Volker Rosin Tanzalarm! Die besten Tanz- und Berufslieder aus der beliebten Serie

Volker Rosin Tanzalarm! Die besten Tanz- und Berufslieder aus der beliebten Serie – Vorstellung und Kritik

Letztes Update: 07. September 2025

Der Artikel stellt das Album „Tanzalarm! Die besten Tanz- und Berufslieder aus der beliebten Serie“ von Volker Rosin vor, beleuchtet seine Highlights und gibt eine ehrliche Kritik zur musikalischen Qualität und zum Spaßfaktor für Kinder.

Vorstellung und Kritik: Tanzalarm! Die besten Tanz- und Berufslieder aus der beliebten Serie von Volker Rosin

Ein Album, das Beine und Köpfe in Schwung bringt

Dieses Album nimmt Sie mit in eine Welt voller Bewegung, Humor und Berufe. Es ist 2005 erschienen und wirkt noch heute erstaunlich frisch. Die 20 Titel sind so gebaut, dass sie Kinder sofort zum Mitmachen bringen. Die Dauer der einzelnen Lieder liegt meist unter vier Minuten. Das ist kurz genug für schnelle Aufmerksamkeit, aber lang genug, um in den Rhythmus zu kommen. Der Mix aus Tanz- und Berufsliedern ist klug. Er verbindet Spiel, Sprache und Wissen. So wird aus Spaß ganz nebenbei ein Lernmoment.

Das Werk steht in der Tradition der TV-Reihe Tanzalarm. Wer die Sendung kennt, spürt hier die gleiche Energie. Refrains kehren schnell wieder. Gesten, Rufe und klare Impulse leiten durch die Stücke. Das hilft Ihnen, wenn Sie eine spontane Tanzrunde starten wollen. Die Kinder greifen auf, was sie hören, und machen mit. Dabei fühlt sich nichts nach Pflicht an. Es ist Spiel pur. Genau das macht den Reiz aus.

Volker Rosin Tanzalarm! Die besten Tanz- und Berufslieder aus der beliebten Serie

Volker Rosin Tanzalarm! Die besten Tanz- und Berufslieder aus der beliebten Serie vereint 20 Tracks. Darunter sind Klassiker seiner Bühne und TV-Auftritte. Es gibt den Titelsong zum KI.KA-Format, mehrere Berufslieder, dazu Hits in neuen Versionen. Das Paket klingt rund. Es führt von Sport über Verkehr bis zu Feuerwehr und Polizei. Es reicht sogar bis in den Bundestag. So wird das Kind durch eine kleine Weltreise der Aufgaben geführt. Dabei stehen Bewegung und Freude im Zentrum. Bildung passiert nebenbei.

Volker Rosin Tanzalarm! Die besten Tanz- und Berufslieder aus der beliebten Serie ist bewusst einfach arrangiert. Die Beats sind klar, die Melodien eingängig. Das erleichtert das Mitsingen. Vor allem aber schafft es Struktur. Kinder finden sich schnell zurecht. Sie spüren den nächsten Einsatz. So klappt das Miteinander, auch in Gruppen. Ob Wohnzimmer, Turnhalle oder Kita: Die Stücke tragen durch die Stunde.

Wie das Album den Alltag leichter macht

Sie kennen das: Es ist spät am Nachmittag. Ihr Kind hat Energie. Sie suchen nach einer Idee, die nicht viel vorbereitet werden muss. Dieses Album hilft. Sie legen es ein, lassen Track 1 an. Schon entsteht Schwung. Sie bauen daraus eine kleine Bewegungszeit. Danach ist Dampf abgelassen. Das gilt auch für Vormittage in der Kita. Kurze Tanzinseln sind ideal zwischen Tischaktivität und Freispiel. Die Lieder geben Tempo vor. Sie müssen nur starten und stoppen.

Volker Rosin Tanzalarm! Die besten Tanz- und Berufslieder aus der beliebten Serie unterstützt dabei mehr als nur die Motorik. Es fördert Sprache, Rhythmusgefühl und soziale Impulse. Ein Kind führt vor, andere machen nach. Oder alle finden gemeinsam einen Beat. Das klingt einfach. Es hat aber Wirkung. Denn gemeinsames Bewegen baut Spannungen ab. Es fördert Rücksicht. Es stärkt Mut. Das spürt man schon nach wenigen Minuten.

Altersgruppen und Laufzeiten im Blick

Für Drei- bis Vierjährige sind die Refrains der ideale Einstieg. Die Gesten sind leicht. Die Texte sind verständlich. Für Fünf- bis Siebenjährige tragen vor allem die Berufe. Sie können Rollen spielen. Sie bauen eigene Bewegungen ein. Ab acht Jahren reizt der Humor. Dazu kommen sportliche Stücke wie „Laufen hält uns fit“. So wächst das Album mit. Es bleibt länger spannend als ein reines Mitmachlied-Set.

Die Laufzeiten ohne lange Intros sind ein Plus. Sie sparen Zeit. Sie kommen sofort in die Aktion. Auch das hilft Ihnen. Sie müssen nicht viel erklären. Sie drücken auf Play, und los geht’s.

Sound, Instrumente und Produktion

Der Sound ist poppig und warm. Viel Percussion, deutliche Drums, helle Synths, Bläserakzente. Das Tempo variiert, bleibt aber meist im Tanzbereich. Die Stimmen sind klar in der Mitte platziert. Chorparts setzen Akzente. Die Produktion aus 2005 ist sauber und druckvoll. Beim genauen Hinhören merkt man die Zeit an einigen Keyboard-Sounds. Das stört aber kaum. Für Kinder zählt der Puls. Der passt.

