Letztes Update: 08. November 2025
Der Artikel stellt das Album detailliert vor: Entstehung, Songauswahl und Produktion. Er beschreibt, welche Lieder sich besonders für Kita und bewegte Spielrunden eignen, hebt musikalische Highlights hervor, nennt kritische Punkte wie Wiederholungen und gibt eine fundierte Empfehlung.
Dieses Album erschien am 23. März 2012 als CD und umfasst 30 Lieder. Es richtet sich an Kinder im Kita- und Grundschulalter. Doch auch Sie als Erwachsene werden hier vieles wiederentdecken. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Spiel- und Bewegungslieder 2 bringt neue Impulse in den Alltag. Es vereint Klassiker und frische Ideen in einem runden Paket.
Der Titel verrät es schon: Hier geht es ums Bewegen, Tanzen und Mitmachen. Jedes Stück gibt klare Signale. Die Texte leiten an. Die Musik hält das Tempo. So entsteht ein Spielfluss, der im Zimmer, im Garten oder im Gruppenraum funktioniert.
Seit seiner Veröffentlichung ist diese Sammlung ein Dauerläufer. Das liegt an der Mischung aus Vertrautem und Neuem. Sie können sofort loslegen. Zugleich erhalten Sie kleine Kniffe, die Schwung bringen. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Spiel- und Bewegungslieder 2 schlägt hier eine kluge Brücke.
Die Lieder sind kurz, klar und offen für Ideen. Es gibt keine Hürden. Kinder steigen ohne Vorwissen ein. Das ist in der Praxis Gold wert. Vor allem in Gruppen zeigt sich die Stärke der Reihe.
Die Reihenfolge der Titel wirkt bedacht. Es beginnt mit einem freundlichen Auftakt und steigert sich. Danach wechseln ruhigere und schnelle Stücke. So bleiben Kinder aufmerksam. Und Sie behalten die Energie im Raum im Blick.
Die Dramaturgie ist wichtig. Sie hilft bei Übergängen im Tagesablauf. Erst Ankommen, dann Kreisspiel, später Fantasie, am Ende Ruhe. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Spiel- und Bewegungslieder 2 bietet dafür die passende Kurve.
Die Produktion setzt auf klare Stimmen. Der Gesang ist deutlich und warm. Die Instrumente klingen sauber und hell. Gitarre, Klavier, Bass und leichte Percussion tragen die Arrangements. Gelegentlich schimmert ein Xylophon oder eine Flöte.
Die Mischung ist kindgerecht. Nichts dröhnt. Die Dynamik bleibt kontrolliert. So sind auch kleine Ohren sicher. Und Sie können die Lautstärke entspannt lassen. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Spiel- und Bewegungslieder 2 achtet hörbar auf Verständlichkeit.
In der Praxis zählen klare Signale. Hier helfen die Refrains und Zurufe. Sie hören einen Impuls. Kinder reagieren sofort. Sprünge, Hocke, Drehung, Klatschen, Stampfen. Alles ist in einfachen Bildern gesagt.
Sie brauchen kaum Materialien. Ein Stuhlkreis reicht. Manchmal fahren die Kinder Auto. Dann wird das Lenkrad aus den Händen geformt. Oder alle werden zu einer Schlange. Das klappt im Wohnzimmer wie im Turnraum. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Spiel- und Bewegungslieder 2 passt sich so flexibel an.
Die 30 Titel decken viele Szenen ab. Begrüßung, Berufsspiel, Tierwelt, Reisen und Klassiker. Jedes Lied bringt eine klare Bewegungsidee. Dabei hilft die knappe Länge. Ein, zwei Minuten reichen oft schon. Das sorgt für Tempo und Wiederholungsfreude. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Spiel- und Bewegungslieder 2 nutzt diese Kürze geschickt.
„Guten Tag, liebe Leute“ eröffnet mit einer Einladung. Es ist freundlich, bewegt und baut Kontakt auf. Das Lied ist ideal für den Anfang. Es hat eine starke Geste und klare Phrasen. So finden alle hinein.
