Letztes Update: 09. September 2025
Der Artikel stellt das Album „Die 30 besten traditionellen Kinderlieder 2“ von Simone Sommerland, Karsten Glück und den Kita-Fröschen vor. Er bietet eine ausführliche Kritik und zeigt, wie die Lieder Kinder zum Mitsingen und Mitmachen begeistern.
Tradition lebt, wenn sie klingen darf. Dieses Album zeigt das eindrucksvoll. Es führt bekannte Kinderlieder in ein frisches Gewand. Und es lädt zum Mitsingen ein. Die Produktion trifft den Ton vieler Familien. Sie bietet ein Gefühl von Vertrautheit. Zugleich bewahrt sie den Charme alter Lieder. Sie wirkt nahbar, lebendig und gut strukturiert.
Sie suchen Musik, die in den Alltag passt? Sie wünschen sich Lieder, die leicht mitgehen? Dann ist diese CD eine gute Wahl. Sie holt kleine Ohren ab. Sie gibt großen Händen einfache Impulse. Es gibt Tempo, Ruhe und Humor. Alles hat einen sicheren, warmen Klang. So entsteht ein sanfter Einstieg in die Welt des Singens.
Das Feld der Kinderlieder ist breit. Es gibt Pop, Jazz und Hörspiel-Formen. Viele Produktionen setzen auf Effekte. Oder sie erzählen lange Geschichten. Dieses Album geht einen anderen Weg. Es bleibt bei der Kraft der Melodie. Es setzt auf Rhythmus und klare Stimmen. Das fühlt sich zeitlos an. Es ist für den Alltag sehr praktisch.
Die Auswahl ist streng traditionell. Sie hören Volkslieder, Spielverse und Kanons. Es sind kurze, prägnante Formen. Sie haben einfache Muster. Sie lassen Raum für Bewegung. Sie stützen die Sprache. Das ist pädagogisch klug. Und es ist musikalisch sauber umgesetzt.
Die Reihe ist weit bekannt. Sie baut Vertrauen auf. Eltern wissen: Hier ist nichts schrill. Hier ist alles gut singbar. Die Arrangements sind übersichtlich. Die Stimmen sind freundlich. Die Tempi sind gut gewählt. So entstehen Lieder, die lange tragen. Auch dieses zweite Traditions-Album bleibt dem treu.
Der Titel sagt viel. Er verspricht die Essenz. Und die liefert die CD. Sie erschien am 23.09.2016. Es sind 30 Tracks auf einer Scheibe. Die Spanne reicht von Spiel- bis Abendlied. Die Laufzeiten sind kindgerecht. Ein bis drei Minuten sind die Regel. Das hält die Aufmerksamkeit. Und es lädt zum Wiederholen ein.
Die CD ist robust. Das Booklet ist reduziert. Es liefert die wichtigsten Infos. Im Streaming findet sich alles leicht. Die Reihenfolge ist stimmig. Es gibt schnelle und ruhige Titel. Das macht das Hören rund. So können Sie die CD durchlaufen lassen. Es braucht kaum Eingriffe. Für Familien ist das sehr hilfreich.
Im Marketing wirkt das Album klar. Der Name ist ein Gütesiegel. Viele Kitas kennen die Reihe. Das führt zu schneller Akzeptanz. Auch Großeltern finden sich sofort zurecht. Das ist ein Plus für gemeinsame Momente.
Ein starker Einstieg ist wichtig. Hier gelingt er. Lieder wie „Wulle, wulle Gänschen“ und „Ein Schneider fing ne Maus“ holen Kinder sofort ab. Sie haben klare Refrains. Sie bieten kleine Rollen. Es geht mit Spaß weiter. „Die Affen rasen durch den Wald“ bringt Schwung. „Heut’ kommt der Hans zu mir“ fällt kurz und heiter aus. So entsteht ein Fluss aus Energie und Pausen.
