Letztes Update: 05. September 2025
Der Artikel stellt das Album „Die 30 besten Tierlieder für Kinder“ von Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche vor. Er bietet eine ausführliche Kritik und zeigt, warum die Auswahl besonders für Kinder geeignet ist.
Tierlieder sind mehr als nur nette Reime. Sie sind Bilder im Kopf. Sie sind Bewegung, Trost und Lachen. In diesem Sinn lädt das Album Die 30 besten Tierlieder für Kinder zu einer Reise ein. Eine Reise durch Stimmungen, Tiere und Alltagsszenen. Dahinter stehen bekannte Stimmen aus dem Kinderzimmer. 2021 erschienen, ist die Sammlung heute so präsent wie am ersten Tag.
Sie fragen sich, ob diese CD in Ihr Regal gehört. Die Antwort ist nicht nur Geschmack. Sie hängt von Ihrer Situation ab. Von Ihrem Kind. Von der Umgebung, in der Musik läuft. Genau deshalb lohnt eine genaue Sicht. Der Blick hier ist praxisnah. Er schaut auf Klang, Auswahl, Nutzen und Emotion. Und auf die Frage, wie lange diese Lieder tragen.
Das Konzept ist klar und klug. Dreißig Titel, alle rund um Tiere. Vom Papagei bis zum Löwen. Vom Floh bis zum Elefanten. Die Auswahl mischt Klassiker mit neuen Stücken. Das sorgt für Vertrauen und Neugier zugleich. Sie kennen vieles, doch Sie entdecken auch Neues.
Die Sequenz der Titel wirkt wie ein Tageslauf. Es startet munter mit „Ich habe einen kleinen Papagei“. Es geht tanzend weiter mit „Das rote Pferd“. Später kommen ruhige Momente. „Schmetterling, du kleines Ding“ atmet. „Kleine Meise“ tröstet. Zum Schluss wird es noch einmal wild. „Löwentanz“ macht den Kreis zu. So bleibt die Spannung. So kann Ihr Kind die Energie dosieren. Und Sie auch.
Diese Dramaturgie ist ein großer Pluspunkt. Sie unterstützt Spiele, Rituale und Pausen. So eignet sich die CD für die morgendliche Aktivierung. Ebenso für den Nachmittag mit Bauklötzen. Und für die Autofahrt, in der gute Laune zählt.
Hinter vielen Erfolgen in der Kindermusik stehen klare Stimmen. Hier klingen sie wieder voll und weich. Simone Sommerland führt freundlich. Karsten Glück setzt helle Akzente. Die Kita-Frösche geben den Chor. Das ergibt Wärme und Schwung. Der Markenname steht für Verlässlichkeit. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Tierlieder für Kinder erfüllt diese Erwartung.
Das Sounddesign ist sauber. Die Arrangements sind übersichtlich. Instrumente treten klar hervor. Gitarre, Bass und kleine Perkussion tragen viele Titel. Dazu kommen Klavier und Effekte. Die Mischung ist modern, aber nicht grell. So bleibt Raum für Stimme und Text. Das ist für Kinder wichtig. Sie brauchen Struktur und Wiedererkennung.
Die Tempi sind gut gewählt. Schnelle Lieder bleiben kontrolliert. Langsame Lieder kippen nicht in Kitsch. Der Hall ist sparsam. Das passt zur Intimität. Auch die Lautstärke ist kindgerecht. Nichts dröhnt. Nichts sticht. So lässt sich die CD auch in Schleife hören. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Tierlieder für Kinder wirkt in Küche, Kinderzimmer und Auto gleich gut.
Die Stimmen sind präsent, doch nie aufdringlich. Die Artikulation ist deutlich. Kinder können mitsingen. Auch Sie können leicht einsteigen. Das sprechnahe Singen hilft beim Verstehen. Der Ton ist freundlich, aber nicht belehrend. Humor blitzt auf, wo er passt. Ernst bleibt da, wo es ruhiger wird. Diese Balance trägt das Album.
Die Chorpassagen sind fein gesetzt. Sie wirken wie ein Freundeskreis. Ihr Kind hört viele Stimmen. Das weckt die Lust, selbst mitzusingen. So entsteht das Gefühl von Gruppe. Auch allein im Kinderzimmer. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Tierlieder für Kinder schafft so soziale Nähe durch Musik.
„Der Gorilla mit der Sonnenbrille“ hat Groove. Das Stück lädt zum Klatschen ein. „Der Hamstertanz“ ist kurz, flott und witzig. Er funktioniert als Spielsignal. „Löwentanz“ hat Druck und macht stark. Diese drei Lieder sind ideale Startpunkte. Sie holen Kinder direkt ab. Sie spüren das mit dem ersten Beat.