„Ich bin 'ne kleine Schnecke“ und „Schmetterling, du kleines Ding“ setzen auf kleine Bewegungen. Es geht um Kriechen, Flattern und Achtsamkeit. Das beruhigt und hält dennoch die Gruppe zusammen. Dazwischen sorgt „Mh mh macht der grüne Frosch im Teich“ für Humor. Die Laute machen Spaß. Der Chor animiert zu Echos. Das funktioniert fast immer.
„Der Schaffner hebt den Stab“ bringt die erste Rollenidee. Kinder zeigen, wann es losgeht. Der Takt ist wie ein Zug. Der Körper folgt. Hier lernen Kinder Rhythmus durch Bilder. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Spiel- und Bewegungslieder 2 platziert das passend in die Startphase.
Mit „Erst kommt der Sonnenkäferpapa“ und „Zwei lange Schlangen“ öffnet sich die Gruppe. Alle bewegen sich als Figuren. Hier wächst die Fantasie. Das stärkt die soziale Abstimmung. Kinder beobachten sich und passen sich an.
„Wer will fleißige Handwerker sehen?“ und „Schornsteinfeger ging spazieren“ führen Berufe ein. Die Gesten sind klar. Hämmern, fegen, tragen. Die Bewegung geht in Takt und Reim auf. Das ist Sprache und Motorik in einem.
„Hab 'ne Tante aus Marokko“ ist ein Klassiker. Die Melodie bleibt im Ohr. Heute stellt sich oft die Frage nach Kulturklischees. Hier hilft Kontext. Sie können über Orte sprechen. Sie können auch Varianten erfinden. Es muss nicht starr sein. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Spiel- und Bewegungslieder 2 lässt Raum für solche kleinen Updates.
„Fünf kleine Fische“ lädt zum Zählen ein. Die Bewegungen sind einfach. Hände schwimmen, Fische tauchen. Das Tempo hält Kinder bei Laune. Kurz und lustig, mehr braucht es nicht.
„Wie das Fähnchen auf dem Turme“ und „Ein kleines, graues Eselchen“ verlangsamen den Puls. Das ist klug. Nach viel Action kommen feine Gesten. Drehen, wippen, nicken. Kinder lernen hier Körperkontrolle.
„Wir haben eine Ziehharmonika“ und „Das Käferlied“ arbeiten mit Geräuschen. Zischen, summen, schnarren. So erweitert sich das Klangfeld im Raum. Später baut „In dem Walde steht ein Haus“ kleine Szenen. Türen, Fenster, Verstecken. Das ist Rollenspiel pur.
„Mein Auto fährt tut-tut“ und „Zwerg Wackemütze“ bringen wieder Fahrt auf. Es wird gelenkt, gehüpft, gelacht. „Klein Häschen wollt' spazieren gehen“ und „Das Krokodil vom Nil“ schließen den Tierblock. Hier passt die Mischung aus Spannung und Spaß. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Spiel- und Bewegungslieder 2 nutzt Tiere als Anker für Bewegung und Sprache.
„Ich bin ein Musikante“ ist ein Türöffner für Klang. Kinder können Instrumente nachahmen. Trommeln, pfeifen, streichen. Das sorgt für Lacher und Aufmerksamkeit. Zugleich lernen alle, auf Zeichen zu reagieren.
„Ich flieg in meinem Flugzeug“ ist kurz und effektiv. Arme werden zu Flügeln. Der Raum wird zur Landebahn. Es reicht für eine Minute Energie. Dann geht es weiter.
Die „Kleine Schnecke“ bringt eine ruhige Schleife. Hier spüren Kinder Tempo und Geduld. „Mein Hut, der hat drei Ecken“ und „Teddybär, Teddybär, dreh dich um“ sind sichere Bänke. Sie sind bekannt, einfach und sehr aktiv. „Wir tanzen im grünen Gras“ setzt einen fröhlichen Akzent. „Hopp, hopp, hopp, Pferdchen, lauf Galopp“ beschleunigt noch einmal. „Taubenhaus (Abschlusslied)“ beendet die Runde sanft. Das ist eine gute Landung. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Spiel- und Bewegungslieder 2 schließt damit stimmig.