Danach folgen regionale Farbtöne. „Auf de schwäbsche Eisebahne“ macht Laune. „O, du lieber Augustin“ ist kurz und würzig. Seemannslieder wie „Wir lagen vor Madagaskar“ setzen Bilder im Kopf frei. Kinder hören gern von Tieren, Zügen, Schiffen. Das nutzt das Album gezielt. Es wechselt Motive, ohne zu springen.
Die Mischung ist ein Gewinn. „Laterne, Laterne“ bringt den Herbst. „Juchhe, der erste Schnee“ ruft Winterfreude wach. „Liebe, liebe Sonne“ schaut auf den Morgen. Am Ende stehen Abendlieder wie „Der Mond ist aufgegangen“ und „Leise, Peterle leise“. Diese Bögen sind klug gebaut. Sie stützen Rituale Ihres Tages. Sie können damit Übergänge leichter machen.
Rollenlieder wie „Ein Jäger aus Kurpfalz“ oder „Mein Esel soll zur Mühle gehen“ laden zu kleinen Spielen ein. Sie können Bewegungen vormachen. Kinder steigen sofort ein. Das fördert Motorik und Aufmerksamkeit. Es macht auch Ihnen Freude. Denn die Abläufe sind einfach und klar.
Die Produktion ist zurückhaltend, aber modern. Akustische Gitarren tragen viel. Ein Bass legt einen weichen Grund. Kleine Percussion setzt Akzente. Ab und zu gibt es ein Akkordeon oder eine Flöte. Alles bleibt transparent. Nichts ist zu laut. So hören Kinder die Melodie gut. Und sie verstehen den Text.
Die Tonhöhen sind kinderfreundlich. Die Lieder liegen in bequemen Lagen. Refrains sind nicht zu hoch. Strophen bleiben kompakt. Das erleichtert das Mitsingen. Auch das Tempo ist gut. Nicht zu schnell. Nicht zu langsam. Es passt zum Spiel im Wohnzimmer. Und es passt zur Kita-Gruppe.
Die Stimmen sind warm und klar. Es gibt ein gutes Wechselspiel. Frauen- und Männerstimmen nehmen sich die Hand. Kinderstimmen werden sparsam genutzt. So bleibt der Klang reif, aber nah. Die Artikulation ist deutlich. So lernen Kinder Wörter einfach mit. Es klingt nie belehrend. Es wirkt freundlich und echt.
Chorstellen sind sparsam. Sie kommen an den richtigen Stellen. Das gibt Energie. Es wirkt aber nie überladen. Die Balance stimmt. Das spricht für Erfahrung am Mischpult. Und für eine klare Idee von Klang.
Traditionelle Lieder sind Lernräume. Sie fördern Sprache, Takt und Atem. Sie regen Fantasie an. Dazu kommt das soziale Miteinander. Wer singt, teilt Zeit. Dieses Album nutzt das. Viele Refrains bieten Wiederholung. Kurze Strophen halten die Spannung. Der Wechsel von laut und leise baut Dynamik auf. Kinder können so gut mitgehen.
Sie können fast jedes Lied als kleines Spiel nutzen. Legen Sie Gesten fest. Zählen Sie Einsätze an. Bauen Sie einfache Instrumente ein. Ein Topf als Trommel reicht. Ein Holzlöffel klappert als Taler. So wird aus Musik ein Erlebnis. Es braucht keinen Aufwand. Es braucht nur Lust am Tun.
„Taler, Taler, du musst wandern“ lädt zum Kreis ein. „Widewidewenne“ trainiert Silben und Spaß. „Laurentia, liebe Laurentia mein“ bringt Atem, Lachen und Geduld. „Horch, was kommt von draußen rein“ fördert Aufmerksamkeit. „Wenn ich ein Vöglein wär“ öffnet die Stimme. „Froh zu sein bedarf es wenig“ leuchtet als kurzer Moment der Achtsamkeit. So entsteht eine kleine Musikschule im Wohnzimmer.
