Letztes Update: 08. November 2025
Der Artikel stellt das Album vor und bewertet Songauswahl, Arrangements und Mitsingfaktor. Er hebt eingängige Melodien und altersgerechte Texte hervor, nennt Lieblingsstücke und kritisiert leichte Wiederholungen. Fazit: Empfehlenswert für Kita und Familien, besonders für Sommer und Urlaub.
Dieses Album will Sonne, Reise und Ferien in Ihr Wohnzimmer holen. Es spricht eine klare Sprache. Tanzen, lachen, baden, packen, losfahren. Die Lieder setzen auf leichte Bilder und schnelle Refrains. Sie können sofort mitsingen. Ihr Kind auch. Schon beim ersten Hören merken Sie: Hier steht der Spaß im Vordergrund. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Urlaubs- und Sommerlieder ist ein Sammelpunkt für gute Laune, aber auch für kleine Lernmomente.
Der Blickwinkel dieser Kritik ist alltagstauglich. Wie wirkt die CD auf einer langen Fahrt? Wie in der Kita-Gruppe? Wie in der Ferienwohnung? Und wie im Garten an einem ganz normalen Nachmittag? Dabei geht es nicht nur um Ohrwürmer. Es geht auch um Sprache, um Bewegung, um Pausen. Das Album ist bunt. Doch ist es auch ausgewogen? Genau das schauen wir uns an.
Die CD erschien am 17. Juni 2016. Sie umfasst 30 Titel. Die Spieldauer pro Track liegt im Schnitt bei zwei bis drei Minuten. Das ist klug. Kurze Songs passen zum Tempo von Kindern. Sie halten die Aufmerksamkeit ohne Druck. Die Reihenfolge führt Sie von der ersten Sommerfreude bis zur Abschiedsstimmung. So entsteht ein leichter Spannungsbogen. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Urlaubs- und Sommerlieder ist damit ein kompaktes Paket für viele Situationen.
Die Produktion ist sauber und hell. Sie hören klare Stimmen, eine deutliche Artikulation und einfache, poppige Arrangements. Akustische Gitarren, kleine Percussion, Synth-Sounds und Kinderchöre tragen die Songs. Nichts drängt sich auf. Nichts irritiert. Das ist gewollt. Die Musik soll tragen, nicht fordern.
Die Stücke mischen Tanz, Bewegung und Erzählung. Mal ist es ein Call-and-Response. Mal ein Reimspiel. Mal eine kleine Geschichte. Die Refrains setzen auf Wiederholung. Das macht die Lieder eingängig. Die Kinderstimmen sind präsent, aber nicht dominant. Erwachsene führen, Kinder antworten. Das schafft Struktur.
Die Stile bleiben nahe am deutschsprachigen Kinder-Pop. Ab und zu blitzen neue Farben auf. Ein Hauch von Latin in „Buenos Dias, Buon Giorno“. Ein maritimer Puls in „Im Meer“. Ein Folk-Gefühl in „Wir sind die Wanderzwerge“. Das passt zum Motiv Reise. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Urlaubs- und Sommerlieder bildet so eine einfache Karte musikalischer Urlaubsorte ab.
Die Macher kennen ihr Publikum. Sie holen Sie bei typischen Ferienmomenten ab. Vorfreude, Koffer packen, Fahrt, Strand, Bauernhof, Eisdiele, Sonnencreme, Bettroutine. Jede Szene bekommt ein Lied. Das gibt Halt. Kinder lieben Rituale. Ein Track kann jedes Ritual begleiten. So wird Musik zum Rahmen des Tages.
Die Mischung aus weiblicher und männlicher Hauptstimme funktioniert gut. Dazu kommt der Kinderchor. So haben Kinder Bezugspunkte. Mal hört Ihr Kind Kinder wie es selbst. Mal eine vertraute Erwachsenenstimme. Diese Rollenverteilung sorgt für Ruhe und Klarheit. In der Summe ist das sehr zugänglich. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Urlaubs- und Sommerlieder nutzt diese Stärke konsequent.
Die Tempi wechseln klug. Beschwingte Songs wie „Halli, hallo, wir tanzen durch den Sommer“ laden zur Bewegung ein. Kürzere, leisere Nummern wie „Von hier oben“ bieten Luft zum Atmen. So entsteht ein kleiner Wellenlauf. Schnell, langsamer, schnell. Das ist wichtig, gerade unterwegs. Ein Kind braucht Aktivität, aber auch Pausen. Die CD kann beides.
Sommer ist mehr als Strand. Das Album zeigt das. „Urlaub auf dem Bauernhof“ öffnet eine andere Welt. Es klingt nach Land, nach Stall, nach Wiese. „Wir sind die Wanderzwerge“ bringt Bewegung in die Berge. „Im Meer“ feiert das Wasser. „Ich bin der Erdbeereis-Bär“ riecht nach Eisbude. Alles bleibt einfach und bildhaft. So kann Ihr Kind die Orte leicht nachspielen.