Die Sammlung stärkt grobe und feine Motorik. Springen, drehen, balancieren. Dazu kommen Finger- und Handspiele. So üben Kinder Koordination in kleinen Schritten. Es passiert spielerisch, ohne Druck.
Auch Sprache kommt nicht zu kurz. Reime, Wiederholungen und lautmalerische Silben helfen. Kinder sprechen mit. Der Wortschatz wächst. Rhythmus und Betonung schulen das Hören. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Spiel- und Bewegungslieder 2 verbindet so Musik und Spracherwerb.
In Gruppen fördert das Album Rücksicht und Timing. Kinder warten auf Signale. Sie schauen, was die anderen tun. Das stärkt Impulskontrolle. Und es schafft ein Wir-Gefühl. Gerade in Übergangsphasen ist das wertvoll.
Viele Lieder sind alt. Doch sie klingen nicht verstaubt. Die Arrangements sind frisch. Die Begleitung ist luftig. Nichts ist überladen. Das lässt Raum für Bewegung.
Die Stimmen stehen im Mittelpunkt. Das ist wichtig für die Verständlichkeit. Sie hören klare Ansagen und Reime. Alles ist sauber artikuliert. Auch bei schnellem Tempo bleibt es präzise. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Spiel- und Bewegungslieder 2 hält diese Linie konsequent.
Die CD lässt sich gut in Abläufe einbauen. Sie haben feste Tracks und Längen. Viele Titel dauern unter zwei Minuten. Das passt zu kurzen Fenstern im Alltag. Sie können zwei, drei Lieder einstreuen. Dann geht es weiter im Plan.
Im Streaming finden Sie schnelle Zugriffe. Playlists sind ein Vorteil. Sie können Übergänge glätten. Oder Sie bauen kleine Themenblöcke. Tiere, Berufe oder Reisen. Das Album liefert genug Material. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Spiel- und Bewegungslieder 2 eignet sich gut für solche Sets.
Wärmen Sie mit einem Begrüßungslied auf. Dann folgen zwei aktive Stücke. Danach ein ruhiger Titel. So halten Sie die Balance. Beobachten Sie die Gruppe. Reagieren Sie flexibel.
Nutzen Sie einfache Requisiten. Ein Tuch wird zum Fähnchen. Ein Band wird zur Schlange. Kleine Bilder helfen Kindern. Sie geben Halt und regen an. Halten Sie die Anweisungen kurz. Vor allem bei jüngeren Kindern zählt Klarheit.
Variante statt Perfektion ist der Schlüssel. Tauschen Sie Worte aus. Passen Sie Gesten an den Raum an. Das hält die Freude hoch. Und es gibt Ihnen Freiheit. Das Album ist eine Basis, kein Korsett.
Manche Stücke sind sehr kurz. Das ist meist ein Vorteil. In großen Gruppen kann es jedoch zu schnell gehen. Hier hilft eine sofortige Wiederholung. So stabilisiert sich die Bewegung.
Einige Titel sind sehr bekannt. Das ist gut für den Einstieg. Manchmal wünschen Sie sich vielleicht mehr Überraschung. Dann mischen Sie neue Lieder dazwischen. Oder Sie variieren mit Klatschrhythmen. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Spiel- und Bewegungslieder 2 bleibt trotz dieser Punkte flexibel nutzbar.
Bei „Hab 'ne Tante aus Marokko“ lohnt ein sensibler Blick. Sprechen Sie über Vielfalt und Respekt. Setzen Sie einen Kontext. So bleibt das Lied Teil eines offenen Lernens. Es ist eine Chance für Gespräche.
Die Sammlung denkt auch an Pausen. Ruhige Titel wie „Kleine Schnecke“ oder „Ein kleines, graues Eselchen“ wirken wie Atemzüge. Nach viel Tempo kehrt Ruhe ein. Das hilft, die Gruppe zu sammeln.
