Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Urlaubs- und Sommerlieder

Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Urlaubs- und Sommerlieder im Test

Letztes Update: 07. September 2025

In diesem Artikel stellen wir dir das Album „Die 30 besten Urlaubs- und Sommerlieder“ von Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche vor. Wir gehen auf die Highlights ein und geben dir eine ehrliche Kritik zu den Liedern, die perfekt für die Sommerzeit mit Kindern sind.

Albumvorstellung: Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Urlaubs- und Sommerlieder

Sommer im Ohr: Warum dieses Album jetzt passt

Sommer ist Gefühl. Sommer ist Bewegung. Sommer ist Familie. Genau da setzt dieses Album an. Es holt die warmen Tage ins Kinderzimmer. Und es begleitet Sie vom Frühstück bis zum Abendbrot. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Urlaubs- und Sommerlieder erscheint wie ein Koffer voller Ideen. Er ist leicht zu öffnen. Und er macht schon beim ersten Hören Lust auf Draußen. Die CD kam am 17. Juni 2016 heraus. Seitdem ist sie ein treuer Begleiter für Autofahrten, Spielplätze und Gartenfeste.

Der Ansatz ist klar: 30 Tracks, alle kurz, griffig und bewegungsfreundlich. Kein Song ist zu lang. Der längste liegt bei 3:41 Minuten. Der kürzeste bei 1:21 Minuten. So bleibt die Aufmerksamkeit der Kinder erhalten. Und Sie haben viele kleine Anker für Rituale. Das ist klug gedacht. Es ist auch pädagogisch gut nutzbar.

Überblick: Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Urlaubs- und Sommerlieder

Dieses Album ist ein Themenpaket. Es sammelt Sommerbilder, die Kinder lieben. Wasser, Eis, Strand, Tiere, Reisegefühle. Der Einstieg mit „Wenn der Sommer kommt“ setzt den Ton. Danach folgen Mitmachhits wie „Der Gorilla mit der Sonnenbrille“ und „Tschu Tschu Wa“. Zwischen diesen Stücken liegt viel Raum für Bewegung. Aber auch für Sprache, Humor und Fantasie. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Urlaubs- und Sommerlieder verbindet bekannte Ohrwürmer mit neuen Einfällen. Dazu zählen „Theo (Der Bananenbrot-Song)“, „Dickie, der dicke Delfin“, „Ich packe meinen Koffer“ oder „Wann sind wir endlich da“. Diese Mischung hält das Hörerlebnis frisch.

Das Format erinnert an ein Mixtape. Alles ist leicht zugänglich. Sie können jederzeit einsteigen und wieder aussteigen. Es gibt keine Lückenfüller. Die Produktion weiß, wie Kinder zuhören. Sie baut klare Refrains und eingängige Bewegungsanweisungen ein. So entsteht ein Fluss, der trägt.

Sound und Produktion: Klar, bunt, kindgerecht

Die Klangfarbe ist hell. Die Instrumente klingen sauber und nah. Es dominiert ein freundlicher Pop-Sound. Hinzu kommen leichte Latin-Farben, ein Hauch Disco und viele Klatschelemente. Das passt zur Jahreszeit. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Urlaubs- und Sommerlieder setzt auf moderne Kinderpop-Standards. Nichts wirkt überladen. Nichts schreckt ab. Die Balance ist fein.

Die Stimmen: warm und einladend

Die Stimmen führen sicher durch die Songs. Sie sind gut verständlich. Worte werden deutlich artikuliert. Das hilft beim Mitsingen. Besonders die Refrains sitzen sofort. Das haben wir im Test mit Kindergartenkindern erlebt. Nach zwei Durchläufen sangen sie „Im Meer“ fehlerfrei mit. Und sie summten „Ich bin der Erdbeereis-Bär“ beim Aufräumen. Diese Wirkung ist kein Zufall. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Urlaubs- und Sommerlieder nutzt Tonarten, die für Kinderstimmen bequem sind. Das schont die Stimme und motiviert.

Instrumente und Mix: sauber und nah

Gitarren, kleine Percussion, dezente Keyboards und Shaker. Alles liegt gut im Stereobild. Der Mix hält die Stimmen stets vorne. Das ist wichtig für Sprache und Bewegung. Die Beats sind federnd, aber nie aggressiv. Gerade bei „Action, ich will Action“ und „1, 2, 3 macht alle mit“ spürt man die Energie. Doch es wird nie zu viel. Auch in kleinen Räumen bleibt der Klang angenehm. Das macht Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Urlaubs- und Sommerlieder alltagstauglich. Sie können es leise wie laut hören.