Auch „Pitsch, patsch, Pinguin“ hält das Tempo. Es passt zu einer einfachen Bewegungsfolge. Schritte nach vorn, nach hinten, Arme dazu. So wird Musik zu Motorik. Sie sehen schnell, wie Körper und Takt eins werden. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Tierlieder für Kinder liefert dafür die verlässliche Basis.
„Das rote Pferd“ bleibt hängen. Es ist laut, doch nicht zu wild. „Ich bin ein dicker Tanzbär“ schafft mit wenigen Zeilen viel Bild. „Häschen in der Grube“ ist ein Miniaturlied. Es eignet sich für ein Fangspiel. Diese Kürze ist Gold wert. Sie eröffnet schnelle Übergänge im Alltag. Sie geben ein Zeichen. Die Musik übernimmt den Rest.
„Schmetterling, du kleines Ding“ ist leicht wie Luft. Das Tempo ist moderat. Die Melodie singt sich fast von selbst. „Kleine Meise“ hat einen feinen Schwung. Es lädt zum Summen ein. „Igellied“ bringt Wärme in den Raum. Mit diesen Titeln schaffen Sie Inseln. Sie helfen beim Runterkommen. Vor dem Lesen. Vor dem Mittagsschlaf. Oder am Abend.
Auch „Unser kleiner Bär im Zoo“ nutzt ein ruhiges Bild. Es öffnet den Blick auf Tiere mit Respekt. Ihr Kind staunt. Es fragt. Sie kommen ins Gespräch. So wächst Sprachfreude. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Tierlieder für Kinder zeigt, wie Musik Dialog starten kann.
„Ich habe einen kleinen Papagei“ spielt mit Rollen. Die Stimme imitiert, aber dosiert. „Der Kakadu Pepino“ setzt auf Witz und Klangfarbe. „Hörst du die Regenwürmer husten“ macht aus Alltäglichem ein Event. Diese Lieder fördern Fantasie. Sie laden zu Geräuschen ein. Sie machen Mut, Quatsch zu machen. Genau das braucht kindliche Kreativität.
„Die Biene Maja“ und „Schnappi“ sind sichere Bänke. Beide Stücke sind bekannt. Hier klingen sie frisch. Nicht nostalgisch, nicht alt. Arrangements und Tempo holen sie ins Heute. Das ist klug. So treffen Sie Elternherzen und Kinderohren zugleich. Tradition bekommt ein Update. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Tierlieder für Kinder zeigt hier Gefühl für Generationen.
„Die Vogelhochzeit“ ist ein weiterer Fixpunkt. Das Lied lebt von Strophen und Rollen. Die Aufnahme bleibt nah am Kern. Sie ist kein Remix, eher eine gelungene Politur. „Ein Elefant wollt' bummeln gehen“ behält seine klare Struktur. Es ist ideal zum Zählen. Auch in Bewegung. Schritt für Schritt, Rüssel nach vorn. So verbindet sich Spiel mit Lernen.
Tierlieder sind Brücken. Sie führen von Klang zu Wissen. Ihr Kind hört vom Krokodil. Es fragt nach dem Nil. Es lernt Wörter, Laute und Rhythmen. Viele Songs fördern Zählen und Reihenfolgen. „Fünf kleine Fische“ ist dafür ein Paradebeispiel. Weglassen wird zum Prinzip. Am Ende folgt die Überraschung. So wächst Logik. So wächst Humor.
Auch Sozialverhalten lässt sich üben. „Die Affen rasen durch den Wald“ stellt Fragen nach Regeln. Wer war’s? Wer übernimmt Verantwortung? Natürlich bleibt es ein Spiel. Doch es schafft Begriffe. Und es schafft Rollen. Mit solchen Textideen macht Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Tierlieder für Kinder mehr als nur Stimmung.
Sie möchten Bewegung fördern. Nutzen Sie klare Signallieder. „Der Hamstertanz“ öffnet die Runde. „Pitsch, patsch, Pinguin“ ist ideal für Hüpfen auf Kissen. „Löwentanz“ passt zu einem Parcours mit Krabbeln. Legen Sie Matten aus. Stellen Sie ein Ziel auf. Dann läuft die Sache fast von selbst. Ein Lied, eine Übung, ein Applaus.
Für Rituale eignen sich die ruhigen Stücke. „Kleine Meise“ kann ein Abendzeichen sein. „Schmetterling, du kleines Ding“ hilft beim Durchatmen. „Häschen in der Grube“ markiert eine kleine Pause. In Kita und Zuhause funktioniert das gleich gut. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Tierlieder für Kinder ist damit ein Werkzeug. Es ist Musik, aber auch Struktur.
