Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Partylieder für Kinder 2 im Test

Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Partylieder für Kinder 2 – Vorstellung und Kritik

Letztes Update: 08. September 2025

In diesem Artikel stellen wir das Album 'Die 30 besten Partylieder für Kinder 2' von Simone Sommerland, Karsten Glück und den Kita-Fröschen vor und geben eine ehrliche Kritik. Wir zeigen, warum die Sammlung ideal für fröhliche Kinderpartys ist.

Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Partylieder für Kinder 2 im großen Praxis-Check

Ein zweiter Teil, der sein Versprechen hält

Es gibt Alben, die kommen, legen los und sind sofort mitten im Geschehen. Genau so wirkt Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Partylieder für Kinder 2. Der zweite Teil der erfolgreichen Partyreihe erschien am 15. Dezember 2017. Seitdem gehört er in vielen Familien zur Grundausstattung für Geburtstage, KiTa-Feste und spontane Wohnzimmer-Discos. Die Auswahl deckt viele Vorlieben ab. Vom wilden Mitmach-Kracher bis zum kurzen Jingle ist alles dabei. Der Mix ist kompakt. Der Spaß beginnt ohne Anlauf.

Schon der Einstieg mit „Jetzt geht es los“ zeigt die Richtung. Es geht nach vorn. Der Beat ist freundlich und klar. Die Stimmen führen sicher durch jeden Refrain. Dabei bleibt das Klangbild hell und luftig. Nichts drückt. Nichts nervt. So haben Sie Luft zum Tanzen, Lachen und Singen. Und die Kinder haben Platz für Bewegung.

Was bietet Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Partylieder für Kinder 2?

Das Album bündelt 30 Tracks auf einer CD. Die Spanne reicht von klassisch bis poppig. Es gibt neue Mitmachlieder, Partyhits für Kleine und bekannte TV-Themen. Auch traditionelle Reime finden Platz. Alles ist kurz gehalten. Fast jeder Titel kommt auf zwei bis drei Minuten. Das ist klug. Denn so bleibt der Schwung. Langeweile hat keine Chance.

Im Kern liefert Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Partylieder für Kinder 2 eine leichte Dramaturgie. Es beginnt mit Action. Dann folgt ein Wechsel aus Tempo und Ruhe. Gegen Ende gibt es kurze, bekannte Signale. Dazu zählen „Muppet Show (Jetzt tanzen alle Puppen)“ oder das „Spongebob Titellied“. Das wirkt wie kleine Gags. Die Kinder lachen. Gleichzeitig können Sie durchschnaufen oder den Kuchen schneiden.

Klang und Produktion: Druckvoll, klar, partytauglich

Die Produktion setzt auf klare Linien. Die Beats sind sauber programmiert. Die Gitarren klingen warm. Die Keyboards tragen die Melodien. Nichts überlagert die Stimmen. So verstehen Sie jedes Wort. Das ist wichtig. Kinder brauchen Orientierung. Sie hören eine Anweisung und setzen sie um. So entsteht Bewegung ohne Chaos.

Die Lautheit ist gut austariert. Es gibt Druck, aber keine Härte. Das ist für kleine Ohren angenehm. Auch in großen Räumen, etwa in einer KiTa-Halle, trägt der Sound. Er bleibt stabil. Sie müssen nicht ständig nachregeln. Einmal die Boxen auf eine gute Lautstärke, und die Party läuft.

Stimmen und Arrangements: Wiedererkennbar und freundlich

Die Stimmen von Simone Sommerland und Karsten Glück sind vertraut. Sie klingen freundlich, nah und nie überdreht. Die Chöre, oft mit den „Kita-Fröschen“, setzen helle Akzente. Viele Arrangements arbeiten mit Ruf-und-Antwort. Das macht es leicht. Kinder steigen schnell ein. Ein Refrain, ein Bewegungsruf, ein Lachen – und schon geht es weiter.

Die Instrumentierung bleibt übersichtlich. Bass, Gitarre, Keyboard, kleine Percussion. Dazu kommen gern Klatschen, Rufe, Pfeifen. So entstehen Bilder vor dem inneren Auge. Beim „Fischetanz“ fühlt man fast das Wasser. Beim „Feuerwehr TatüTata“ sind Sirenen im Kopf. Solche Details stützen die Fantasie. Das animiert ohne zu überfordern.

Bewegung, Spielideen und Motorik

Viele Titel sind echte Mitmachlieder. „Der Körperteil Blues“ zeigt den Körper. Arme hier, Füße dort. So lernen Kinder, ihren Körper zu spüren. „Das Zappellied“ lässt überschüssige Energie frei. Und „Steh auf, wenn du auf Zwerge stehst“ bringt Humor ins Spiel. Jedes Lied bietet eine kleine Aufgabe. Das hält die Gruppe zusammen. Sie geben eine Geste vor. Die Kinder machen mit. Und schon entsteht ein kleines Ritual.