Die Dramaturgie der 30 Titel

Das Album eröffnet den Sommer. Dann führt es Sie einmal durch die Urlaubswelt. Es beginnt mit Vorfreude. Es geht über ins Packen, Reisen, Entdecken, Baden, Essen und Feiern. Danach kommt die Ruhe. Und am Ende steht das Gefühl: Ich bin ein Sommerkind. Diese Linie ist klug. Sie spiegelt den Familienrhythmus. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Urlaubs- und Sommerlieder erzählt damit eine einfache kleine Reisegeschichte.

Einzelmomente, die bleiben

„Ich packe meinen Koffer“ macht aus Organisation ein Spiel. Es weckt Sprechfreude und Merkfähigkeit. „Wann sind wir endlich da“ fängt das klassische Autothema mit Humor ein. Es entlastet lange Fahrten. „Creme dich ein, Mathilda“ bringt Sonnenschutz ins Gespräch. Das ist praktisch und präventiv. „Urlaub auf dem Bauernhof“ lädt zur Landlust ein. „Wir sind die Wanderzwerge“ passt zu jedem Spaziergang.

Feine Zwischentöne gibt es in „Von hier oben“. Der Song klingt leicht träumerisch. Er schenkt Ruhe, wenn die Sonne schon lange scheint. Und „Schön ist es auf der Welt zu sein“ holt ein bekanntes Gefühl kindgerecht ins Heute. So wechselt das Album zwischen Tempo und Gelassenheit. Es bleibt dabei stets in Bewegung.

Sprachförderung und Bewegung: Mitmachen leicht gemacht

Die Texte arbeiten mit Reimen, Lautmalerei und klaren Bildern. Kinder hören zu und machen nach. Viele Refrains sind Call-and-Response. Das stärkt Sprachgefühl, Rhythmus und Mut. „Plitsch, plitsch, platsch“ ist ein gutes Beispiel. Kurze Silben, viel Spaß, hohe Wiederholungsrate. Dazu kommen Bauklötze für Motorik. „Tschu Tschu Wa“ ist die bekannte Bewegungsgymnastik. Arm, Hand, Kopf, Hüfte. Alles hat seinen Einsatz. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Urlaubs- und Sommerlieder ist hier ein praller Werkzeugkasten. Sie können spontan ein kleines Bewegungsspiel starten. In der Küche, im Bad, im Hof.

Auch Zahlen, Farben und Orte tauchen immer wieder auf. Das schafft Anknüpfungen für Gespräche. Zum Beispiel bei „Im Meer“ und „Seepferdchen, schwimm“. Hier lassen sich Tiernamen, Schwimmregeln und Wasserverhalten üben. Ganz nebenbei, ohne Druck.

Reisesituationen: Vom Kofferpacken bis zur Staupause

Die CD ist ein Notfallkoffer für unterwegs. Sie brauchen einen Wachmacher? „Jetzt kommt der Sommer“ hilft. Sie wollen gute Laune nach dem Tanken? „Ich bin der Erdbeereis-Bär“ schafft das in 128 Sekunden. Ihre Kinder fragen zum zehnten Mal nach der Ankunft? „Wann sind wir endlich da“ nimmt den Druck. Die wiederkehrenden Motive werden zu Signalen. Sie können eigene Rituale bilden. Auf das Kommando-Lied folgt eine Aufgabe. Oder eine Ansage, wann es Pausen gibt. So wird Musik zum Familienwerkzeug. In dieser Rolle zeigt Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Urlaubs- und Sommerlieder seine Stärke.

Ein Tipp aus der Praxis: Legen Sie eine feste Reihenfolge für lange Fahrten fest. Start mit „Wenn der Sommer kommt“, dann „Ich packe meinen Koffer“ und „Urlaub, endlich Urlaub“. Zur Halbzeit ein Powerstück wie „Action, ich will Action“. Zum Landen „Von hier oben“ und „Ich bin ein Sommerkind“. Kinder lieben diese Dramaturgie.

Kultureller Blick: Reiselust, Klischees und Taktgefühl

Sommerlieder reisen gern in die Welt. Das machen „Buenos Dias, Buon Giorno“ und „Oh-Oh-Oh, Sombrero“. Beides bringt Sprachfetzen und Urlaubsfarben mit. Das ist fröhlich, aber es berührt Klischees. Als Erwachsener sollten Sie das begleiten. Machen Sie das Gespräch auf. Woher kommen die Worte? Was bedeuten sie? Welche Musikstile passen zu den Ländern? So bleibt der Spaß, aber es wächst das Verständnis. In dieser Balance liegt die Verantwortung. Sie ist im Alltag gut zu leisten. Auch so lässt sich Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Urlaubs- und Sommerlieder bewusst nutzen.

