Die 30 besten Partylieder für Kinder 2 – Review und Kritik

Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Partylieder für Kinder 2 — Vorstellung & Kritik

Letztes Update: 09. November 2025

Der Artikel stellt das Album 'Die 30 besten Partylieder für Kinder 2' von Simone Sommerland, Karsten Glück und den Kita‑Fröschen vor. Er fasst die Highlights zusammen, bewertet Songauswahl, Arrangements und Produktionsqualität und gibt praktische Tipps für den Einsatz bei Kindergeburtstagen und in der Kita.

Vorstellung und Kritik des Albums Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Partylieder für Kinder 2

Dieses Album will eine Sache erreichen: Stimmung. Es lädt ein zum Tanzen, Springen, Lachen und Mitmachen. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Partylieder für Kinder 2 ist dabei nicht nur eine weitere Sammlung. Es ist ein bewusst gebautes Set für Kinderfeste, Geburtstage und spontane Wohnzimmer-Discos. Das Werk erschien 2017 und wirkt heute noch erstaunlich frisch. Es trifft den Nerv der Zielgruppe und bleibt auch für Erwachsene erträglich. Genau darin liegt seine Kunst.

Ein Partybaukasten für den Alltag

Wie nutzt man so eine CD? Am besten wie einen Werkzeugkasten. Sie wählen ein Lied für den Anfang, eines für Bewegungsspiele, eines für die kurze Verschnaufpause. Danach drehen Sie die Energie wieder hoch. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Partylieder für Kinder 2 bietet dafür 30 klare Bausteine. Die Spanne reicht vom Auftakt-Hit bis zur Abschiedsmelodie. Jedes Stück hat eine Funktion. Vieles wirkt wie ein kleines Ritual. So entsteht Struktur, ohne starr zu werden.

Die Tracklängen sind kurz. Das ist klug. Kinder verlieren schnell den Fokus. Ein zügiger Wechsel hält die Spannung. Mitspiel-Impulse kommen in dichter Folge. So entsteht ein Kreislauf aus Bewegung und Reizwechsel. Das tut einer Kinderparty gut. Sie haben stets die Wahl: mitgehen oder kurz schauen. Beides ist erlaubt.

Stimmen, Sound und das Arrangement

Der Gesang ist warm, klar und freundlich. Er zieht, ohne zu drücken. Die Tonhöhen liegen bequem. Kinder können leicht mitsingen. Die Produktion ist sauber. Instrumente klingen hell und knackig. Percussion ist präsent, aber nicht hart. Bässe drücken angenehm, ohne zu wummern. Das passt in Küche, Kita und Auto.

Viele Arrangements nutzen einfache Patterns. Das ist Absicht. Ein Pluck hier, eine Gitarre dort, ein straightes Schlagzeug. Alles dient der Funktion: Bewegung auslösen. Wiederholungen sind Teil des Plans. Sie geben Halt. Genau so muss ein Mitmach-Album klingen. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Partylieder für Kinder 2 balanciert das geschickt aus.

Mitmachfaktor: Von der Idee zur Bewegung

Das Album lebt vom Körper. Arme hoch, Füße stampfen, drehen, klatschen. Viele Lieder geben klare, kurze Impulse. Die Anweisungen sind leicht. Kein Kind muss überlegen. Es fühlt und macht. So entsteht Flow. Ein gutes Beispiel ist der „Körperteil Blues“. Er verbindet Witz mit Lernmomenten. Auch „Das Zappellied“ setzt auf schnelle Aktionen. Dabei bleibt der Ton freundlich. Nie klingt es nach erhobenem Zeigefinger.

Wenn Sie Kinder an Musik heranführen wollen, ist das Gold wert. Erst kommt der Spaß. Dann wächst die Sicherheit. Und erst dann entsteht die Lust auf kniffligere Dinge. Genau diese Treppe baut Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Partylieder für Kinder 2.

Tempo, Dynamik, Pausen

Wichtig sind die kleinen Ruheinseln. Kurze Stücke wie „Im Mondenschein“ oder „Heut’ kommt der Hans zu mir“ dienen als Atemzug. Danach geht es weiter mit einem Beat. Diese Wellenstruktur lässt Kinder durchhalten. Und sie hält Erwachsene bei Laune. So bleiben alle länger im Spiel.