Auch kleine Konflikte sind da. „Wann sind wir endlich da“ fängt die Geduld auf der Rückbank ein. Es nimmt den Druck heraus. Es macht eine gemeinsame Situation hörbar und damit leichter. „Ich packe meinen Koffer“ greift das beliebte Spiel auf. Es ist ein gutes Tool vor der Abfahrt. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Urlaubs- und Sommerlieder liefert damit nicht nur Stimmung. Es liefert kleine Werkzeuge für den Familienalltag.
Viele Songs haben klare Mitmach-Signale. Das schult Motorik und Rhythmusgefühl. Reime und einfache Satzmuster fördern Sprache. Wiederholungen stärken das Gedächtnis. Fremdsprachige Grußworte in „Buenos Dias, Buon Giorno“ öffnen ein Fenster in andere Kulturen. Es ist spielerisch. Es ist leicht. Und es bleibt im Ohr.
Auch Alltagskompetenz kommt vor. „Creme dich ein, Mathilda“ ist ein Merkvers für Sonnenschutz. Das ist hilfreich, gerade im Sommer. „Seepferdchen, schwimm“ motiviert beim Wasserlernen. „Wir sind die Kinder vom Mini-Club“ gibt ein Wir-Gefühl in der Ferienbetreuung. So werden Lieder zu kleinen Helfern. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Urlaubs- und Sommerlieder zeigt, wie Musik Alltag stärkt.
„Tschu Tschu Wa“ ist ein Paradebeispiel. Der Song setzt auf klare Gesten. Kinder ahmen sofort nach. Arme, Beine, Kopf, Hüfte. So üben sie Grobmotorik ohne Druck. Auch „1, 2, 3 macht alle mit“ arbeitet mit anleitenden Calls. Es wird gezählt, geklatscht, gehüpft. Das hält eine Gruppe zusammen. Für eine Kita-Runde ist das ideal. Für zu Hause auch.
„Der Kokusnuss-Tanz“ und „Alle Affen in das Schlauchboot“ bringen Humor ins Spiel. Sie lösen Hemmungen. Wenn Eltern mitmachen, wächst die Freude. Hier hilft es, kurz Platz zu schaffen. Dann kann ein kleines Wohnzimmer zur Tanzfläche werden. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Urlaubs- und Sommerlieder liefert dafür das passende Tempo.
Lange Fahrten sind zäh. Kurze, klare Songs helfen. Ein Dreiminuten-Track ist überschaubar. Nach jedem Stück gibt es ein Mini-Ziel. Das fühlt sich gut an. „Wann sind wir endlich da“ nimmt die Frage auf. Es macht daraus ein Spiel. „Jetzt kommt der Sommer“ setzt eine freundliche Marke für den Start. „Urlaub, endlich Urlaub“ ist die Belohnung. So wird Zeit strukturierbar.
Für die Rückfahrt eignen sich ruhigere Lieder. „Von hier oben“ wirkt wie ein Blick nach draußen. „Im Meer“ bringt gleichmäßige Bewegungen. Das beruhigt. Legen Sie eine kleine Reihenfolge fest. Wechsel aus aktiv und ruhig. So bleibt die Stimmung stabil. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Urlaubs- und Sommerlieder funktioniert auf Fahrt, Fähre und Flug.
„Der Gorilla mit der Sonnenbrille“ ist ein Hit. Der Humor sitzt. Das Bild ist stark. Die Melodie ist sofort da. Kinder lachen, Eltern grinsen mit. Ein gelungenes Beispiel für niederschwellige Komik. Es ist nicht albern, nur leicht. „Theo (Der Bananenbrot-Song)“ setzt auf ein Ohrwurm-Motiv. Auch „Theo Theo“ nutzt diese Technik. Das kann man lieben. Oder zu viel finden. Hier trennt sich der Geschmack. Für viele Kinder ist es jedoch genau richtig. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Urlaubs- und Sommerlieder weiß, wie ein Refrain hängen bleibt.
„Schön ist es auf der Welt zu sein“ bringt Nostalgie. Ein Klassiker im neuen Gewand. Das knüpft Generationen zusammen. Großeltern singen mit. Eltern auch. „Action, ich will Action“ liefert Energie für Zwischendurch. „Ich bin ein Sommerkind“ wirkt wie ein kleines Selbstporträt. Das stärkt das Ich-Gefühl. Diese Mischung trägt. Sie hält die Laune hoch. Sie gibt auch Raum für ruhigere Farben.