Einige Titel stechen hervor. „Die Affen rasen durch den Wald“ hat Schwung und Humor. Es ist ein sicherer Hit. „Wir lagen vor Madagaskar“ erzählt stark. Die Aufnahme trägt das gut. „Auf einem Baum ein Kuckuck saß“ ist kurz, aber wirkungsvoll. „Ein Loch ist im Eimer“ ist lang, doch sehr witzig. Es fördert Dialog und Gedächtnis. „Der Mond ist aufgegangen“ gelingt sehr fein. Sanft und würdevoll. Das ist ein schöner Tagesabschluss.
Auch kleine Lieder wie „Suse, liebe Suse“ oder „Liebe, liebe Sonne“ sind Perlen. Sie dauern kaum eine Minute. Doch sie geben Struktur. Sie können damit Übergänge füllen. Vom Spielen zum Essen. Vom Toben zum Lesen. Solche Miniaturen haben einen Wert, der oft unterschätzt wird.
Ruhige Lieder stehen und atmen. Die Produktion lässt Raum. Das zeigt Respekt vor dem Material. Kinder spüren das. Sie hören zu. Sie halten inne. Das ist selten geworden. Hier gelingt es. Es spricht für die künstlerische Haltung. Und es stärkt die Kultur des Lauschens.
Die Auswahl ist breit, doch sehr klassisch. Wer viel Neues sucht, wird nicht fündig. Es gibt kaum überraschende Wendungen. Keine Experimente mit Stil oder Klang. Für manche Ohren kann das zu brav sein. Dazu kommt: Einige Titel sind sehr kurz. „Heut’ kommt der Hans zu mir“ oder „Suse, liebe Suse“ wirken fast wie Sketche. Das ist konsequent historisch. Doch es verlangt nach Wiederholung.
„Ein Loch ist im Eimer“ ist deutlich länger. Es kann jüngere Kinder ermüden. Hier hilft es, das Lied zu kürzen. Oder Sie singen nur ein paar Runden. Kleinere Abwechslungen im Arrangement wären möglich gewesen. Etwa mit einer Bridge oder einem Instrumental. Doch das ist eine Stilfrage. Die Reihe setzt auf Klarheit, nicht auf Gags.
Dieses Album ist sehr alltagstauglich. Es funktioniert morgens, mittags, abends. Es passt zu Spielzeit, Autofahrt und Gute Nacht. Die Lautheit ist moderat. Es gibt keine Spitzen. Der Mix ist weich und sicher. Sie müssen die Anlage kaum anfassen. So bleibt der Tag entspannt. Und der Musikmoment wirkt.
In der Kita hilft die Struktur. Sie können Sequenzen planen. Starten Sie mit zwei Bewegungsliedern. Fügen Sie ein ruhiges Stück ein. Dann ein Spielvers. Zum Schluss ein Abendlied. So bauen Sie Energie auf und wieder ab. Die CD liefert die Bausteine. Sie wählen die Reihenfolge, die zu Ihrer Gruppe passt.
Die CD ist robust und simpel. Viele Familien mögen das. Sie ist haptisch und verlässlich. Streaming hat andere Stärken. Sie können Titel gezielt wählen. Sie erstellen Playlists. Das ist im Alltag flexibel. Die Aufnahmequalität ist in beiden Fällen gut. Das Booklet ist knapp. Es bietet Basisdaten, aber kaum pädagogische Hinweise. Ein kurzer Hinweis zu Spielideen wäre schön gewesen. Doch die Lieder selbst geben genug Anstoß.
Wenn Sie mit Opa oder Oma singen, ist die CD praktisch. Sie liegt im Wohnzimmer. Sie ist schnell eingelegt. Ohne App, ohne Account. Das schafft Nähe. Und es gibt der Musik einen festen Ort.
Im Vergleich zur ersten Folge bleibt die Handschrift gleich. Das ist gut. Kinder brauchen Verlässlichkeit. Die zweite Sammlung erweitert das Repertoire. Sie ergänzt bekannte Hits um kleinere Schätze. Die Qualität der Aufnahme ist stabil. Die Tempi sind ähnlich. Die Dynamik ist fein abgestimmt. Wenn Sie die erste CD mochten, werden Sie auch diese mögen.
