.

Das Album setzt genau hier an. Es bietet klare Bilder. "Zehn kleine Zappelmänner" zählt. "Imse Bimse Spinne" klettert. "Hoppe, hoppe Reiter" wiegt und wippt. Der Körper wird Bühne. Die Stimme lenkt das Spiel. Das Kind ist mittendrin statt nur dabei.

Überblick: Aufbau, Auswahl und Spielzeiten

Die 30 Titel sind fein portioniert. Fast alle enden nach gut einer Minute. Viele Stücke sind bewusst kurz. So bleibt Zeit für Reaktion und Lachen. Lange Intros gibt es nicht. Das ist praktisch im Alltag. Sie können spontan starten. Im Morgenkreis, auf dem Sofa oder während einer Wartezeit. Ein Beispiel ist "Guten Tag, Herr Nasenmann". Es dauert knapp eine Minute. Es liefert aber viele Gesten. Nase, Augen, Mund – alles wird benannt. Ein kleiner Körperkunde-Kurs in Miniatur.

Auch Reisen und Fortbewegung sind stark besetzt. "Töff, töff, töff, die Eisenbahn" hat Vorwärtsdrang. "Schnell – langsam" lässt sich gut üben. "Hopp, hopp, hopp zu Pferde" schaukelt noch mal anders. Das macht es frisch. Zwischen den Transportliedern finden sich Tiermotive. "Eine Katze steigt aufs Dach" spielt mit Spannung. "Ein kleines Entlein schwamm auf dem Meer" bringt Stille. So entsteht ein dramaturgischer Wechsel aus Aktivität und Ruhe.

Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kniereiter‐ und Fingerspielliede im Praxistest

Sie schätzen Zuverlässigkeit? Dann wird Sie dieses Album abholen. Der Klang ist aufgeräumt. Die Stimmen sind hell und nah. Das hilft beim Nachmachen. Die Arrangements bleiben klar. So stört nichts das Geschehen zwischen Ihnen und dem Kind. Wichtig ist hier die Balance. Genug Pep, damit es Spaß macht. Genug Ruhe, damit es nicht kippt. Diese Balance hält die Produktion gut.

Im Test mit Krippenkindern fällt auf: Die kurzen Stücke erleichtern den Einstieg. Kinder bleiben dabei. Sie erkennen Refrains schon nach dem zweiten Durchlauf. Das motiviert. Auch die Bewegungsbilder sind deutlich. Kleine Hände finden schnell ihren Weg. So wird aus Hören gleich Tun. Genau das ist das Ziel.

Stimmen, Tempo und Instrumente

Die Stimmen führen durchs Programm. Sie singen klar. Die Artikulation ist sauber. Das ist wichtig für den Spracherwerb. Die Tempi sind meist flott, aber nicht gehetzt. Das unterstützt das Mitmachen. Instrumente halten sich zurück. Gitarre, Klavier und Percussion tragen das Geschehen. Kein schnelles Übersteuern, keine Hektik. So bleiben Laute und Bewegungen im Zentrum.

Manche Stücke wirken fast wie Sprechgesang. Das passt zum Charakter von Fingerspielen. So ist "Der Daumen" angenehm pointiert. Auch "Das ist der Daumen" hat Biss. Die kurzen Dauern laden zu Wiederholungen ein. Und genau davon leben diese Formen.

Bekanntes und Neues im Mix

Der Reiz liegt im Verhältnis von Vertrautem und Überraschung. Klassiker wie "Himpelchen und Pimpelchen" geben Halt. Stücke wie "Schotter fahren" oder "Segelbootpartie" liefern frische Bilder. Es entsteht ein Repertoire, das wächst. Sie können ein altes Lied wählen. Dann schieben Sie ein neues hinterher. So erweitern Sie den Horizont ohne Bruch. Das ist klug kuratiert.

Auch Reihenfolgen lassen sich gut bauen. Ein lebhaftes Stück. Dann ein ruhiges. Dann wieder Schwung. So wird der Ablauf rund. Das Album gibt die Bausteine. Sie ordnen sie für Ihre Situation.