Ab zwei Jahren greifen die Refrains. Der Körper geht mit. Ab drei Jahren wachsen die Geschichten. Dann zählen Kinder mit. Sie spielen Rollen. Ab vier Jahren wird der Humor wichtiger. Wortspiele zünden. Ab fünf Jahren kommen Fragen. Wo lebt das Tier? Was macht es? Dann können Sie den Radius öffnen. Mit Bilderbüchern. Mit kleinen Sachinfos. Mit Ausflügen in den Zoo.
Die CD deckt diese Spanne gut ab. Es gibt sehr kurze Lieder. Es gibt mittlere Länge. Und es gibt Erzählmomente. So findet jedes Kind seinen Platz. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Tierlieder für Kinder bietet Vielfalt, ohne zu zerfasern.
In der Küche brauchen Sie freie Hände. Musik lenkt und bündelt. Starten Sie mit „Das rote Pferd“. Räumen Sie gemeinsam den Tisch ab. Danach „Der Gorilla mit der Sonnenbrille“. Wischen, tanzen, lachen. So wird Arbeit zu Spiel. Und der Abend zu einem guten Ende.
Im Auto zählt die Stimmung. Kurze Titel sind ideal. „Shaun das Schaf“ bringt Tempo. „Das kleine Küken piept“ macht Laune. Dazwischen ein ruhiger Titel. So halten Sie Balance. Die Strecke wird kürzer. Auch für Sie. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Tierlieder für Kinder trägt solche Momente gut.
Beim Kindergeburtstag kommt die Stunde der Ohrwürmer. Bauen Sie einen Musikstuhl ein. Nutzen Sie „Der Hamstertanz“. Für eine Schatzsuche passt „Die Maus auf Weltraumreise“. Tier und Abenteuer mischen sich. Das fesselt. Und lässt Raum für Fantasie.
Es gibt viele Sammlungen mit Tierliedern. Manches wirkt beliebig. Anderes ist sehr pädagogisch. Dieses Album hält die Mitte. Es will Spaß. Es hat Qualität. Es vermeidet pädagogischen Zeigefinger. Und es meidet Ironie, die Kinder nicht greifen. Das ist eine Stärke.
Im Vergleich zu reinen Kita-Aufnahmen ist der Sound hier runder. Er ist radiotauglich, aber nicht glatt. Im Vergleich zu TV-Produktionen ist er näher am Kind. Ohne Show-Effekte. Ohne Overacting. So passt die CD in Familien, die Wert auf Wärme legen. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Tierlieder für Kinder steht damit stabil in der ersten Reihe des Genres.
Kein Album ist perfekt. Einige Titel sind sehr kurz. Sie enden, wenn Ihr Kind gerade in Fahrt kommt. Hier hilft eine Playlist. Wiederholen Sie Lieblingslieder. Oder fügen Sie ähnliche Titel an. So bleibt der Fluss.
Die Auswahl ist sehr deutsch geprägt. Das ist gut für Tradition. Es ist weniger gut für kulturelle Vielfalt. Ein, zwei internationale Titel hätten den Blick geweitet. Auch bei den Klangfarben wäre noch Platz. Eine echte Trommel. Ein kleines Blasinstrument. Ein Gast aus einer anderen Musiktradition. Das würde neue Ohren öffnen. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Tierlieder für Kinder bleibt hier vorsichtig.
Ein weiterer Punkt: Rollenbilder. Oft sind Tiere neutral. Manchmal blitzt aber ein Klischee. Das ist nicht gravierend. Doch Sie können es aufgreifen. Stellen Sie Fragen. Kann auch ein Mädchen tanzen wie ein Bär? Kann ein Junge sanft sein wie ein Schmetterling? So wird das Hören zum Gespräch.
„Zwei kleine Wölfe“ arbeitet mit Spannung und Echo. Es hat Witz und Tempo. Das fördert das Zuhören im Wechsel. „Stups, der kleine Osterhase“ ist saisonal. Doch er ist so charmant, dass er auch im Herbst lächeln lässt. „Das Krokodil vom Nil“ verknüpft Geografie und Groove. Ein guter Aufhänger für eine Landkarte am Küchentisch.
„Die Maus auf Weltraumreise“ ist ein kleines Hörspiel. Es trägt Ideen in den Himmel. Das weckt Fragen nach Planeten. Ein ideales Lied für Lego-Raketen. „Der arme Floh“ ist Miniatur und Mikrodrama. Er kitzelt, ohne zu nerven. In Summe zeigt das Spektrum: Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Tierlieder für Kinder denkt an Kopf, Herz und Füße.