Klassiker, TV-Hits und neue Ohrwürmer

Der Mix ist breit. Von bekannten TV-Melodien bis zu frischen Partyreimen ist alles dabei. „Muppet Show (Jetzt tanzen alle Puppen)“, „Mah Na Mah Na“ und das „Spongebob Titellied“ kitzeln die Nostalgie der Großen. Kinder spüren die Energie der Vorbilder, auch ohne Kontext. Dazu kommen neue Linien wie „Jambo Mambo“ oder „Ich mach Musik“. Hier sitzt die Hook. Da bleibt etwas hängen. Das ist für eine Party ideal.

Humor spielt eine große Rolle. „Muh Muh Muh“ oder „Schokolade“ arbeiten mit Bildern. Sie bringen Lachen in die Gruppe. Lachen löst Spannung. Danach ist wieder Platz für Bewegung. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Partylieder für Kinder 2 steuert das sehr bewusst.

Song-für-Song-Highlights und was sie leisten

„Jetzt geht es los“ ist ein sauberer Opener. Der Titel sagt alles. Er bündelt die Gruppe. Es ist ein akustisches Startsignal. Dann zieht „Maja Tanz“ die Stimmung hoch, leicht und fröhlich. „Der Körperteil Blues“ setzt auf Koordination. Kinder lernen Körperwörter und Abläufe. Das ist spielerisch und clever.

„Der Fischetanz“ und „Jambo Mambo“ bringen Schwung und Exotik. Die Rhythmen sind simple, aber wirksam. „Feuerwehr TatüTata“ liefert Geräusche und Rollen. Wer ein Blaulicht liebt, geht hier auf in Freude. „Piraten“ weckt Fantasie. Das macht Räume auf: Wer bin ich? Was kann ich?

„Schokolade“ ist ein Zucker-Spaß, der den Geschmack der Kinder trifft. Dazu „Nashorn, Elefant und Krokodil“. Hier entstehen Bilder. Tiere, große Schritte, kleine Schritte. Alles lädt zur Bewegung ein. „Alles gute zum Geburtstag“ ist ein praktischer Hit. Er ist die sichere Bank für die Torte. Und „Wer muss jetzt nach Hause gehen?“ ist als Schluss-Track ein zarter, klarer Schlusspunkt. Das Ritualelement ist stark. So gelingt das Ende ohne Bruch.

Kurzformate mit Effekt

Die sehr kurzen Nummern fallen auf. „Muppet Show (Jetzt tanzen alle Puppen)“ dauert unter einer Minute. Das ist kein Fehler. Es ist ein Übergang, ein Comic-Moment. Auch „Spongebob Titellied“ ist ultrakurz. Kinder erkennen die Signatur sofort. Ein kurzer Jubel. Dann geht es weiter. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Partylieder für Kinder 2 spielt mit diesen Blitzen sehr klug.

Dramaturgie: Eine Party in Wellen

Das Set folgt einem Muster. Es startet deutlich. Dann kommen Peaks und Täler. Nach zwei bis drei energiegeladenen Tracks folgt ein ruhigerer Moment. Danach wieder Tempo. Diese Wellen tragen durch die Spieldauer. Das Timing stimmt. Kaum entsteht Unruhe, schon wechselt die Farbe. Dieser dramaturgische Blick zeigt, wie erfahren das Team ist.

Gerade in Gruppen hilft das. Kinder mit viel Energie bekommen Stimuli. Leisere Kinder finden Halt in den Pausen. Alle bleiben dabei. Am Ende gibt es die Abschiedshilfe. So schließt sich der Kreis. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Partylieder für Kinder 2 denkt den Ablauf konsequent mit.

Produktion: Klar, warm, partytauglich

Die Lautstärke ist hoch genug für Stimmung, aber nicht scharf. Das Spektrum ist rund. Höhen sind weich. Die Mitten sind präsent. Der Bass ist tragend, aber nicht dumpf. Das ist für Kinderohren wichtig. Nichts schrillt. Nichts beißt. Auch nach vielen Durchläufen bleibt der Klang freundlich.

Die Chöre sind sauber gesetzt. Call-and-Response-Momente sitzen. Kleine Effekte blitzen auf, ohne zu drängen. Ein kurzes „TatüTata“, ein Clap, ein Whoosh. Das setzt Akzente. Diese Details halten die Aufmerksamkeit. Alles greift ineinander. Genau so soll ein Mitmach-Album produziert sein. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Partylieder für Kinder 2 erfüllt das souverän.

Pädagogischer Mehrwert ohne Zeigefinger

Die Texte sind klar und einfach. Sie arbeiten mit Körperteilen, Tieren, Alltagsbildern. Das erleichtert den Transfer in Spiele. Sprache und Bewegung greifen ineinander. Das stärkt Wortschatz, Rhythmusgefühl und Koordination. Aber es geschieht nebenbei. Das ist das Kunststück. Kinder merken es nicht, sie freuen sich einfach.