Auch bewährte Klassiker wie „Wenn du fröhlich bist“ arbeiten mit simplen Signalen. Klatschen, stampfen, rufen. Das ist nie altmodisch. Es ist zeitlos. So kommt jede Altersgruppe mit. Auch kleine Gäste ab etwa drei Jahren finden ihren Platz. Ältere Kinder fühlen sich nicht unterfordert, wenn der Groove stimmt. Dieses Gleichgewicht gelingt hier oft.

Tracks im Fokus: Von „Jetzt geht es los“ bis „Wer muss jetzt nach Hause gehen?“

Der Auftakt, der alles bündelt

„Jetzt geht es los“ (03:14) ist ein guter Start. Das Tempo ist mittel. Der Refrain sitzt schnell. Schon beim zweiten Durchlauf singen die meisten Kinder mit. Danach hält der „Maja Tanz“ (02:59) die Stimmung. Er ist ein leichter Schieber. Nichts Hektisches. Gute Phase, um erste Spiele zu starten.

Mitmachhöhepunkte

„Der Körperteil Blues“ (03:54) ist länger. Er gibt Raum für Gags. Sie können Bewegungen variieren. Das sorgt für Freude. „Der Fischetanz“ (03:26) hat einen Wipp-Groove. Die Kinder bewegen sich in Wellen. Es ist schön anzusehen. „Feuerwehr TatüTata“ (03:53) liefert Action. Hier ist Vorsicht gefragt: Platz schaffen, bevor es wild wird.

Kleine, clevere Intermezzi

Kurzformate wie „Muppet Show (Jetzt tanzen alle Puppen)“ (00:50) und „Mah Na Mah Na“ (01:55) streuen Humor ein. Diese Miniaturen lockern den Ablauf. Sie eignen sich als Übergang. Zum Beispiel, wenn Sie von Spielen zum Kuchen wechseln. Oder wenn Sie die Gruppe neu sortieren müssen. Am Ende beschließt „Wer muss jetzt nach Hause gehen?“ (01:03) das Fest mit einem Augenzwinkern. Ein schönes Signal, das die Stimmung nicht bricht.

Geburtstagssituationen: Dramaturgie, die trägt

Für einen Kindergeburtstag bietet das Album eine klare Linie. Starten Sie mit zwei bis drei kraftvollen Titeln. „Jetzt geht es los“, „Klick Klack“, „Jambo Mambo“ passen gut. Dann wechseln Sie auf einen ruhigeren Gang. „Im Mondenschein“ (01:29) ist kurz und zart. Danach wieder etwas Power. „Hands Up“ (03:27) belebt die Runde. So entsteht ein Rhythmus aus Spannung und Entspannung. Das hält lange durch.

„Alles gute zum Geburtstag“ (03:33) ist natürlich gesetzt. Der Song ist freundlich und nicht zu kitschig. Er gibt dem Moment Würde, ohne ihn zu überladen. Später liefern „Schokolade“ (03:00) und „Cowboy“ (02:22) Spaß mit klaren Bildern. Zum Schluss sind die kurzen Titel ideal. So sinkt die Energie sanft. Der Abschied fällt leichter.

Vergleich im Kinderlieder-Kosmos

Auf dem Markt gibt es viele Sammler-Alben. Doch die Qualität schwankt. Dieses Werk wirkt in sich geschlossen. Die Lautstärke ist durchgehend stimmig. Die Stimmen bleiben warm. Der Mix ist modern, ohne Trend-Gimmicks. Das macht das Album langlebig. Es klingt 2017, aber auch heute noch passend. Damit liegt Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Partylieder für Kinder 2 vor vielen schnell produzierten Compilations.

Im Vergleich zum ersten Teil setzt der zweite Teil weniger auf reine Klassiker. Es gibt mehr eigens gedachte Mitmach-Folklore im Partykleid. Das macht die Abfolge lebendig. Sie hören einen roten Faden. Zugleich finden die Kinder genug Anker, die sie kennen. Diese Balance ist die Stärke des Albums.

Pädagogischer Blick: Sprache, Takt, Teilhabe

Viele Kinderlieder sind pädagogisch gut gemeint, aber musikalisch zäh. Hier treffen Pädagogik und Pop auf freundliche Weise. Die Sprache ist klar. Die Sätze sind kurz. Die Reime sind nicht verkopft. Das hilft beim Verstehen. Takt und Form sind so gebaut, dass Kinder direkt mitmachen können. Ruf, Antwort, Geste, Wiederholung. So entsteht Teilhabe ohne Druck.