Die Dramaturgie wirkt etwas saisonaler. Das ist ein Plus. Lichterzug, Schneefreude und Abendruhe bilden Bögen. Das lädt zu Ritualen ein. So wächst die Musik in den Alltag hinein. Ganz ohne Druck und Anspruch.
Der Verzicht auf Effekthascherei ist ein Gewinn. Kinderlieder tragen durch Stimme, Text und Rhythmus. Das Album vertraut darauf. Es zeigt Respekt vor den Melodien. Es lässt Platz für Sie und Ihr Kind. Das ist der Kern von traditioneller Musik. Sie gehört nicht der Bühne. Sie gehört dem gemeinsamen Raum.
Darum klingen diese Lieder nicht alt. Sie klingen nahe. Sie sind Werkzeuge für Bindung. Sie sind kleine Anker im Tag. Das ist wertvoll, gerade heute. Es schafft Momente, die bleiben.
Das Album hält, was es verspricht. Es ist ein sicherer Begleiter. Es gibt Halt im Alltag. Es bringt Freude, Leichtigkeit und Ruhe. Es klingt freundlich und klar. Es ist pädagogisch sinnvoll. Es respektiert die Tradition. Und es macht Mut zum Mitsingen.
Wenn Sie nur eine traditionelle Sammlung wählen, ist diese sehr gut. Sie ist vielseitig. Sie ist gut produziert. Sie passt in viele Situationen. Kleine Abzüge gibt es bei Kürze und Mut. Doch die Stärke liegt in der Klarheit. Das ist in dieser Reihe Programm.
Unterm Strich verdient die CD eine Empfehlung. Sie fördert Sprache, Motorik und Nähe. Sie schenkt Rituale und Rituale schenken Sicherheit. Genau das brauchen Familien. Genau das liefert diese Produktion.
Planen Sie kleine Rituale. Vor dem Frühstück passt „Liebe, liebe Sonne“. Beim Aufräumen hilft ein Marsch wie „Wir wolln einmal spazieren gehn“. Für Autofahrten ist „Die Affen rasen durch den Wald“ ideal. Nach stürmischem Spiel beruhigt „Leise, Peterle leise“. Vor dem Schlafen trägt „Der Mond ist aufgegangen“ weit.
Nehmen Sie einfache Hilfsmittel. Ein Tuch wird zur Laterne. Ein Holzlöffel wird zum Taler. Eine Kissenreihe ist die Eisenbahn. So wird Musik zum Spiel. Und die Lieder werden zu Geschichten, die Sie gemeinsam erfinden.
Mit Zwei- bis Dreijährigen halten Sie es kurz. Wiederholen Sie Refrains. Nutzen Sie Gesten. Bei Vier- bis Fünfjährigen können Sie Rollen verteilen. Lassen Sie Einsätze zählen. Ab sechs Jahren wagen Sie Kanons. „Laurentia, liebe Laurentia mein“ eignet sich gut. Auch „Taler, Taler“ kann als Rhythmusspiel wachsen. So bleibt das Album über Jahre lebendig.
Der Markenname ist ein Pfad durch den Dschungel. Er steht für klare Arrangements. Er steht für sichere Tonalitäten. Er steht für Respekt vor dem Material. Damit gibt er Orientierung. Das braucht es in der Vielfalt des Marktes. Sie wissen, was Sie bekommen. Und Sie bekommen es in verlässlicher Qualität. Das stärkt Vertrauen. Und es lässt Platz für das Wesentliche: das Singen mit Ihrem Kind.
Wenn Sie nach einer Sammlung suchen, die zu Haus, Kita und Reise passt, dann ist diese CD ein sehr guter Griff. Sie verbindet Tradition und Alltag. Sie klingt frisch, aber nicht modisch. Sie bleibt damit länger aktuell. Das ist nachhaltig, für Ohr und Herz.