Setzen Sie Gesten. Ein Lied, eine Geste. Beim „Löwentanz“ die Krallen. Beim „Pinguin“ die Flügel. Beim „Papagei“ die bunte Hand. So merkt Ihr Kind das Lied schneller. Und fühlt sich beteiligt. Machen Sie Pausen mit bewusstem Atmen. Zwei Lieder aktiv, eines ruhig. Danach Wasser trinken. Kleine Rituale geben Halt.
Nutzen Sie Requisiten. Ein Tuch für den Schmetterling. Ein Ball für den Elefanten. Ein Löffel als Mikrofon. So wird Musik haptisch. Und sie bleibt länger im Gedächtnis. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Tierlieder für Kinder bietet die perfekte Kulisse dafür.
Die CD ist robust. Sie passt ins Auto und ins Kinderzimmer. Der Download bietet Flexibilität. Der Stream erlaubt Playlists und Wiederholungen. Für Familienalltag ist die Mischung ideal. Eine CD für unterwegs. Eine Playlist für Zuhause. So steuern Sie Energie und Dauer präzise. Das Album liefert die Bausteine. Sie entscheiden die Form.
Wenn Sie Playlists bauen, mischen Sie Tempi. Starten Sie mit einem Aktivlied. Dann ein ruhiger Titel. Danach ein Klassiker. So bleibt die Aufmerksamkeit hoch. So bleibt das Hören gesund. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Tierlieder für Kinder hält jedes dieser Kapitel in guter Qualität bereit.
Manche Kindermusik nutzt sich ab. Dieses Album hält länger. Warum? Weil die Arrangements Luft lassen. Weil die Stimmen freundlich bleiben. Weil die Themen zeitlos sind. Tiere gehen immer. Tiere erzählen von uns. Mut wie der Löwe. Leichtigkeit wie der Schmetterling. Neugier wie die Maus.
Nach Wochen hören Sie noch Neues. Eine kleine Percussion hier. Ein Choreinsatz dort. Ein Basslauf, der vorher vorbeihuschte. Das verlängert die Freude. Auch für Sie als erwachsene Hörerin. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Tierlieder für Kinder hat damit echten Mehrwert.
Dieses Album ist mehr als ein bunter Strauß. Es ist ein Werkzeugkasten. Er bietet Schwung, Ruhe, Humor und Nähe. Die Produktion ist sauber. Die Stimmen tragen. Die Auswahl mischt klug. Kleine Schwächen bleiben. Die Kürze mancher Titel. Die geringe kulturelle Weite. Doch die Stärken überwiegen klar.
Wenn Sie ein verlässliches Musikpaket suchen, sind Sie hier richtig. Ob Zuhause, in der Kita oder im Auto. Ob am Morgen, am Nachmittag oder am Abend. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Tierlieder für Kinder passt. Es macht stark. Es macht Spaß. Und es öffnet Türen zu Gesprächen und Spielen. Genau das braucht Kindheit. Genau das entlastet Ihren Alltag.
Unterm Strich gilt: Sie können dieses Album guten Gewissens wählen. Für den Einstieg in die Welt der Tierlieder. Für die Erweiterung Ihrer Sammlung. Für Feste, für Regentage, für Routine. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Tierlieder für Kinder wird sich bewähren. Heute, morgen und auch in einem Jahr.
Das Album "Die 30 besten Tierlieder für Kinder" von Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche bietet eine wunderbare Sammlung von Liedern, die speziell für Kinder gemacht sind. Es enthält fröhliche Melodien und eingängige Texte, die sowohl unterhaltsam als auch lehrreich sind. Wenn Sie mehr über die Musik von Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche erfahren möchten, könnte das Album "Die 30 besten Kinderlieder" ebenfalls von Interesse sein.
Ein weiteres Highlight für junge Musikliebhaber ist das Album "Das Nilpferd mit dem Dudelsack" von Volker Rosin. Dieses Album ist bekannt für seine lustigen und mitreißenden Lieder, die Kinder zum Mitsingen und Tanzen animieren. Es ist eine großartige Ergänzung zu den Tierliedern und sorgt für viel Spaß und Bewegung.
Wenn Sie auf der Suche nach weiteren musikalischen Empfehlungen sind, könnte das Album "Zeit für Kinder, Zeit für uns" von Rolf Zuckowski eine gute Wahl sein. Dieses Album bietet eine Vielzahl von Liedern, die die Zeit mit Kindern noch wertvoller machen. Die Melodien und Texte sind darauf ausgelegt, gemeinsame Momente zu schaffen und zu genießen.