Setzen Sie das Abschlusslied bewusst ein. „Taubenhaus“ hat etwas Versöhnliches. Es schließt eine Runde freundlich. Kinder spüren: Jetzt ist gut. Solche Signale geben Halt. Das stärkt Routinen.
Die „30 besten“-Reihe hat viele Familien begleitet. Sie steht für verlässliche Qualität. Auch dieser zweite Teil hält das Niveau. Er ergänzt den ersten Band sinnvoll. Sie bekommen genug neue Ideen. Zugleich bleiben die Zugänge vertraut.
Im Regal ist die CD ein sicherer Griff. Im Alltag ist sie ein Werkzeug. Sie zieht Kinder mit. Sie entlastet Erwachsene. Und sie öffnet Räume für gemeinsames Tun. Das ist der Kern der Sache.
Wenn Sie Bewegung in den Tag bringen wollen, passt es. Ob zuhause, in der Kita oder im Kurs. Sie erhalten kurze, klare Lieder. Sie fördern Motorik, Sprache und Miteinander. Die Produktion klingt freundlich und hell. Das macht es leicht, dranzubleiben.
Wer Neues und Vertrautes in Balance sucht, wird fündig. Wer praxisnahe Impulse möchte, ebenso. Wer Klassiker liebt, kommt dazu. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Spiel- und Bewegungslieder 2 ist deshalb eine klare Empfehlung. Es ist ein Album, das im Alltag besteht.
Erstens: Starten Sie mit „Guten Tag, liebe Leute“. Einmal singen, einmal wiederholen. Blickkontakt, Lächeln, Hände hoch. So entsteht sofort eine Gruppe.
Zweitens: Bauen Sie ein Tier-Set. „Fünf kleine Fische“, „Das Krokodil vom Nil“, „Klein Häschen wollt' spazieren gehen“. Schnell, ruhig, schnell. Dieses Muster hält die Spannung.
Drittens: Schließen Sie mit „Taubenhaus“ ab. Senken Sie die Stimme. Atmen Sie gemeinsam aus. So bleibt ein gutes Gefühl. Beim nächsten Mal ist der Einstieg leichter.
Diese Stücke tragen, weil sie einfach sind. Sie sind klar, freundlich und offen. Kinder fühlen sich gesehen. Erwachsene bekommen ein nützliches Werkzeug. Das ist eine starke Kombination.
Musik ist Brücke und Motor zugleich. Sie erreicht ohne viele Worte. Sie verbindet Generationen. Genau hier liegt die Stärke dieser Auswahl. Darum wird sie weiter klingen.
Wenn Sie heute anfangen, merken Sie es sofort. Die Gruppe bewegt sich. Sie selbst atmen auf. Und die Stimmung hellt sich. Das ist der schönste Effekt von Bewegungsliedern. Und es ist der Grund, warum diese CD nicht veraltet.
Das Album "Die 30 besten Spiel- und Bewegungslieder 2" von Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche ist eine wunderbare Sammlung von Liedern, die Kinder zum Mitmachen und Bewegen anregen. Es ist ideal für Eltern, die nach unterhaltsamen und pädagogisch wertvollen Liedern suchen. Wenn Ihnen dieses Album gefällt, könnten Sie auch Interesse an anderen Werken der Künstler haben.
Ein weiteres empfehlenswertes Album ist "Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kindergartenlieder 2". Diese Sammlung bietet eine Vielzahl von Liedern, die speziell für den Kindergartenalltag geeignet sind. Die Lieder fördern die Sprachentwicklung und das soziale Miteinander der Kinder.
Für die kalte Jahreszeit ist das Album "Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten neuen Weihnachts- und Winterlieder" eine tolle Ergänzung. Es enthält festliche Lieder, die die Vorfreude auf Weihnachten steigern und für eine besinnliche Stimmung sorgen.
Ein weiteres Highlight ist das Album "Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderlieder-Balladen". Diese Sammlung bietet ruhige und melodische Lieder, die perfekt zum Entspannen und Träumen sind. Ideal für ruhige Momente oder als Einschlafhilfe.