Letztes Update: 07. September 2025
In diesem Artikel stellen wir das Album ‚Die 30 besten Spiel- und Bewegungslieder 2‘ von Simone Sommerland, Karsten Glück und den Kita-Fröschen vor. Wir beleuchten die Highlights der Lieder und geben eine ehrliche Kritik, damit du weißt, was dich erwartet.
Dieses Album hat eine klare Mission. Es will Körper, Kopf und Herz in Bewegung bringen. Das gelingt mit eingängigen Melodien und einfachen Texten. Der Einstieg gelingt sofort. Schon nach wenigen Takten wippen die Füße. Die Hände klatschen von allein. Der Wohnzimmerboden wird zur Bühne. Die Zeit verfliegt, und die Stimmung steigt. Genau hier setzt die Stärke des Albums an.
Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Spiel- und Bewegungslieder 2 erscheint 2012. Doch die Lieder klingen heute noch frisch. Sie sind zeitlos, weil sie einfache Handlungen mit Musik verbinden. Die Produktion wirkt warm und freundlich. Die Stimmen führen klar durch die Bewegungen. Sie hören, was zu tun ist. Kinder machen schnell mit. Und Sie auch, ohne viel Vorbereitung.
Das Prinzip ist bekannt. Aber die Umsetzung ist klug und liebevoll. Das Album baut auf Routinen, die Kinder lieben. Begrüßen, nachahmen, wiederholen. Dazu Rhythmus und eine sichere Tonlage. Das ergibt verlässliche Energie. Und diese Energie trägt durch den ganzen Tag.
Was macht dieses Album langlebig? Erstens: Es setzt auf klare Sprache. Jede Zeile ist verständlich. Zweitens: Die Beats sind weich, aber treibend. Es gibt genug Schwung, ohne zu überfordern. Drittens: Die Arrangements lassen Luft zum Mitmachen. Keine Spur von Kitsch-Überladung. Alles hat Platz und Funktion.
Die Lieder sind kurz. So bleibt die Aufmerksamkeit hoch. Ein Track dauert selten länger als drei Minuten. Das passt zu der Konzentrationsspanne im Kleinkindalter. Die Abfolge wirkt wie eine Spielstunde. Es gibt Begrüßung, Aktion und Ausklang. Der Aufbau hilft beim Strukturieren von Tagesritualen. Das Album ist damit nicht nur Musik. Es ist ein Werkzeug für Ihren Alltag.
Der Auftakt mit “Guten Tag, liebe Leute” funktioniert wie ein ritualisierter Start. Einfache Gesten setzen Signale. Alle sind dabei. Danach geht es in klare Rollen. Schaffner, Handwerker, Musikanten. Kinder schlüpfen gern in Figuren. Das fördert Sprache und Fantasie. Es fördert auch das Gruppengefühl. Sie können das sehen und hören.
Die Mitte spannt ein weites Bewegungsfeld auf. Da wackelt der Hampelmann. Da kriechen Schnecken. Da tanzen die Kinder im Kreis. Alles ist eine Einladung. Das Tempo wechselt smart. Es gibt Phasen mit Schwung und Pausen zum Durchatmen. Am Ende steht mit “Taubenhaus” ein weiches Abschlusslied. Es erdet die Gruppe. Das hilft beim Runterfahren. Genau richtig vor dem Mittagsschlaf. Oder vor dem Abendessen.
Einige Songs stechen heraus. “Ich bin der kleine Hampelmann” ist ein Klassiker. Er bringt schnelle Reaktionen. Arme hoch, Beine vor, Kopf drehen. Zack, alle machen mit. “Teddybär, Teddybär, dreh dich um” funktioniert ähnlich. Es ist kurz, knackig, bewährt. “Fünf kleine Fische” liefert eine sanfte Zählübung. Es verbindet Rhythmus mit Zahlen. Kinder merken sich die Reihenfolge über die Melodie.
“Wer will fleißige Handwerker sehen?” ist ein Paradebeispiel für Rollenwechsel. Hämmern, sägen, bohren. Hier entstehen klare Bilder im Kopf. Dazu klare Bewegungen im Raum. Mit “Das Krokodil vom Nil” geht es auf kleine Fantasiereise. Weite Arme, großes Maul, leise schleichen. Ein Lied, das den Körper groß macht. Es fordert Mut und Präsenz. Das ist gut für das Selbstvertrauen.
Sie hören es sofort: Hier arbeiten Profis. Die Ansagen sind freundlich und eindeutig. Die Tonarten sind singbar. Kinderstimmen können gut mitgehen. Das stärkt die eigene Stimme und den Atem. Die Lieder fördern Motorik, Rhythmusgefühl und Sprache. Sie fördern Koordination. Und sie fördern soziale Aspekte. Denn die meisten Lieder brauchen Mitspieler. Da wird gewartet, geantwortet, abgelöst. Das schult Geduld und Wahrnehmung.
Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Spiel- und Bewegungslieder 2 zeigt, wie Lernen nebenbei passiert. Kein schwerer Stoff. Keine Fachbegriffe. Alles entsteht im Tun. Das ist die große pädagogische Kunst. Die Musik öffnet Türen. Und Sie gehen mit den Kindern ganz leicht hindurch.
Das Klangbild ist typisch für die Reihe. Es setzt auf akustische Farben. Gitarre, Percussion, Klavier, kleine Effekte. Alles ist sauber gemischt. Die Stimmen stehen vorn. Sie sind freundlich, hell und nah. Das gibt Sicherheit. Es wirkt wie eine vertraute Bezugsperson. Die Tempi sind gut gewählt. Kein Stück jagt die Kinder. Keines lahmt.
Die Produktion verzichtet auf überladene Elektronik. Das zahlt sich aus. Die Lieder klingen nicht alt. Sie klingen eigen. Sie wirken in der Kita. Sie wirken im Wohnzimmer. Und sie wirken im Auto, wenn die Fahrt lang wird. Ein gutes Zeichen für Qualität im Kinderzimmer.
“Ich bin ’ne kleine Schnecke” und “Kleine Schnecke” liefern eine feine Dualität. Sie zeigen Tempo und Stille. Langsam kriechen, dann kurz verstecken. Die Kinder spüren die Spannung. “Schmetterling, du kleines Ding” nutzt weiche Armbewegungen. Es stärkt Schulter und Rücken. “Zwei lange Schlangen” bringt schlingende Bewegungen in Gang. Das schult Gleichgewicht und Körpermitte.
“Der Schaffner hebt den Stab” schafft klare Signale. Ein Lied voller Impulskontrolle. Start, Stopp, Richtung. Das ist Gold wert für Kita-Runden. “Hab ’ne Tante aus Marokko” bringt Groove und Witz. Es lädt zum Call-and-Response ein. So entsteht Gemeinschaft. “Wir haben eine Ziehharmonika” und “Ich bin ein Musikante” öffnen die Tür zur Klangwelt. Sie können hier echte Instrumente zeigen. Das macht das Lied lebendig.
Auch die Miniaturen haben Kraft. “Mein Auto fährt tut-tut”, “Ich flieg in meinem Flugzeug”, “Hopp, hopp, hopp, Pferdchen” sind kurze Energieblitze. Sie sind perfekt für Übergänge. Anziehen klappt leichter. Aufräumen auch. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Spiel- und Bewegungslieder 2 legt diese Brücken bewusst. Das merkt man. Und man nutzt es sofort im Alltag.
Fast jedes Lied hat eine Geste, die hängen bleibt. Ein Handzeichen, ein Sprung, ein Nicken. Die Wiederholung verankert das. Das Gehirn liebt Muster. Die Kinder lieben Wiedererkennen. So entsteht Bindung zum Album. Und damit zu Bewegung selbst.
Sie brauchen keinen großen Raum. Ein Kreis auf dem Teppich reicht. Zwei freie Quadratmeter genügen. Die Lieder sind so gebaut, dass kaum Kollisionen drohen. Sie führen von klein zu groß. Erst Hände. Dann Arme. Dann der ganze Körper. Das reduziert Frust. Es erhöht die Freude.
Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Spiel- und Bewegungslieder 2 ist ein Baukasten. Sie wählen drei Lieder am Morgen. Zwei in der Mittagszeit. Eins am Abend. Oder Sie planen eine ganze Bewegungseinheit. Das Album trägt locker 30 bis 40 Minuten. Mit Wiederholungen auch länger. Ohne dass die Luft raus ist.
Im Morgenkreis funktionieren “Guten Tag, liebe Leute” und “Was machen wir so gerne hier im Kreis?” als Weckruf. Dann “Wer will fleißige Handwerker sehen?” für die erste Actionphase. Nach einer Trinkpause gehen “Schmetterling” und “Klein Häschen wollt’ spazieren gehen” gut. Sie sind ruhiger. Im Abschluss hilft “Taubenhaus”. Danach folgen gern ein Buch oder die Brotzeit.
Auch draußen klappt es. “Das Krokodil vom Nil” im Garten macht Spaß. Es braucht Platz für große Schritte. “Zwei lange Schlangen” geht auf dem Sandweg. Sie zeichnen mit dem Fuß eine Spur. So wird das Lied zum kleinen Motorik-Parcours. Das alles gelingt ohne viel Material. Nur mit Stimme, Musik und Ihrer Präsenz.
