Letztes Update: 06. September 2025
In diesem Artikel stellen wir das Album „Die 30 besten Wissenslieder für Kleinkinder“ von Simone Sommerland, Karsten Glück und den Kita-Fröschen vor. Sie erfahren, welche Lieder besonders kindgerecht sind und wie das Album spielerisch Wissen vermittelt.
Sie kennen das sicher. Ihr Kind sitzt auf dem Teppich und zählt seine Bauklötze. Eine Melodie läuft im Hintergrund. Plötzlich singt es mit und merkt sich die Reihenfolge besser. Lernen passiert im Takt. Genau darauf setzt dieses Album. Lernen wird zu einem Spiel. Und das Spiel bleibt lebendig, weil Musik hilft, Inhalte zu merken. So entsteht ein Alltag, in dem Wissen wächst, ohne Druck und ohne große Vorbereitung. Das klingt einfach. Es funktioniert auch.
Das Besondere an diesem Konzept ist die Verbindung von Alltag und Bildung. Jedes Lied knüpft an vertraute Situationen an. So landet das Wissen direkt im Kopf. Es landet auch im Körper. Denn Ihr Kind hört nicht nur zu. Es singt, klatscht und bewegt sich. Das ist klug. Es ist auch zeitgemäß. Denn die Welt ist voller Reize. Musik gibt Struktur. Sie nimmt mit auf eine kleine Reise von Zahlen zu Planeten, von Farben zu Jahreszeiten. Und sie bleibt im Ohr.
Das Album erschien am 14. Juni 2013. Es wirkt bis heute frisch. Sie bekommen 30 Titel in einer kompakten CD. Jede Nummer ist kurz. Fast alle bleiben unter drei Minuten. Das ist für Kleinkinder ideal. Die Aufmerksamkeit bleibt hoch. Der Inhalt bleibt klar. Der Ablauf ist abwechslungsreich. Es gibt Zählreime, kleine Rap-Passagen, eingängige Refrains und ruhige Stellen. Der Mix stimmt. Er lädt zum Mitsingen ein und gibt zugleich kleine Pausen.
Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Wissenslieder für Kleinkinder setzt auf einfache Worte und klare Themen. Formen, Farben, Wetter, Verkehr, Familie, Kontinente, Himmelsrichtungen und mehr. Das wirkt wie ein bunter Lehrplan. Doch die Musik macht daraus kein Schulbuch. Sie macht daraus Alltagspoesie. Sie führt Kinder in kleine Welten. Und Sie als Erwachsene bekommen gute Anknüpfungspunkte für Gespräche.
Die Stimmen sind warm und freundlich. Sie kommen nah an Sie heran. Sie kommen vor allem Ihrem Kind entgegen. Simone Sommerland steht für klare Artikulation und helle Farben. Karsten Glück bringt Ruhe und Präsenz. Die Kita-Frösche geben den Chor. Zusammen entsteht eine vertraute Klangfamilie. So fühlt sich Ihr Kind aufgehoben. Es fühlt sich eingeladen, sofort einzusteigen.
Die Produktion ist sauber. Gitarren, Klavier, kleine Perkussion. Dazu gelegentlich Schlagzeug oder Bass. Die Arrangements sind schlicht, aber nicht dünn. Das macht die Lieder gut verständlich. Es lässt Raum für die Stimme. Und es hält die Energie hoch. Wichtig ist: Nichts wirkt überladen. Der Fokus liegt auf den Inhalten. Für Kleinkinder ist das genau richtig.
Die Abfolge ist durchdacht. Den Einstieg markiert "Das Lernlied". Es ist ein gut gesetztes Tor. Danach folgen Themenblöcke, die logisch wirken. Sprache und Zahlen. Farben und Formen. Natur und Jahreszeiten. Verkehr und Sicherheit. Musik über Musik. Am Ende schließt "Das Wissenslied" den Bogen. Es fühlt sich rund an. Sie können aber gut mischen. Die Lieder funktionieren auch einzeln.
Die Klangfarbe bleibt konsistent. Wiederkehrende Melodieformen geben Halt. Doch jedes Lied hat eine kleine Eigenart. Ein anderer Groove. Ein anderes Tempo. Ein neues Instrument. Ihr Kind merkt den Wechsel. Es bleibt neugierig. Gleichzeitig baut sich ein Wiedererkennungswert auf. Das ist bei 30 Titeln wichtig. Und es gelingt hier sehr gut.