Nicht jeder Song trifft den gleichen Ton. Einige Refrains arbeiten sehr mit Wiederholung. Das kann auf Dauer ermüden. Hier hilft eine kuratierte Auswahl. Hören Sie die CD in Etappen. So bleibt der Reiz. Ein zweiter Punkt: Manche Arrangements sind sehr glatt. Sie könnten mehr akustische Kanten haben. Ein wenig organischer Klang würde Vielfalt bringen.
Inhaltlich bleibt das Bild meist heiter. Konflikte werden nur kurz angedeutet. Das ist okay. Aber ein, zwei Lieder mit mehr Tiefe wären spannend. Thema Müll am Strand? Thema Respekt im Urlaubsort? Das fehlt. Auch kulturelle Anleihen wie in „Oh-Oh-Oh, Sombrero“ sind gut gemeint. Achten Sie auf Kontext. Sprechen Sie kurz über echte Orte und echte Menschen. Dann wirkt es nicht klischeehaft. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Urlaubs- und Sommerlieder kann hier Anstoß für Gespräche sein.
Im Feld der Sommer-Compilations steht die CD solide. Sie ist konsistent, freundlich und praxistauglich. Sie liefert eine klare Handschrift. Gegenüber wilderen, bandorientierten Produktionen fehlt ihr gelegentlich die Rohheit. Dafür punktet sie mit Verständlichkeit und Struktur. Das ist im Alltag oft wichtiger. Bei einem Sommerfest oder einer Kita-Feier sind klare Signale Gold wert.
Wer Abwechslung sucht, mischt einzelne Tracks mit anderen Künstlern. So bricht man den Sound auf. Legen Sie „Im Meer“ neben einen handgemachten Folk-Song. Oder „Wir sind die Wanderzwerge“ neben ein Percussion-Stück. Dann entsteht ein kleines Mix-Abenteuer. Als Basis bleibt Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Urlaubs- und Sommerlieder ein sicheres Fundament.
Für zu Hause: Starten Sie den Tag mit „Jetzt kommt der Sommer“. Das ist ein freundlicher Wecker. Nach dem Frühstück passt „Ich packe meinen Koffer“. Es trainiert Ordnung. Vor dem Rausgehen folgt „Creme dich ein, Mathilda“. Das verankert eine wichtige Routine. Nachmittags kommt ein Tanzblock. Abends eine ruhige Runde mit „Von hier oben“.
Für die Kita: Bauen Sie kleine Stationen. Bewegung mit „Tschu Tschu Wa“. Sprache mit „Buenos Dias, Buon Giorno“. Feinmotorik mit einer Bastel-Idee zu „Der Kokusnuss-Tanz“. Für draußen eignet sich „Wir sind die Wanderzwerge“. Für drinnen „1, 2, 3 macht alle mit“. Halten Sie die Einheiten kurz. Fünf bis zehn Minuten reichen. So bleiben alle bei Laune. Für die Fahrt: Erstellen Sie eine Kurz-Playlist von 25 Minuten. Mix aus drei schwungvollen, zwei ruhigen Songs und einem Wunschlied. Als Basis funktioniert Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Urlaubs- und Sommerlieder sehr zuverlässig.
Die Produktion legt Wert auf klare Texte. Das ist gut für das Sprachgefühl. Die Stimmen sitzen vorn. Die Instrumente stützen. Der Mix ist kindgerecht laut, aber nicht hart. Höhen sind weich. Bässe bleiben schlank. So nervt auch langes Hören nicht. Im Auto ist das ein Plus. Gerade dort zählt Ermüdung weniger als daheim.
Die Übergänge zwischen den Songs sind kurz. Das hält das Momentum. Ein kleiner Wunsch bleibt: Ein bis zwei instrumentale Brücken hätten für Atem gesorgt. Trotzdem trägt die Ordnung des Tracklists. Von Auftakt bis Schluss wirkt alles geplant. Für Eltern ist das beruhigend. Sie wissen, was kommt. Für Kinder auch. Das schafft Sicherheit. Und genau die braucht es auf Reisen mit viel Neuem. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Urlaubs- und Sommerlieder erfüllt diesen Anspruch.
„Wenn der Sommer kommt“ öffnet die Tür. Es ist ein Gruß an die warme Zeit. „Der Gorilla mit der Sonnenbrille“ bringt Humor. „Halli, hallo, wir tanzen durch den Sommer“ ist Bewegung pur. „Tschu Tschu Wa“ leitet an. „Theo (Der Bananenbrot-Song)“ setzt auf den Ohrwurm-Trick. „Dickie, der dicke Delfin“ ist ein kurzer Wasserbesuch. „Der Kokusnuss-Tanz“ schiebt die Hüften sanft an.