Die Auswahl setzt stark auf Klassiker. Das lieben viele Kinder. Einige Erwachsene kennen vieles schon sehr gut. Wer auf ganz neue Sounds hofft, wird weniger fündig. Die Produktionsweise bleibt dem bewährten Klang treu. Das ist stabil, aber selten überraschend. Für ältere Kinder ab sieben Jahren ist manches zu einfach. Dann braucht es komplexere Rhythmen.
Manche Texte klingen aus heutiger Sicht traditionell. Sie sind nicht problematisch, aber wenig divers. Hier hilft Ihr Blick. Sie können Lieder kontextualisieren. Sie können Bewegungen anpassen. So bleibt der Spaß, und die Werte stimmen. Trotz dieser Punkte bleibt der Gesamteindruck stark. Denn der Fokus liegt auf Bewegung, Schwung und Miteinander.
Im Vergleich zum ersten Teil bleibt die Grundidee gleich. Kurze, klare Songs. Viele Rollenwechsel. Freundliche Stimmen. Der zweite Teil wirkt jedoch runder in der Dramaturgie. Die Abfolge liest sich wie eine durchdachte Stunde. Die Übergänge greifen besser. Es gibt mehr Miniaturen für Übergänge im Alltag. Und es gibt ein schönes Finale mit “Taubenhaus”.
Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Spiel- und Bewegungslieder 2 wirkt damit weniger wie eine Sammlung. Es wirkt mehr wie ein Programm. Das ist für Sie als Bezugsperson praktisch. Sie müssen weniger planen. Sie drücken Play und lassen sich führen. Das spart Kraft und Nerven.
Die stärkste Wirkung entfaltet das Album zwischen zwei und sechs Jahren. In dieser Spanne treffen Motorik und Neugier gut zusammen. Für Zweijährige sind die ganz kurzen Lieder ideal. Zum Beispiel “Teddybär” oder “Mein Auto fährt tut-tut”. Drei- bis Vierjährige lieben Rollenlieder wie “Schornsteinfeger ging spazieren”. Ab fünf Jahren dürfen Sie Tempo und Schwung steigern. Dann sind “Handwerker”, “Hampelmann” oder “Wir tanzen im grünen Gras” gute Kandidaten.
Sie können differenzieren. Jüngere Kinder machen die Grundbewegung. Ältere fügen Varianten an. Ein Sprung mehr. Eine Drehung dazu. Ein Stopp auf Signal. So wächst ein Lied mit der Gruppe mit. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Spiel- und Bewegungslieder 2 bietet dafür genug Material.
Das Album erschien als CD mit 30 Tracks. Die Haptik der Hülle ist für Kinder reizvoll. Sie lieben es, ein Cover in der Hand zu halten. Digital bietet Playlists und Wiederholungen auf Knopfdruck. Beides hat Vorteile. Für die Kita empfehlen sich klare Tracklisten. Für zu Hause eignen sich kleine Favoriten-Listen. So entsteht ein Ritual: Lieder 1, 6 und 30 am Morgen. Lieder 13 und 21 am Abend.
Im Auto hilft die CD durch ihre feste Reihenfolge. Zu Hause ist Streaming bequem. Wichtig ist die Lautstärke. Halten Sie sie moderat. Kinderstimmen entfalten sich besser, wenn sie nicht gegen Lärm ansingen müssen. So bleiben Ohren und Stimmung entspannt.
Es gibt diese kurzen Augenblicke, die man nicht vergisst. Wenn bei “Wie das Fähnchen auf dem Turme” alle Tücher wehen. Wenn “In dem Walde steht ein Haus” erst flüstert, dann lacht. Wenn “Ein kleines, graues Eselchen” mit schaukelnden Schritten den Raum füllt. Diese Momente sind klein, aber dicht. Sie stiften Nähe. Und sie geben Stolz. “Ich kann das!” klingt dann durch den Raum. Das ist Musikpädagogik im besten Sinn.
Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Spiel- und Bewegungslieder 2 schafft diese Momente oft. Es überfordert nicht. Es hält die Tür offen. Es lässt Kinder groß werden. In kleinen Schritten, mit klaren Gesten, mit Freude im Bauch.
Bauen Sie feste Inseln ein. Ein Begrüßungslied, ein Powerlied, ein Abschlusslied. Nutzen Sie Handzeichen. Ein erhobener Finger heißt Stopp. Eine Welle heißt los. Halten Sie Trinkpausen bereit. Wenige Minuten reichen. Stellen Sie einfache Requisiten bereit. Ein Tuch, ein Hut, ein Karton. So werden aus Liedern kleine Szenen.