Pädagogischer Blick: Sprache, Zählen, Rhythmus

Viele Lieder zählen. "Zehn kleine Zappelmänner" natürlich. Auch "Fünf Schweinchen kommen gelaufen". Zählen in Bewegung bleibt im Kopf. Das ist eine starke Kombination. Andere Lieder benennen Körperteile. "Guten Tag, Herr Nasenmann" ist ein schönes Beispiel. Wieder andere setzen auf räumliche Lage. "Eine Katze steigt aufs Dach" nennt oben und unten. So entsteht ein bunter Lernmix. Ohne Lehrplan, aber mit System.

Rhythmus strukturiert dabei die Sprache. Silben treffen Bewegungen. Das macht Wörter greifbar. Kinder lernen Betonungen. Sie lernen Pausen. Sie lernen Lautstärke. Das alles braucht keine große Theorie. Ihr Schoß, Ihre Hände, Ihre Stimme. Mehr braucht es nicht.

Bindung und Nähe

Sie halten Ihr Kind oder sitzen dicht nebeneinander. Sie singen oder sprechen. Die Aufmerksamkeit ruht auf Ihnen. Das ist Bindungszeit. Kniereiter und Fingerspiele öffnen diese Zeit. Sie erlauben Blickkontakt. Sie erlauben körperlichen Kontakt. Sie bieten vorhersehbare Abläufe. Das stärkt das Vertrauen. Viele Eltern berichten, dass solche Rituale auch trösten. Nach dem Kita-Start. Vor dem Schlafen. Oder nach einem langen Tag.

Altersgruppen: Was passt wann?

Unter einem Jahr zählt vor allem die Stimme. Halten Sie die Bewegungen sanft. Wählen Sie ruhige Stücke. "Das Schneeglöckchen" hat eine feine, leise Anmutung. "Guten Morgen, Frau Sonne" weckt freundlich. Zwischen ein und drei Jahren darf es mehr Action sein. "Töff, töff, töff, die Eisenbahn" passt gut. "Ich bin ein kleines Pony" lädt zum Schaukeln ein. Ab drei Jahren wächst die Lust auf Rollen. "Ich bau mit meinen Fingerlein" gibt Handlung. "Von Baum zu Baum" fördert Fantasie.

In der Kita-Gruppe sind klare Einsätze wichtig. Kurze Intros helfen dabei. Viele Titel erfüllen das. Sie können sie im Morgenkreis oder Übergängen nutzen. Beim Aufräumen, vor dem Essen, nach dem Toben. Das Album wird zum Werkzeug für Struktur.

Stücke, die herausragen

"Imse Bimse Spinne" überzeugt mit Bildsprache und Gesten. Finger wandern, Regen fällt, die Sonne scheint. Kinder folgen gern diesem kleinen Drama. "Alle meine Fingerlein wollen heute Tiere sein" beflügelt das Rollenspiel. Jedes Fingerchen wird lebendig. "Eine kleine Dickmadam" bringt Witz und eine einfache Melodie. Dazu kommt "Familie Maus". Das Lied fördert Perspektivwechsel und kleine Geschichten. So entstehen Lernsituationen im Spiel.

"Ich bau mit meinen Fingerlein" ist mit zwei Minuten eines der längeren Stücke. Das tut gut. Es lässt Zeit für eine kleine Bauphase. "Der ist ins Wasser gefallen" setzt auf Spannung und eine Auflösung. Diese Dramaturgie bindet. Das Repertoire ist also nicht nur kurz und knackig. Es hat auch Raum für kleine Bögen.

Kritik: Wo das Album aneckt

Die Kürze vieler Stücke ist Stärke und Schwäche zugleich. In der Gruppe kann ein Lied enden, bevor alle mitmachen. Dann braucht es Wiederholung. Das ist in Ordnung. Es erfordert aber Führung. Manche Hörer wünschen sich abwechslungsreichere Klangfarben. Die Arrangements bleiben oft ähnlich. Das sichert Verlässlichkeit. Aber auf Dauer kann es eintönig wirken. Hier hilft das Mischen mit anderen Quellen.