Im Alltag der KiTa lässt sich das Album vielfältig nutzen. Als Morgenkreis-Start. Als Bewegungsphase zwischendurch. Als Abschlussritual am Freitag. Auch im Turnraum funktioniert der Groove. Sie können Aufgaben spielerisch geben. „Finde die Schultern.“ „Laufe wie ein Cowboy.“ „Winke wie ein Pirat.“ So wird Bewegung zum Spiel.

Vielfalt, Humor und Popkultur

Das Repertoire wirft auch einen Blick auf Popkultur. „Du da im Radio“ (02:36) zitiert das Medium und macht es zum Thema. „Piraten“ (03:04) greift ein starkes Motiv auf. „Seeräuber-Opa Fabian“ (02:02) ist eine schöne, kurze Geschichte. Mit „Nashorn, Elefant und Krokodil“ (02:17) kommt Tierhumor ins Spiel. Diese Bilder sind groß. Kinder lieben sie. Doch sie bleiben leicht. Es gibt keine Angstmomente.

Die kurzen TV-Themen sind eine gute Idee. Sie bringen Eltern zum Schmunzeln. Und sie binden den Familienalltag ein. Damit schafft Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Partylieder für Kinder 2 ein Band zwischen Generationen. Kinder tanzen. Eltern summen. Alle feiern zusammen.

Kritikpunkte: Wo es hakt – und warum das okay ist

Kein Album ist perfekt. Auch hier gibt es kleine Schwächen. Einige Titel ähneln sich in Struktur und Ton. Wer alles am Stück hört, merkt das. Ein paar Refrains könnten mutiger sein. Manchmal wäre ein anderer Groove spannend. Auch die kurzen Jingles sind kein Muss für jede Runde. Sie können den Fluss brechen, wenn Sie nicht aufpassen.

Doch im Party-Kontext wirken diese Punkte klein. Die Stärke liegt in der Planung. Das Album führt Sie sicher durch eine Feier. Es bietet Pausen und Peaks. Es gibt klare Signale. Und es lässt Platz für Ihre Ideen. Im Ergebnis überwiegen Nutzen und Freude. Darum überzeugt Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Partylieder für Kinder 2 trotz kleiner Schatten.

Praxisleitfaden: So holen Sie das Maximum heraus

Vorbereitung

Planen Sie vorab drei Phasen: Start, Mitte, Schluss. Legen Sie passende Titel in eine Reihenfolge. Halten Sie Wasser bereit. Achten Sie auf Platz. Schieben Sie Tische an die Wand. So entsteht eine Tanzfläche. Testen Sie die Lautstärke. Stimmen Sie die Boxen.

Durchführung

Beginnen Sie mit einem kräftigen Opener. Dann wechseln Sie nach zwei Songs das Tempo. Bauen Sie Mitmachsignale ein. Rufen Sie klare, kurze Anweisungen. Nutzen Sie Gesten. Halten Sie Blickkontakt. Bleiben Sie präsent, aber entspannt. Das hilft der Gruppe.

Feinschliff

Zum Kuchen eignen sich kurze, ruhige Stücke. „Im Mondenschein“ oder „Heut’ kommt der Hans zu mir“ (01:01) sind ideal. Danach geht es wieder hoch. Später kündigen die kurzen TV-Themen das Finale an. Schließen Sie mit „Wer muss jetzt nach Hause gehen?“. Das ist freundlich und eindeutig. Genau hier zeigt Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Partylieder für Kinder 2 seine Stärke als Regisseur Ihrer Feier.

Familienalltag: Mehr als nur Geburtstag

Das Album ist nicht nur für große Feste nützlich. Auch im Alltag macht es Sinn. Fünf Minuten Bewegung vor dem Abendessen? Nehmen Sie „Das Zappellied“. Am Morgen fehlt die Laune? „Ich mach Musik“ (03:03) hilft. Lange Autofahrt? Kurze Titel wie „Mah Na Mah Na“ lockern die Stimmung. Die Spieldauer der Songs ist hier ein echter Vorteil. Ein Lied passt fast immer.

Auch für kleine Hausarbeiten kann Musik helfen. Aufräumen mit „Klick Klack“ macht Spaß. Zähneputzen nach „Schokolade“ ist ein netter Gag. So wird Routine zum Spiel. Sie gewinnen Zeit und Nerven. Die Kinder fühlen sich gesehen. Genau diese Alltagstauglichkeit macht Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Partylieder für Kinder 2 zu einem verlässlichen Begleiter.