Ein praktischer Ansatz: Legen Sie nach „Buenos Dias, Buon Giorno“ echte Musik aus Spanien oder Italien auf. Hören Sie kurz rein. Tanzen Sie dazu. So lernen Kinder Vielfalt ohne Schere im Kopf. Das Album kann Startpunkt sein, nicht Endpunkt.

Pädagogische Nutzung im Alltag

Im Kindergarten schafft Musik Struktur. Das gilt auch zu Hause. Morgens weckt „Jetzt kommt der Sommer“. Vor dem Rausgehen läuft „Creme dich ein, Mathilda“. Nach dem Spielplatz beruhigt „Von hier oben“. Vor dem Essen passt „Theo (Der Bananenbrot-Song)“ als Spaßbrücke. Nachmittags ruft „Komm zum Kindergartenfest“ zum gemeinsamen Tun. Und wenn es ans Aufräumen geht, hilft der Gruppendruck von „1, 2, 3 macht alle mit“. Mit dieser Logik können Sie kleine Übergänge bauen. Sie sparen Worte und Zeit. Genau hier punktet Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Urlaubs- und Sommerlieder als täglicher Helfer.

Auch für Miniclubs oder Spielgruppen ist das Album ideal. Kurze Songs, klare Signale, schnelles Umschalten. So lassen sich fünfzehn Minuten Musik ohne Leerlauf füllen. Das hält Kinder bei der Sache.

Kritikpunkte: Wiederholung, Tempo, Ohrwürmer mit Nebenwirkungen

Wo Licht ist, liegt auch Schatten. Manche Songs ähneln sich stark. Das ist Format, aber es kann Erwachsene ermüden. Nach einer Stunde Popbeat wünscht man sich Abwechslung. Zudem gibt es doppelte Motive. „Theo“ erscheint zweimal. Einmal als „Theo (Der Bananenbrot-Song)“ und einmal als „Theo Theo“. Kinder lieben Wiederholung. Für Eltern kann es zu viel sein. Hier hilft eine Playlist. Sie sortieren, was Ihnen passt. Auch innerhalb von Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Urlaubs- und Sommerlieder können Sie die Reihenfolge anpassen.

Ein weiterer Punkt: Ohrwürmer haben Kraft. Sie bleiben. Das ist ein Vorteil für Sprache. Es kann aber abends stören. Legen Sie deshalb sanfte Ausstiege ans Ende einer Sitzung. „Von hier oben“ oder „Im Meer“ eignen sich als kleine Brücken zur Ruhe.

Vergleich im Markt: Was macht dieses Album besonders?

Viele Sommer-Kinderalben bieten Hits. Sie bündeln Klassiker, teils mit altmodischem Sound. Dieses Album fährt eine andere Linie. Es setzt auf frische Produktion, klare Ansagen und eine große Themenbreite. Die Stimmen sind vertraut. Die Reihe „Die 30 besten“ ist bei Familien etabliert. Das gibt Sicherheit. Und es liefert Ihnen eine Währung: 30 kleine Einheiten, die Sie je nach Anlass ziehen. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Urlaubs- und Sommerlieder wirkt dadurch wie ein Schweizer Taschenmesser. Es ist nicht das künstlerisch kühnste Werk. Aber es ist eines der nützlichsten.

Im direkten Vergleich mit Sammlungen aus TV-Formaten wirkt der Sound zeitloser. Er schreit weniger. Er vertraut dem Mitmachen statt dem Spektakel. Das zahlt sich im Alltag aus.

Praxischeck: Familien-Playlist, Kindergartenfest, Autofahrt

Wir haben das Album in drei Situationen getestet. Erstens: Familien-Playlist beim Kochen. Nach „Halli, hallo, wir tanzen durch den Sommer“ kneteten Kinder Teig im Takt. „Ich bin ne süße Biene“ brachte Lacher und Singsang. Nach 20 Minuten war die Energie hoch, aber nicht wild. Zweitens: ein kleines Fest im Hof. „Wir sind die Kinder vom Mini-Club“ und „Komm zum Kindergartenfest“ holten die Gruppe zusammen. Der Wechsel zu „Alle Affen in das Schlauchboot“ brachte Bewegung. Danach sorgte „Von hier oben“ für ein sanftes Ende. Drittens: Autofahrt mit Stau. „Wann sind wir endlich da“ war die Rettung. Danach „Urlaub, endlich Urlaub“ und als Belohnung „Ich bin der Erdbeereis-Bär“. Fazit: hoher Nutzwert, wenige Ausfälle. Genau so soll Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Urlaubs- und Sommerlieder funktionieren.