Ein weiterer Punkt ist der Tonumfang. Die Gesangslagen sind hell. Das ist gut für die Verständlichkeit. Doch tiefe Stimmen kommen selten vor. Wenn Sie selbst eher tief singen, müssen Sie Tonarten anpassen. Auch das ist lösbar. Singen Sie eine Oktave tiefer. Oder nutzen Sie die Stücke mit Sprechanteilen. Diese sind flexibler.

Vergleich im Serienkosmos

Viele Familien kennen die Reihe "Die 30 besten ...". Das Prinzip ist klar. Ein Thema, 30 kurze Titel, freundlicher Klang. Diese CD fügt sich nahtlos ein. Sie ist ein thematischer Baustein. Wenn Sie bereits Spiel- und Bewegungslieder aus der Reihe haben, ergänzt das Kniereiter- und Fingerspiel-Thema gut. Die Übergänge funktionieren. Sie können ein aktives Laufspiel mit einem ruhigen Fingerspiel abschließen. So bauen Sie Bögen über den Tag.

Die Marke lebt von Vertrauen. Hier werden Erwartungen erfüllt. Große Überraschungen gibt es nicht. Dafür solide Anwendbarkeit. Genau das zählt im Familienalltag. Das Album ist kein Konzert. Es ist ein Werkzeug. Ein gutes Werkzeug fühlt sich schnell selbstverständlich an.

Alltagstipps für den Einsatz

Legen Sie sich drei Startlieder zurecht. Eines für Bewegung. Eines für Ruhe. Eines zum Lachen. Spielen Sie sie zu festen Zeiten. Kinder lieben Vorhersagbarkeit. Halten Sie Blickkontakt. Sprechen Sie deutlich, aber entspannt. Nehmen Sie Pausen als Stilmittel. Pausen sind wie Klammern. Sie halten das Geschehen zusammen.

Nutzen Sie Requisiten, aber nur sparsam. Ein Tuch für die Spinne. Eine kleine Maus-Handpuppe. Eine Feder für das Schneeglöckchen. Mehr braucht es nicht. Wichtig ist Ihre Präsenz. Sie geben Halt. Das Album gibt Ideen. Im Wechsel entsteht Magie.

Warum dieses Album jetzt noch relevant ist

2017 klingt nach gestern. Doch die Inhalte altern kaum. Kniereiter und Fingerspiele tragen durch Krisen und Trends. Sie brauchen kein Display. Sie brauchen nur Sie. In Zeiten voller Reize sind solche Oasen wichtig. Sie sind kurz. Sie sind konkret. Und sie sind wirksam. Genau darum bleibt dieses Album frisch. Es ist eine robustere Antwort auf das Bedürfnis nach Nähe. Und eine lustvolle Brücke in die Sprache.

Auch für Fachkräfte bleibt es praktisch. Kurze Titel, klare Anleitungen im Text. Einmal gehört, schon einsatzbereit. So lassen sich Übergänge in Gruppen leiten. So kann man Stimmungen drehen. Aus Unruhe wird Fokus. Aus Müdigkeit wird Lächeln.

Such- und Sichtbarkeit: Das steckt hinter dem Namen

Der vollständige Titel lenkt gezielt auf das Thema. Wer Kniereiter sucht, findet hier viel. Wer Fingerspiele sucht, ebenso. Hinter dem Projekt stehen bekannte Stimmen aus der Kindermusik. Das stärkt das Vertrauen. Auch die Wiedererkennbarkeit hilft. Kinder hören sofort: Das kenne ich. So sinkt die Einstiegshürde. Das Album ist kein Experiment. Es ist eine Einladung.

Gerade für Eltern, die neu in das Thema einsteigen, ist das wertvoll. Sie müssen nicht viel vorbereiten. Sie starten einfach und korrigieren im Tun. Das gibt Sicherheit. Und es macht frei für das, was zählt: das gemeinsame Erleben.