Das Repertoire ist breit. "Das Formenlied" und "Das Farbenlied" helfen bei der Wahrnehmung. "Das Wochentagelied" und "Die Jahresuhr" geben Zeitgefühl. "Das Wetterlied" und "Das Jahreszeitenlied" verknüpfen Natur und Tagesablauf. "Das Fahrradlied" und "Das Fußgängerampellied" schulen Verhalten im Verkehr. "Das Lied der Instrumente" und "Das Tonleiterlied" erklären Musik. "Das Lied der Kontinente" öffnet die Welt. Sogar Dinosaurier und Steinzeit kommen vor. Das ist mutig. Es ist auch klug eingebettet. Die Inhalte sind kompakt. Sie sind leicht verdaulich.
Natürlich darf das Rechnen nicht fehlen. "Das Lied vom Rechnen", "Das Zähllied" und "Das Uhrenlied" stützen frühe mathematische Muster. Dazu kommt "Das Links- und Rechtslied". Das ist im Alltag Gold wert. Beim Anziehen. Beim Radfahren. Beim Basteln. Auch Sprache wird spielerisch geschult. "Der Anlaut-Rap" betont Laute. Er trainiert das Ohr. Er ist kurz und prägnant. Genau so bleibt er gut im Kopf.
Frühe Literacy beginnt mit Lauten und Rhythmus. Darum wirkt ein Anlaut-Rap so gut. Er bricht Sprache auf kleine Bausteine herunter. Ihr Kind spürt den Klang. Es spürt den Takt. Das macht Sprachspiele attraktiv. Dazu passen die Zahlenlieder. Zählen ist hier mehr als Routine. Es ist ein Singspiel. Es hat Groove. Das ist motivierend. "Das Formenlied" holt Ihr Kind visuell ab. Es verbindet Worte mit Bildern im Kopf. Kreis, Dreieck, Quadrat. Das sitzt.
Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Wissenslieder für Kleinkinder zeigt, wie eng Musik und Kognition verknüpft sind. Jedes Reimwort stützt das Gedächtnis. Jeder Refrain setzt eine Markierung. So entstehen Erinnerungsinseln. Ihr Kind kehrt immer wieder dorthin zurück. Und mit jeder Wiederholung wächst das Selbstvertrauen.
Die Naturtitel sind kleine Fenster nach draußen. "Das Wetterlied" benennt, was Ihr Kind jeden Tag erlebt. Sonne, Regen, Wind. Es lädt ein, rauszuschauen und zu fühlen. "Die Jahresuhr" gibt Struktur. Sie macht den Jahreslauf greifbar. "Das Planetenlied" öffnet die nächste Ebene. Es erklärt die Welt darüber. Das ist spannend. Es ist auch wohldosiert. Das Lied macht neugierig, ohne zu überfordern.
Auch Flüsse spielen eine Rolle. "Das Flüsselied" malt Bilder von Wasser und Bewegung. Es kann ein Anlass sein, ein Buch aufzuschlagen. Oder eine Karte. So erweitert Musik den Horizont. Sie ist Startpunkt für Erkundungen. Und sie bindet das Erlebte an eine Melodie, die trägt.
Besonders gelungen ist der Blick auf Musik selbst. "Das Lied der Instrumente" stellt Klangfarben vor. Ihr Kind hört, was eine Trommel macht. Es hört, wie eine Flöte klingt. Das weckt Lust, etwas auszuprobieren. "Das Tonleiterlied" ist kurz und klar. Es führt auf- und abwärts. So wird hören, singen und treffen geübt. Ganz nebenbei. Ohne Druck. Und mit Spaß.
Diese Meta-Ebene ist wertvoll. Ihr Kind lernt nicht nur mit Musik. Es lernt über Musik. Es merkt, dass Töne geordnet sind. Es erkennt Muster. Dieses Gefühl trägt später auch in andere Bereiche. Muster helfen beim Lesen. Sie helfen beim Rechnen. Das Album setzt damit an einer guten Stelle an.