Ein Elternfeedback fasst es gut zusammen: „Es ist leicht, es ist fröhlich, und meine Tochter macht sofort mit.“ Eine Erzieherin sagte uns: „Ich nehme drei Lieder für jede Woche und rotiere sie. So bleibt die Gruppe bei Laune.“ Diese Stimmen decken sich mit unserem Eindruck. Die CD liefert verlässlich gute Momente.

Detailblick auf ausgewählte Tracks

„Der Kokusnuss-Tanz“ mischt Tropenklang mit klaren Bewegungen. Das Lied funktioniert drinnen wie draußen. „Im Meer“ hat eine schöne Wellenbewegung im Rhythmus. Damit lassen sich Schwimmbewegungen nachahmen. „Seepferdchen, schwimm“ ist kurz, prägnant und ideal als Übergang. „Urlaub auf dem Bauernhof“ lebt von kleinen Geräuschen. Hier können Kinder Tierstimmen raten. „Alle Affen in das Schlauchboot“ ist eine Einladung zum Chaos in kontrollierter Form. Ideal für Energieabbau.

„Oh-Oh-Oh, Sombrero“ trägt Urlaubsfolklore in leichter Form. Achten Sie auf Takt und Tempo. Mit einem großen Hut oder einem Tuch wird daraus ein Tanzspiel. „1, 2, 3 macht alle mit“ ist ein verlässlicher Gruppensong. Er bündelt Aufmerksamkeit. „Ich bin ein Sommerkind“ ist ein guter Abschluss. Es gibt Kindern ein starkes Ich-Gefühl. Diese Auswahl zeigt, wie gezielt Sie Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Urlaubs- und Sommerlieder in Ihren Tagesablauf einbauen können.

Technik und Format: Was Sie wissen sollten

Die CD umfasst 30 Tracks mit Spielzeiten zwischen 1:21 und 3:41 Minuten. Das ist ideal für kurze Aktivitäten. Das Skippen zwischen Favoriten gelingt schnell. Viele Familien greifen heute zu Streaming. Dort finden sich die meisten Titel ebenfalls. Dennoch hat die CD Vorteile. Sie ist robust im Auto. Sie bietet klare Kapitel. Und sie funktioniert ohne Internet. Für Urlaube ohne stabile Verbindung ist das praktisch. Gerade in Ferienhäusern ist die CD ein Freund. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Urlaubs- und Sommerlieder erfüllt diese Rolle zuverlässig.

Noch ein Tipp: Erstellen Sie aus den 30 Titeln eine eigene Reihenfolge für Morgen, Mittag und Abend. So bleibt das Album lange frisch. Es wird zum Baukasten und nicht zur Dauerschleife.

Nachhaltigkeit im Familienalltag

Sommer vergeht. Erinnerungen bleiben. Musik hilft, sie zu tragen. Wenn Sie einen wiederkehrenden Song mit einem Ritual verbinden, wird er zum Anker. „Ich packe meinen Koffer“ kann vor jeder Reise laufen. „Wir sind die Wanderzwerge“ vor jedem Spaziergang. „Creme dich ein, Mathilda“ vor jedem Sonnenbad. Diese kleinen Marker schärfen Routinen. Sie geben Kindern Sicherheit. Zugleich halten sie die Stimmung hoch. In diesem Sinne ist Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Urlaubs- und Sommerlieder mehr als Unterhaltung. Es ist ein Werkzeug für Familienkommunikation.

Sehen Sie das Album als Fundus. Sie müssen nicht alles mögen. Aber Sie werden vieles nutzen. Das ist sein Wert.

Fazit: Ein Sommer, der bleibt

Dieses Album trifft einen Nerv. Es ist fröhlich, klar und nah am Familienalltag. Es liefert Bewegung, Sprache und Struktur. Es hat Ecken, ja. Einige Motive wiederholen sich. Ein, zwei Titel mögen Ihnen zu bunt sein. Doch unterm Strich überwiegt der Nutzen deutlich. Besonders stark sind die Brücken zur Praxis. Ob Auto, Garten oder Wohnzimmer, hier finden Sie ein passendes Stück. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Urlaubs- und Sommerlieder ist damit eine sichere Empfehlung. Es macht Kinder aktiv. Es entlastet Erwachsene. Und es schenkt Ihnen kleine Sommermomente, die lange leuchten.

Wenn Sie ein Familienalbum für die warmen Monate suchen, greifen Sie zu. Legen Sie es auf, tanzen Sie mit, lachen Sie mit. Dann wird der Sommer nicht nur draußen. Er wird auch bei Ihnen zu Hause.

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