Schlussbild: Was bleibt nach vielen Durchläufen

Nach einigen Tagen im Einsatz zeigt sich die Wirkung. Kinder rufen Lieblingsstücke ab. "Noch mal Eisenbahn!" oder "Spinne!" wird zum Ruf. Sie als erwachsene Person finden einen guten Trott. Schnell entsteht ein Repertoire. Es trägt durch Wartezeiten, über Autofahrten und durch Abendroutinen. Kurze Formen bleiben einfach im Alltag. Sie sind greifbar. Sie sind lernbar. Sie sind teilbar.

Wer Vielfalt im Detail sucht, mischt Lieder und Reihenfolge. Wer Tiefe sucht, baut Gesten aus. Aus einem Finger wird eine kleine Figur. Aus einer Fahrt wird eine Reise durch die Wohnung. Die CD liefert die Startsignale. Der Rest entsteht zwischen Ihnen und Ihrem Kind.

Fazit: Eine klare Empfehlung mit kleinen Vorbehalten

Dieses Album ist ein starkes Werkzeug für Alltag, Bindung und Sprache. Es punktet mit klaren Bildern, freundlichem Klang und praktischen Spielzeiten. Kleine Schwächen gibt es. Die Kürze verlangt Wiederholungen. Die Arrangements sind eher homogen. Doch der Nutzen überwiegt. In Summe ist es eine sichere Wahl.

Wenn Sie mit einem Album in die Welt der Kniereiter und Fingerspiele starten wollen, ist dieser Titel ideal. Er taugt für einzelne Momente. Er taugt für Routinen. Er taugt für Gruppen und für zu Hause. So wird aus Musik ein Bindungsritual. Und aus einem Ritual wird ein Schatz für den Alltag.

Hinweis zur Einordnung im Regal

Halten Sie das Album in Griffweite. Legen Sie zwei, drei Favoriten auf eine Playlist. So starten Sie ohne Suchen. Kombinieren Sie die Lieder mit Stille. Die Pausen sind Teil des Konzepts. Sie geben Raum für Blick und Berührung. Genau dort liegt die Kraft. Am Ende zählt, was bei Ihrem Kind ankommt. Dieses Album schafft dafür gute Bedingungen.

Keyword-Fokus und Verortung im Familienalltag

Die klare Ausrichtung von Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kniereiter‐ und Fingerspielliede hilft Ihnen beim Finden. Der Titel verspricht, was er hält. Er bündelt Formen, die wirken. Er macht sie sofort nutzbar. Für kleine Rituale. Für den Morgenkreis. Für das Zubettgehen. Für Übergänge, die sonst ruckeln.

So schließt sich der Kreis. Musik wird zum Werkzeug. Nähe wird zur Bühne. Sprache wird zur Bewegung. Genau das liefern Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kniereiter‐ und Fingerspielliede mit Verlässlichkeit. Sie nehmen Ihre Hand und zeigen Wege, die einfach sind. Und die jeden Tag ein kleines Stück leichter machen.

Zum Mitnehmen

Wenn Sie nur drei Titel wählen: Starten Sie mit "Hoppe, hoppe Reiter" für Nähe und Tempo. Folgen Sie mit "Imse Bimse Spinne" für Gestik und Bild. Schließen Sie mit "Guten Morgen, Frau Sonne" für ein freundliches Ritual. So spüren Sie schnell, wie Musik und Berührung wirken. Den Rest baut der Alltag von allein.

Damit bleibt ein klarer Eindruck: Die Auswahl ist durchdacht. Die Umsetzung ist praktisch. Der Nutzen ist hoch. Wer Kniereiter und Fingerspiele sucht, findet hier einen stabilen Begleiter. Und wer schon dabei ist, entdeckt neue Facetten im Bekannten. Genau so soll eine thematische Sammlung funktionieren.

Abschließende Wertung

In einer Welt voller großer Alben glänzt diese CD als kleine Form. Sie liefert kurze, klare Funken für den Alltag. Das macht sie stark. Das macht sie nachhaltig. Wenn Sie ein Album suchen, das Sie nicht überfordert, sondern stützt, greifen Sie zu. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kniereiter‐ und Fingerspielliede ist dann genau richtig. Und Ihr Kind wird es Ihnen bald zeigen. Mit funkelnden Augen. Mit zappelnden Händen. Mit einem einfachen: Noch mal!

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