„Plitsch, plitsch, platsch“ macht Planschen hörbar. „Ich packe meinen Koffer“ ist das Reise-Spiel. „Wann sind wir endlich da“ nimmt Druck raus. „Komm zum Kindergartenfest“ wirkt wie eine Einladungs-Karte. „Wir sind die Kinder vom Mini-Club“ stärkt die Gruppe. „Action, ich will Action“ entlädt Energie. „Im Meer“ beruhigt den Puls.
„Ich bin der Erdbeereis-Bär“ gehört an die Eisdiele. „Urlaub auf dem Bauernhof“ weitet den Blick. „Alle Affen in das Schlauchboot“ ist Quatsch mit Plan. „Oh-Oh-Oh, Sombrero“ klingt nach Ferne. „Buenos Dias, Buon Giorno“ grüßt freundlich in die Welt. „Theo Theo“ dreht die Ohrwurm-Schraube weiter. „Seepferdchen, schwimm“ motiviert am Beckenrand.
„Ich bin ne süße Biene“ summt kurz vorbei. „Jetzt kommt der Sommer“ signalisiert Aufbruch. „Von hier oben“ zieht eine ruhige Linie. „Creme dich ein, Mathilda“ erinnert an Schutz. „Urlaub, endlich Urlaub“ feiert den Moment. „Wir sind die Wanderzwerge“ lädt zum Marsch ein. „Schön ist es auf der Welt zu sein“ verbindet Generationen. „1, 2, 3 macht alle mit“ zieht die Gruppe zusammen. „Ich bin ein Sommerkind“ rundet ab mit einem klaren Ich.
Für welches Alter eignet sich die CD? Am besten für drei bis sieben Jahre. Jüngere Kinder profitieren von Rhythmus und Geste. Ältere vom Mitgesang und vom Spielwert. Es gibt wenig komplexe Inhalte. Das ist bewusst so. Der Fokus liegt auf Mitmachen. Das ist die Kraft dieser Sammlung.
Zum Thema Vielfalt: Einzelne Songs streifen andere Sprachen und Bilder. Sie tun das freundlich, wenn auch simpel. Hier können Sie ergänzen. Zeigen Sie echte Karten. Sprechen Sie über Länder, Tiere, Menschen. So wird aus einem Reim ein Fenster in die Welt. Klein, klar, konkret. Das macht Spaß und erweitert den Horizont.
Die CD ist robust und praktisch fürs Auto. Sie hat feste Kapitel. Kinder lernen so Reihenfolgen kennen. Streaming bietet Flexibilität. Sie können Playlists bauen und Wiederholungen steuern. Download ist gut für Offline-Situationen. Die Musik ist unabhängig vom Netz. Entscheidend ist Ihr Alltag. Wählen Sie, was passt. Die Lieder tragen auf jeder Plattform.
Dieses Album ist ein vielseitiger Begleiter durch die warme Zeit. Es ist freundlich, klar und auf den Alltag gebaut. Es bringt Bewegung und Ordnung in den Tag. Es hat Humor. Es hat kleine Ruheinseln. Es könnte gelegentlich mutiger sein. Doch die Stärke liegt in der Verlässlichkeit. Für viele Familien zählt genau das. Für Kitas auch. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Urlaubs- und Sommerlieder ist damit ein sicherer Tipp für Ferien und für alle kleinen Sommermomente dazwischen.
Wenn Sie eine Sammlung suchen, die sofort funktioniert, liegen Sie richtig. Wählen Sie die passenden Songs für Ihren Tagesablauf. Bauen Sie Rituale damit. Und lassen Sie Raum für Spontanes. So entsteht ein Sommer, der singt, schaukelt, kichert und manchmal ganz leise atmet. Genau dann entfaltet Musik ihre beste Wirkung.
Das Album "Die 30 besten Urlaubs- und Sommerlieder" von Simone Sommerland, Karsten Glück und den Kita-Fröschen bietet eine bunte Mischung aus fröhlichen Liedern, die perfekt für die Sommerzeit sind. Die Auswahl der Lieder lädt zum Mitsingen und Tanzen ein und sorgt für gute Laune bei Groß und Klein. Wenn du mehr über die Musik von Simone Sommerland und Karsten Glück erfahren möchtest, könnte dich auch das Album "Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kirchenlieder für Kinder" interessieren. Es bietet eine wunderbare Sammlung von Kirchenliedern, die speziell für Kinder arrangiert wurden.
Ein weiteres spannendes Album von Simone Sommerland, Karsten Glück und den Kita-Fröschen ist "Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche 22 tolle Bewegungshits für Kinder, Folge 2". Dieses Album eignet sich hervorragend, um Kinder in Bewegung zu bringen und ihnen gleichzeitig Spaß an der Musik zu vermitteln. Es enthält viele mitreißende Lieder, die zum Tanzen und Mitmachen animieren.
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