Wirkung auf verschiedene Altersstufen

Kinder zwischen drei und sechs Jahren sind die Kernzielgruppe. Sie mögen einfache Gesten und klare Refrains. Doch auch Vorschulkinder bis sieben oder acht Jahre steigen ein, wenn Tempo und Humor stimmen. „Hands Up“ und „Jambo Mambo“ holen diese Gruppe ab. Sehr junge Kinder hören gern zu und wippen. Eltern können Bewegungen vormachen. So entsteht ein Miteinander über Altersgrenzen hinweg.

Für sensible Kinder ist das Album gut dosierbar. Sie können leise starten und langsam lauter werden. Eine klare Abfolge gibt Sicherheit. Das hilft auch Kindern, die Reize meiden. Nichts muss. Alles darf. Dieser Ton macht die Sammlung stark. Darin steckt die Erfahrung der Macher. Und hier fällt erneut auf, wie sorgfältig Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Partylieder für Kinder 2 gebaut ist.

Repertoirebreite: Von Party bis Tradition

Die Mischung ist das Pfund. Moderne Party-Grooves treffen auf Tradition. „Hätt’ ich dich heut’ erwartet“ (02:20) erinnert an alte TV-Momente. „Vielen Dank für die Blumen“ (01:19) nickt Udo Jürgens zu. Diese Zitate sind kurz und liebevoll. Sie überfordern niemanden. Sie erweitern das Spektrum und geben Eltern etwas zum Schmunzeln.

Auf der anderen Seite stehen pure Mitmachnummern. „Ich bin ein Gummibär“ (03:11) ist ein elastischer Ohrwurm. „Der Fischetanz“ bleibt ein Favorit im Kreis. Gemeinsam bilden diese Stücke ein lebendiges Feld. So kann jede Party einen eigenen Ton finden. Genau in dieser Offenheit liegt der Reiz von Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Partylieder für Kinder 2.

Produktionsteam und Handschrift

Die Marke „Die 30 besten …“ steht für klare Konzepte. Die Handschrift zeigt sich in Kompaktheit und Verlässlichkeit. Die Stücke kommen auf den Punkt. Die Texte sind gut artikuliert. Die Arrangements sind kindgerecht, aber nie banal. Das ist ein schmaler Grat. Hier gelingt er oft. So entsteht Vertrauen. Wenn Sie die CD einlegen, wissen Sie, was Sie bekommen.

Die Stimmen tragen den Stil. Simone Sommerland führt mit Wärme. Karsten Glück setzt klare Konturen. Die „Kita-Frösche“ bringen Farbe ins Klangbild. Zusammen bilden sie ein Team, das Kinder ernst nimmt. Aber es tut das mit Leichtigkeit. Diese Haltung prägt jede Nummer auf Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Partylieder für Kinder 2.

Fazit: Ein vielseitiger Werkzeugkasten für fröhliche Momente

Dieses Album ist mehr als eine Song-Sammlung. Es ist ein Werkzeugkasten für gelungene Kinderfeste. Es hilft bei der Planung, bei der Durchführung und beim guten Schluss. Die Mischung stimmt. Der Klang trägt. Die Stimmen sind herzlich. Kleine Schwächen fallen kaum ins Gewicht. Sie können die CD einlegen und sicher sein: Die Party kommt in Schwung.

Wenn Sie ein Album suchen, das sofort funktioniert, sind Sie hier richtig. Ob Wohnzimmer, KiTa oder Garten – dieser Mix passt. Er ist flexibel, leicht zu steuern und voller Ideen. Genau das macht Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Partylieder für Kinder 2 zu einer Empfehlung. Für Geburtstage. Für Bewegungsrunden. Für gute Laune zwischendurch. Und für viele kleine Momente, die groß werden.

Kurzer Einkaufsratgeber: Worauf Sie achten sollten

Achten Sie beim Kauf auf die vollständige Trackliste. 30 Titel sollten enthalten sein. Prüfen Sie, ob Ihr Abspielgerät Lücken zwischen Liedern vermeidet. Am besten spielen Sie die CD oder den Download ohne Pausen. Das hält den Fluss. Legen Sie ein Backup an, wenn Sie digital kaufen. So ist die Musik für die nächste Party sicher da.

Planen Sie dazu eine kleine Box, die mobil ist. Ein Akku-Lautsprecher reicht oft. Testen Sie im Raum, wo der Klang am besten wirkt. Wärmen Sie vorher die Stimme auf. Ein paar „La La La“ genügen. Und dann: Drücken Sie auf Play. Der Rest ergibt sich mit Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Partylieder für Kinder 2 fast von allein.

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