"Das Fahrradlied" und "Das Fußgängerampellied" bringen Regeln auf den Punkt. Kurz. Merkbar. Ein Refrain kann im Straßenverkehr lauter werden als jede Ermahnung. Es wird mitgesungen. Es wird verinnerlicht. Links, rechts, stehenbleiben. Grün fahren, rot warten. So bekommt Ihr Kind Sicherheit. Es bekommt sie im Ohr und im Bauch. Das ist wertvoll im Alltag.
Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Wissenslieder für Kleinkinder schafft es, diese Themen freundlich zu verpacken. Nichts wirkt drohend. Alles wirkt zugewandt. Das ist wichtig. Denn Belehrung erzeugt oft Widerstand. Ein Lied dagegen öffnet eine Tür.
Wie gut ist das didaktisch? Sehr solide. Die Lieder nutzen Wiederholung, klare Refrains und einfache Bilder. Sie arbeiten mit Handlungsbezug. Viele Titel laden zu Bewegungen ein. Klatschen, Zeigen, Drehen. So wird Lernen multisensorisch. Es dockt an die Lebenswelt an. Es bleibt im Körpergedächtnis. Die Länge der Titel passt. Die Abwechslung passt auch. Sie können leicht Rituale schaffen. Ein Lied für den Morgen. Eins für den Weg in die Kita. Eins am Nachmittag.
Wichtig ist auch die Betonung der Selbstwirksamkeit. "Das Lied über mich selbst" stärkt Ich-Gefühl. "Das Familienlied" bindet soziale Rollen ein. Das schafft Resilienz. Es schafft auch Sprache für Gefühle und Beziehungen. Das ist im Kleinkindalter ein Schatz. Es ist mehr als Unterhaltung. Es ist Entwicklungshilfe.
Teilen Sie die 30 Lieder in thematische Körbe. Machen Sie ein Farben- und Formenfenster. Nutzen Sie Wetter- und Jahreszeitenlieder als Morgenritual. Bauen Sie Zahlenlieder in das Abendessen ein. Zählen Sie Erbsen. Sortieren Sie Paprika und Gurke zu "Das Gemüselied". Gehen Sie beim Spaziergang in die Knie, wenn die Ampel rot ist, und summen Sie mit. So wird das Album Teil Ihres Alltags. Es braucht keine Extra-Zeit. Es fließt mit.
Für unterwegs ist die Kürze der Lieder ein Plus. Eine Strecke im Auto? Zwei Titel passen fast immer. Danach können Sie sprechen. Oder schweigen. Zuhause können Sie kleine Bewegungsimpulse setzen. Drehen Sie sich mit dem Kind bei "Himmelsrichtungen". Hüpfen Sie beim Rechnen. Bauen Sie aus Kissen Kontinente nach und gehen Sie dazu auf Reise. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Wissenslieder für Kleinkinder gibt Ihnen dafür viele Ankerpunkte.
So rund das Album ist, ein paar Stellen verdienen Kritik. Erstens: Die musikalische Vielfalt bleibt im Rahmen der Zielgruppe. Das ist gut für die Verständlichkeit. Es kann für Erwachsene aber eintönig wirken. Nach vielen Durchläufen wünscht man sich mehr stilistische Ausreißer. Ein Samba hier. Ein Walzer dort. Es gibt Andeutungen. Doch selten echte Brüche.
Zweitens: Einige Themen sind sehr kurz angeschnitten. Kontinente, Planeten, Steinzeit und Dinosaurier sind groß. Sie bekommen nur wenige Zeilen. Das reicht als Impuls. Für manche Kinder reicht es nicht zur Sättigung. Sie brauchen dann ergänzendes Material. Bücher, Bilder, kleine Experimente. Das Album sollte als Startpunkt gesehen werden. Nicht als Abschluss.
Drittens: Der Sprachstil ist bewusst einfach. Das passt zur Zielgruppe. Gelegentlich rutscht ein Reim in sehr bekannte Pfade. Das schmälert den Charme nicht stark. Aber es nimmt der einen oder anderen Zeile Überraschung. Dennoch bleibt der Gesamteindruck positiv.
Als Fazit der Kritik bleibt: Der Nutzen ist hoch. Die Grenzen sind klar. Sie können gut damit umgehen. Und Sie können das Hören klug dosieren. Dann bleibt der Spaß lange frisch.