Variieren Sie die Räume. Wohnzimmer, Flur, Balkon. Jeder Ort verändert das Erleben. Nehmen Sie die Kinder ernst. Fragen Sie nach Lieblingsliedern. Lassen Sie sie wählen. So entsteht Mitbestimmung. Das fördert Motivation. Und Sie bekommen ein gutes Gespür für die Tagesform.
1. Morgens: “Guten Tag, liebe Leute” als Start. Danach “Ich bin der kleine Hampelmann”. Abschluss mit “Wir tanzen im grünen Gras”. Das gibt Energie und Struktur.
2. Nachmittags: “Fünf kleine Fische” zum Entspannen. “Schmetterling, du kleines Ding” für weiche Bewegungen. “Taubenhaus” zum Runterkommen.
3. Draußen: “Das Krokodil vom Nil” für große Schritte. “Der Schaffner hebt den Stab” für Stop-and-Go. “Wer will fleißige Handwerker sehen?” für Rhythmik mit Naturmaterialien.
Das Album kommt im März 2012 auf den Markt. Es wird schnell zum festen Begleiter in Kitas. Die Mischung aus Tradition und moderner Produktion trifft einen Nerv. Das Team kennt die Bedürfnisse von Gruppen. Es kennt das Tempo im Alltag. Diese Erfahrung spürt man. Die Lieder sind nicht nur Musik. Sie sind verlässliche Partner im Tagesablauf.
Gleichzeitig bleibt Platz für Spontanität. Sie können stoppen, wiederholen, überspringen. Das Album ist robust. Es hält Anläufe und Lacher aus. Es trägt müde Füße ein Stück weiter. Und es holt übermütige Kinder sanft zurück.
Für Familien, die Bewegung in den Alltag bringen wollen. Für Eltern, die keine ausgebildeten Musikpädagogen sind. Sie brauchen keinen Kurs. Sie brauchen nur Neugier und ein bisschen Zeit. Für Kitas, die eine klare Struktur suchen. Für Tagespflege, die kleine Räume mit Leben füllen will. Für Großeltern, die ein verbindendes Ritual schaffen möchten.
Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Spiel- und Bewegungslieder 2 ist auch ein gutes Geschenk. Es schenkt nicht nur Musik. Es schenkt gemeinsame Momente. Das macht es wertvoller als viele Dinge mit kurzer Halbwertszeit.
Dieses Album ist ein Kompass für den Tag. Es zeigt an, wann es losgeht. Es zeigt Pausen. Es zeigt den Weg zurück zur Ruhe. Die Produktion ist klug. Die Auswahl trägt. Die Stimmen führen sicher. Manche Stücke sind bekannt. Doch die Zusammenstellung wirkt frisch. Der dramaturgische Bogen überzeugt.
Wer neue Klangexperimente sucht, wird hier nicht fündig. Wer ein Werkzeug für Spiel und Bewegung sucht, bekommt viel. Sehr viel. Die Songs sind kurz, klar und ansteckend. Sie holen Kinder ab. Sie nehmen Erwachsene mit. Sie fördern ohne Druck. Und sie machen einfach Freude. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Spiel- und Bewegungslieder 2 bleibt damit ein Tipp, der auch Jahre nach dem Erscheinen trägt. Es ist ein Album, das aus jedem Tag ein kleines Fest machen kann.
Wenn Sie nur eines mitnehmen, dann dies: Musik ist Brücke. Bewegung ist Sprache. Beides zusammen macht stark. Genau das liefert Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Spiel- und Bewegungslieder 2 – verlässlich, freundlich, mit viel Herz und Sinn.
Das Album "Die 30 besten Spiel- und Bewegungslieder 2" von Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche ist eine wunderbare Sammlung von Liedern, die Kinder zum Mitmachen und Bewegen anregen. Es ist ideal für Eltern, die nach unterhaltsamen und pädagogisch wertvollen Liedern suchen. Wenn Ihnen dieses Album gefällt, könnten Sie auch Interesse an anderen Werken der Künstler haben.
Ein weiteres empfehlenswertes Album ist "Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kindergartenlieder 2". Diese Sammlung bietet eine Vielzahl von Liedern, die speziell für den Kindergartenalltag geeignet sind. Die Lieder fördern die Sprachentwicklung und das soziale Miteinander der Kinder.
Für die kalte Jahreszeit ist das Album "Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten neuen Weihnachts- und Winterlieder" eine tolle Ergänzung. Es enthält festliche Lieder, die die Vorfreude auf Weihnachten steigern und für eine besinnliche Stimmung sorgen.
Ein weiteres Highlight ist das Album "Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderlieder-Balladen". Diese Sammlung bietet ruhige und melodische Lieder, die perfekt zum Entspannen und Träumen sind. Ideal für ruhige Momente oder als Einschlafhilfe.