Auch soziale Elemente tauchen auf. Warten, zuhören, in der Gruppe handeln. Rollen wechseln. Mal führt jemand, mal folgt man. Das trainiert Selbstkontrolle. Und es fördert Empathie. Pädagogisch ergibt das Sinn, ohne den Partyspaß zu mindern. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Partylieder für Kinder 2 bleibt dabei immer positiv.

Einsatz im Alltag: Zu Hause, in der Kita, unterwegs

Für den Kindergeburtstag ist das Album fast schon eine fertige Dramaturgie. Startlied, Energietreiber, Spiel-Impulse, Tortenlied, Ausklang. Sie können in fünf Minuten einen Ablauf skizzieren. In der Kita lässt sich die CD als Ritual nutzen. Montagmorgen als Weckruf. Oder freitags als Feier zum Wochenende. Im Auto helfen die kurzen Tracks gegen Langeweile. Ein Lied pro Ampelkreuzung. So vergeht Zeit im Nu.

Praktisch ist auch die Bandbreite der Themen. Feuerwehr, Piraten, Tiere, Tanz, Fernsehen. In Gruppen mit vielen Interessen findet jedes Kind etwas. Das mindert Konflikte. Es macht die Party inklusiv. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Partylieder für Kinder 2 ist in dieser Hinsicht ein flexibles Werkzeug.

Tipps für die Anwendung

Planen Sie kleine Inseln. Drei schnelle Lieder, dann ein ruhiges. Bauen Sie Requisiten ein: Tücher, Hüte, Tierspuren aus Papier. Erfinden Sie Mikrorituale. Nach „Feuerwehr TatüTata“ eine Runde Wasserstopp. Nach „Schokolade“ ein kurzes Lächeln in die Runde. Kleine Gesten geben Halt. So entsteht eine eigene Party-Sprache, die jedes Kind versteht.

Kritikpunkte: Wo das Album aneckt

Wiederholung ist Programm. Manchen Erwachsenen wird das zu viel. Auch Zucker-Themen wie „Schokolade“ treffen nicht jeden Geschmack. Wer sensorische Reize dämpfen will, muss die Reihenfolge klug wählen. Legen Sie kurze, laute Titel nicht direkt aneinander. Lassen Sie Luft. Auch sind einige Songs sehr kurz. Das wirkt wie ein Cliffhanger. Das ist als Übergang sinnvoll, kann aber brüchig klingen, wenn man nur zuhören will.

Ein weiterer Punkt: Manche Nummern lehnen sich an bekannte Partyhits an. Das ist gewollt, doch es lässt wenig Raum für Überraschung. Wer stets Neues sucht, wird hier eher in der Funktion fündig als in der Innovation. Trotzdem bleibt das Gesamtpaket stark. Weil es hält, was es verspricht. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Partylieder für Kinder 2 ist in erster Linie ein Werkzeug für Stimmung. Das löst es ein.

Für wen eignet sich das Album?

Für Familien mit Kindern im Kita- und Grundschulalter. Für Erzieherinnen und Erzieher. Für Tageseltern. Für Großeltern, die spontan Bewegung ins Wohnzimmer bringen wollen. Auch für Eltern, die eine schnelle Feierstruktur suchen. Und für alle, die mit wenig Vorbereitung eine gute Zeit planen. Das Album bietet den Rahmen. Sie füllen ihn mit Ihrer Gruppe. Mehr braucht es nicht.

Wenn Ihr Kind Musik liebt, wird es hier viel entdecken. Wenn es Bewegung braucht, bietet es Impulse. Wenn es eher schüchtern ist, helfen klare Abläufe. Und wenn die Gruppe heterogen ist, führt die Vielfalt zusammen. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Partylieder für Kinder 2 ist damit ein Allrounder mit klarem Ziel: Freude in Bewegung.

Ein Blick auf das Timing: 2017 bis heute

Das Album erschien am 15. Dezember 2017. Das ist schon einige Jahre her. Trotzdem wirkt die Produktion nicht alt. Der Klang bleibt modern genug, um auch heutige Kinder anzusprechen. Warum? Weil das Grundprinzip zeitlos ist. Ein klarer Beat. Ein freundlicher Ruf. Eine direkte Bewegungsidee. Das funktioniert 2017 und 2025. Es ist also kein Trendprodukt. Es ist ein Format, das trägt.