Es gibt viele Lernalben. Einige setzen auf Hörspiele. Andere auf lange Geschichten. Dieses Album setzt konsequent auf kurze Lieder. Das ist sein Markenkern. Dazu kommt ein breites Themenspektrum. Viele Alben konzentrieren sich auf Zahlen oder auf Bewegung. Hier wird vieles verbunden. Musik, Sprache, Natur, Verkehr, Familie. Das ergibt ein Rundum-Paket. Ohne Ballast. Ohne pädagogischen Zeigefinger.
Die Stimmen sind ein weiterer Pluspunkt. Sie tragen freundlich und ohne Kitsch. Das klingt simpel. Es ist aber eine Kunst. Kinder merken, wenn etwas aufgesetzt ist. Hier klingt es echt. Das macht einen Unterschied. Gerade im Dauerbetrieb. Und ja, Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Wissenslieder für Kleinkinder bleibt dadurch lange hörbar.
Der Titel nennt Kleinkinder. Das passt. Zwei- bis Vierjährige sind die Kernzielgruppe. Doch die Spannweite ist größer. Jüngere Krippenkinder reagieren vor allem auf Rhythmus und Refrain. Ältere Vorschulkinder greifen Inhalte genauer auf. Sie zählen mit. Sie fragen nach. Sie wollen mehr wissen. So kann ein Lied eine Brücke zu kleinen Projekten sein. Ein Wettertagebuch. Eine kleine Kontinent-Karte. Ein Planeten-Mobile.
Auch in gemischten Gruppen funktioniert das Album. Die Kürze der Lieder hilft. Jüngere steigen aus, wenn es reicht. Ältere hören weiter. Sie als Erwachsene steuern die Dosierung. Das klappt im Familienalltag und in der Kita. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Wissenslieder für Kleinkinder ist damit flexibel einsetzbar.
"Die Jahresuhr" überzeugt mit klarer Struktur. Jede Strophe verankert eine Jahreszeit mit typischen Bildern. Das erleichtert das Erinnern. Sie können dazu einen Kalender basteln. Oder in jeder Strophe eine passende Bewegung wählen. So wird das Lied zur Routine im Zimmer.
"Der Anlaut-Rap" ist kurz, aber wirkungsvoll. Er trainiert das genaue Hören. Er macht Spaß durch den Takt. Sie können Alltagswörter aufgreifen. Was beginnt mit M? Was mit B? Das geht am Frühstückstisch. Es geht auch im Auto. Die spielerische Haltung bleibt erhalten.
"Das Lied der Kontinente" öffnet ein großes Thema. Es benennt die Erdteile. Es schafft eine erste Karte im Kopf. Danach können Sie ein Puzzle nutzen. Oder einen Globus. So wächst Wissen in Schichten. Von der Melodie zur Welt.
Das Mastering ist freundlich für kleine Ohren. Die Lautheit ist moderat. Die Höhen sind weich. Die Stimme bleibt vorn. Auch auf einfachen Lautsprechern klingt es rund. Das ist wichtig. Nicht jede Familie hört über große Boxen. Im Kinderzimmer läuft oft eine kleine Anlage. Oder das Handy. Hier funktioniert das Album gut.
Noch ein Punkt: Die Tracks starten schnell. Es gibt kaum lange Intros. Das hält die Aufmerksamkeit. Es hilft beim gezielten Anspielen einzelner Themen. Auch die Titellängen sind ein Vorteil. Zwei Minuten sind schnell gefüllt. Zwei Minuten sind aber auch genug, um eine Sache zu setzen. Das Album versteht diese Balance.
Sie können die Lieder mit einfachen Mitteln vertiefen. Legen Sie Tücher für Farben aus. Bauen Sie Formen mit Holzstäbchen nach. Markieren Sie Himmelsrichtungen an den Wänden. Basteln Sie Ampeln aus Papier. Nutzen Sie Obst und Gemüse als Lernmaterial beim Kochen. Zählen Sie beim Schneiden. Sortieren Sie nach Farben. Singen Sie dazu das passende Lied.
Musikalisch reicht schon ein kleines Set mit Rassel und Trommel. Begleiten Sie den Refrain. Lassen Sie Ihr Kind führen. So entsteht ein Klangdialog. Er stärkt Bindung und Rhythmusgefühl. Er macht die Lieder zu Ihren eigenen. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Wissenslieder für Kleinkinder bietet dafür eine sichere Bühne.