Viele Leserinnen und Leser suchen gezielt. Darum lohnt eine klare Benennung. Der volle Titel hilft Ihnen beim Finden. Er lautet: Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten traditionellen Kinderlieder 2. Mit diesem Namen treffen Sie die richtige Auswahl. Und Sie umgehen Verwechslungen mit anderen Reihen. So gelangen Sie schnell zur passenden Musik.
Auch in Online-Shops führt diese Bezeichnung direkt zum Ziel. Das erleichtert den Kauf. Es spart Zeit. Und es verhindert Fehlgriffe bei ähnlichen Covern. Praktisch, wenn es im Familienalltag schnell gehen muss.
Ein gutes Kinderlieder-Album ist mehr als Unterhaltung. Es ist ein Werkzeug für Erinnerung. Kinder merken sich Melodien und Worte. Diese Lieder begleiten später durchs Leben. Sie tauchen am Lagerfeuer wieder auf. Oder beim Laternenumzug. Oder beim Gute-Nacht-Ritual. Dieses Album kann ein Grundstock sein. Es gibt eine gemeinsame Sprache der Familie. Das ist ein Schatz.
Wer Singen lernt, lernt Zuhören. Wer Takt spürt, spürt sich selbst. Wer gemeinsam singt, baut Bindung. Das klingt groß, ist aber wahr. Gerade in kleinen Alltagsmomenten. Ein kurzer Refrain kann den Tag retten. Eine zarte Strophe kann ihn sanft beenden. Dafür ist diese CD eine gute Stütze.
Mit Blick auf Auswahl, Klang und Nutzen fällt das Urteil klar aus. Diese Produktion ist solide, warm und alltagstauglich. Sie ist reich an Momenten, die tragen. Und sie verzichtet auf Schnickschnack. Das ist eine Kunst. Wenn Sie eine sichere, liebevolle Sammlung suchen, liegen Sie hier richtig.
Die Nennung des vollen Titels ist dabei hilfreich. Suchen Sie nach Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten traditionellen Kinderlieder 2, wenn Sie im Handel stöbern. So finden Sie rasch den Weg zu genau jener Musik, die Generationen verbinden kann. Mit einfachen Mitteln. Mit guter Haltung. Und mit spürbarer Freude am gemeinsamen Singen.
Abschließend noch ein praktischer Tipp: Legen Sie sich eine kleine Reihenfolge zurecht. Starten Sie Schwung, dann Ruhe, dann Ausklang. Dieses Album macht es leicht. Es trägt Sie durch den Tag. Es stärkt die Nähe. Und es schenkt Ihnen kleine, helle Lieder, die bleiben.
Wenn Sie also heute etwas wählen, das morgen noch passt, dann ist es diese CD. Sie ist ein ruhiger Begleiter. Ein eiserner Vorrat an Melodien. Ein Koffer voller kleiner Spiele. Und ein sanftes Licht am Abend.
Das Album "Die 30 besten traditionellen Kinderlieder 2" von Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche bietet eine wunderbare Sammlung klassischer Lieder für Kinder. Wenn du mehr über die Künstler und ihre anderen Werke erfahren möchtest, empfehle ich dir einen Blick auf Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die besten Kinderlieder aus der Serie DIE 30 B. Diese Seite bietet eine umfassende Übersicht über ihre besten Kinderlieder aus der beliebten Serie "DIE 30 B".
Ein weiteres empfehlenswertes Album ist "Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kirchenlieder für Kinder 2". Diese Sammlung von Kirchenliedern ist ideal für religiöse Feiern und fördert das musikalische Interesse der Kleinen. Besuche die Seite Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kirchenlieder für Kinder 2, um mehr über dieses Album zu erfahren.
Für eine abwechslungsreiche Mischung aus Spiel- und Bewegungsliedern ist das Album "Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Spiel- und Bewegungslieder 3" eine ausgezeichnete Wahl. Diese Lieder animieren Kinder zum Mitmachen und sorgen für viel Spaß und Bewegung. Weitere Informationen findest du auf der Seite Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Spiel- und Bewegungslieder 3.