Wenn Sie bereits andere Sammlungen kennen, werden Sie Parallelen sehen. Doch die Summe der kleinen Entscheidungen überzeugt. Der Spielfluss, die Stimmfarben, die Auswahl. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Partylieder für Kinder 2 ist ein belastbarer Baustein im Kinderzimmer-Regal.

Zwischenüberschrift: Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Partylieder für Kinder 2 im Fokus

Wie steht das Album im eigenen Katalog? Es ergänzt die bekannten Mitmach-Alben sinnvoll. Die Mischung aus Klassikern und neuen Nummern ist stimmig. Es hält die Balance aus Spaß, Struktur und Wärme. Wer schon ein Album der Reihe besitzt, findet hier frische Impulse. Wer neu einsteigt, kann hier beginnen. Der Zugang ist leicht.

Gerade die Staffelung der Energie macht es so brauchbar. Es ist wie ein kleiner DJ, der mitdenkt. Von der ersten Begrüßung bis zum Abschied. Von laut zu ruhig und wieder zurück. Diese Steuerung hilft Ihnen im Alltag sehr. Damit ist Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Partylieder für Kinder 2 mehr als Musik. Es ist ein Mini-Konzept für fröhliche Stunden.

Detailblick: Drei Tracks und ihre Wirkung

„Der Körperteil Blues“

Hier lernen Kinder Körperwörter im Takt. Das schafft Verknüpfungen im Kopf. Ob Finger, Knie oder Hüfte: Jede Einheit bekommt einen Move. Das stärkt das Körperschema. Und es macht richtig Spaß. Sie sehen es sofort: Lachen, Weitermachen, Ausprobieren.

„Feuerwehr TatüTata“

Rollenspiel pur. Geräusche, Tempo, klare Aufgaben. Wer ruft? Wer löscht? Wer fährt? In Sekundenschnelle steht eine Szene. Das Lied liefert die Bühne. Kinder füllen sie. Danach ist die Gruppe wach und freudig. Ein idealer Stimmungsheber.

„Alles gute zum Geburtstag“

Ein Standard, aber sehr brauchbar. Der Groove ist freundlich. Der Text ist klar. Der Moment ist feierlich, aber nicht steif. Das Lied trägt den Mittelpunkt des Tages. Es schafft Verbundenheit. Und es funktioniert bei kleinen wie bei größeren Gruppen. Auch hier zeigt sich der Pragmatismus von Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Partylieder für Kinder 2.

Praktische Playlists: So könnte Ihr Ablauf klingen

Start: „Jetzt geht es los“, „Ich mach Musik“, „Jambo Mambo“. Danach ein Atemzug mit „Im Mondenschein“. Nächste Welle: „Der Körperteil Blues“, „Das Zappellied“, „Der Fischetanz“. Kleine Spaß-Einlage mit „Muppet Show“ und „Mah Na Mah Na“. Dann eine Runde Thema: „Feuerwehr TatüTata“ oder „Piraten“. Für die Torte „Alles gute zum Geburtstag“. Zum sanften Schluss „Wer muss jetzt nach Hause gehen?“. Das ist kompakt, rund und gut steuerbar.

Diese Struktur können Sie beliebig mischen. Je nach Alter, Energie und Raumgröße. Das ist der Vorteil einer vielseitigen Sammlung. Sie bleibt formbar. Und genau diese Flexibilität macht den Wert von Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Partylieder für Kinder 2 aus.

Fazit: Ein verlässlicher Stimmungsmacher mit Herz

Dieses Album ist kein Kunstobjekt, das man in Ruhe bestaunt. Es ist Gebrauchsmusik im besten Sinn. Es will in Bewegung bringen. Es will ein Lächeln. Es will gemeinsam erlebte Minuten. In all dem ist es sehr gut. Die Produktion stimmt. Die Stimmen tragen. Die Auswahl deckt viele Bedürfnisse ab. Die Dramaturgie hilft im Alltag. So erfüllt das Werk sein Versprechen.

Natürlich gibt es Grenzen. Wer nach musikalischer Avantgarde sucht, wird hier nicht fündig. Wer ausschließlich ruhige Momente mag, sollte dosieren. Doch im Zielbereich liefert es zuverlässig ab. Für Kinderfeste, Familienfeiern, Kitas und lange Autofahrten ist es eine klare Empfehlung.

Wenn Sie eine einfache, wirksame Lösung für gute Laune suchen, greifen Sie zu. Stellen Sie sich eine smarte Reihenfolge zusammen. Legen Sie kleine Rituale fest. Und dann lassen Sie die Kinder führen. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Partylieder für Kinder 2 macht den Rest. So entsteht ein Fest, das Sie nicht planen müssen, sondern erleben.

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