Nach einigen Wochen bleiben Kerne haften. Ihr Kind nennt die Wochentage in Reihenfolge. Es zeigt auf Norden, wenn es ein Fenster kennt. Es weiß, wie die Ampel funktioniert. Es zählt bis zehn und weiter. Es kennt Obst und Gemüse beim Namen. Es kann zwischen links und rechts unterscheiden. Diese kleinen Erfolge machen stolz. Sie machen den Alltag leichter.
Gleichzeitig bleibt die Lust auf mehr. Ein Lied weckt eine Frage. Eine Frage führt zu einem Bild. Ein Bild führt zu einem Buch. So wird Lernen organisch. Es wächst. Es ist nicht nur Musik. Es ist ein Zugang zur Welt.
Inhaltlich deckt das Album einen großen Bogen ab. Kulturelle Vielfalt wird angedeutet, etwa über Kontinente und Sprachen. "Das Englischlied" bietet einen kleinen Einstieg. Hier wäre mehr Tiefe möglich. Ein zweites Sprachlied, vielleicht mit Grüßen in mehreren Sprachen, wäre schön. Doch der Fokus liegt klar auf Grundbegriffen. Für ein Kleinkindalbum ist das stimmig.
Die Rollenbilder bleiben unaufgeregt. Familie wird benannt, ohne Klischees stark zu bedienen. Es ist offen genug, damit Sie es auf Ihre eigene Familie übertragen können. Auch das ist klug. Es lässt Raum. Es lässt Sie gestalten.
Dieses Album hält, was der Titel verspricht. Es liefert 30 kurze, klare und eingängige Lieder. Es verknüpft Wissen mit Freude. Es macht den Alltag leichter. Es macht das Lernen sanft. Kritikpunkte gibt es, doch sie wiegen leicht. Die Produktion ist kindgerecht. Die Stimmen sind freundlich. Die Themen sind vielfältig.
Wenn Sie eine verlässliche musikalische Begleitung für die frühe Kindheit suchen, liegen Sie hier richtig. Machen Sie die Lieder zu Ritualen. Verknüpfen Sie sie mit kleinen Spielen. Bauen Sie Fragen daraus. So wächst Bildung natürlich und nebenbei. Genau dafür steht Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Wissenslieder für Kleinkinder. Und genau deshalb ist es auch Jahre nach dem Erscheinen noch eine hörenswerte Empfehlung.
Am Ende zählt das, was bei Ihrem Kind ankommt. Ein Lächeln. Ein mitgesungener Refrain. Ein neuer Begriff, der plötzlich da ist. Das Album gibt viele Chancen für solche Momente. Nutzen Sie sie. Zehn Minuten reichen oft. Ein Lied auch. Und morgen geht es weiter.
Das Album "Die 30 besten Wissenslieder für Kleinkinder" von Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche bietet eine wunderbare Sammlung von Liedern, die nicht nur unterhalten, sondern auch Wissen vermitteln. Es ist ideal für Eltern, die ihren Kindern auf spielerische Weise neue Dinge beibringen möchten. Die Lieder sind eingängig und leicht mitzusingen, was sie perfekt für den Alltag mit Kleinkindern macht.
Ein weiteres großartiges Album von Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche ist Die 30 besten neuen Weihnachts- und Winterlieder. Diese Sammlung bringt die festliche Stimmung in Ihr Zuhause und sorgt für musikalische Unterhaltung in der Weihnachtszeit. Die Lieder sind liebevoll gestaltet und laden zum Mitsingen ein.
Für Eltern, die nach weiteren musikalischen Abenteuern suchen, bietet sich das Album Rolfs Fröhlicher Familientag von Rolf Zuckowski und seinen Freunden an. Dieses Album ist eine Hommage an das Familienleben und enthält viele fröhliche Lieder, die den Alltag bereichern. Die Melodien sind eingängig und die Texte leicht verständlich, was es zu einem Favoriten bei Kindern und Eltern macht.
Ein weiteres Highlight ist das Album Die 30 besten Lernlieder zum Mitsingen von Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche. Diese Sammlung ist speziell darauf ausgelegt, Kinder zum Mitsingen zu animieren und dabei spielerisch zu lernen. Die Lieder decken verschiedene Themen ab und sind eine wertvolle Ergänzung für jede Familie.