Volker Rosin Tanzalarm! Die besten Tanz- und Berufslieder aus der beliebten Serie profitiert von einfachen, aber stabilen Arrangements. Wenig Schnörkel. Viel Drive. Das schafft Orientierung. Der Mix ist freundlich. Er lässt Platz für Rufe und Anweisungen. Das ist für Tanzlieder entscheidend. Kein Element verdeckt die nächste Aktion. So bleiben Kinder bei der Sache.

Pädagogischer Wert: Berufe, Bewegung, Sprache

Der Blick auf Berufe ist ein Kernpunkt dieses Albums. Bademeister, Koch, Schaffner, Tierpfleger, Friseur, Polizist, Feuerwehr, Müllmann. Das weckt Neugier. Was machen diese Menschen? Welche Werkzeuge nutzen sie? Kinder spielen das sofort nach. Sie zeigen mit Händen, Armen und Füßen, was sie hören. So entstehen kleine Rollenspiele. Daraus wird Kommunikation. Fragen tauchen auf. Sie kommen ins Gespräch. Das ist starke, alltagsnahe Bildung.

Gleichzeitig schärfen die Lieder das Körpergefühl. Vorwärts, rückwärts, drehen, springen, klatschen. Impulse kommen in klaren Bildern. Ihr Kind verknüpft Wort und Bewegung. Es merkt: Sprache ist Handlung. Das stärkt Verständnis und Sprachausdruck. Auch für Kinder mit Deutsch als zweiter Sprache ist das gut. Der Rhythmus hilft. Der Körper ergänzt, was Worte noch nicht leisten.

Song-für-Song-Highlights im Kurzcheck

„Komm, lass uns tanzen!“ startet als klare Einladung. Es ist der KI.KA-Tanzalarm-Song. Schon die ersten Takte setzen ein Zeichen. Hier wird getanzt. Die Hook bleibt hängen. Das ist ein verlässlicher Opener. Danach wechselt „Bundestag“ die Ebene. Politik wird als Spielfeld erzählt. Das ist mutig. Es lebt von Humor und Tempo. Für kleine Kinder ist das Thema weit weg. Aber die Form bringt Lächeln und Fragen. So entsteht Gesprächsstoff.

„Känguru Dance“ arbeitet mit Sprüngen und Stopp-Momenten. Das stärkt Koordination. „Das Bademeisterlied“ ruft Bilder von Wasser und Aufsicht. Es schärft Aufmerksamkeit. „Schaufel Schaufel Schippe Schippe“ treibt mit Groove die Baustelle an. Die Worte prägen sich ein. Hier ist Platz für robuste Bewegungen. Mit „Oakie, Doakie“ kommt ein lockerer Party-Takt. Er wirkt wie eine Verschnaufpause mit Grinsen.

„Rühren, kneten, rollen“ bringt die Küche in den Raum. Arme werden zu Kochlöffeln. Hände formen Teig. Der Bezug zum Alltag ist stark. „Laufen hält uns fit“ ist ein simpler Fitness-Push. Geradeaus, atmen, Tempo halten. Das trainiert Ausdauer. „Das Schaffnerlied“ rollt mit Schienenrhythmus. Kinder lieben die klare Geste des Tickets. Es lädt zu Reihen- oder Kreisformationen ein.

„Auf du und du mit wilden Tieren“ schaut in den Zoo. Es ist ein Fenster zur Tierpflege. Das Lied bleibt freundlich. Es übertreibt nicht. Der „Gorilla mit der Sonnenbrille“ im Remix ist Nostalgie und Energie zugleich. Er ist ein Publikumsmagnet. Der Remix bringt mehr Wumms. „Brumm Brumm“ stellt die Werkstatt vor. Es klingt nach Schrauben und Prüfen. Das fördert feinere Bewegungen der Hände.

„Cowboy Joe“ spielt mit Western-Bildern. Das kann Spaß machen, wirkt aber aus heutiger Sicht etwas alt. „Schnipp-Schnapp-Song“ holt den Friseur in den Raum. Es schneidet, kämmt, föhnt mit Gesten. „Hoppelhase Hans“ und „Hutschikutschischuschuwahubugulu“ setzen auf Unsinns-Spaß. Sie lösen Hemmungen. Diese Titel lockern jede Stunde. „110 – wähle 110“ und „Tatü Tata Tata“ bringen Sicherheitsthemen. Sie sind wichtige Anker. Kinder hören, verstehen, erinnern. „Theo Theo“ schiebt Fitness. „Das Müllmannlied“ setzt ein Zeichen für Dienst an der Gemeinschaft. Das ist wertvoll.

Kritikpunkte: Wo hakt es?

Kein Album ist perfekt. Auch hier gibt es Stellen, die Sie kennen sollten. Einige Keyboard-Sounds wirken heute altmodisch. Das betrifft vor allem Fill-Ins und Pads. Das mindert die Energie nicht. Aber es fällt auf, wenn Sie viel aktuelle Popproduktion hören. Zudem sind manche Berufsbilder sehr klassisch erzählt. Der Fokus auf Müllmann, Schaffner oder Cowboy spiegelt die Zeit von 2005. Diversere Perspektiven wären wünschenswert. Etwa eine weibliche Form im Liedtext. Oder Berufe, die Kinder heute sehen, wie Erzieherin oder Ärztin. Das ließe sich bei der Moderation gut ergänzen.

„Bundestag“ ist witzig, aber sehr vereinfacht. Das ist im Rahmen eines Kindersongs okay. Zugleich braucht es Ihre Einordnung. Sagen Sie Ihrem Kind, was Abgeordnete tun. So entsteht aus dem Witz echtes Wissen. „Cowboy Joe“ bedient Western-Klischees. Hier hilft Kontext. Sie können sagen, dass diese Bilder aus Filmen kommen. Und dass Berufe in der echten Welt vielfältiger sind. Beim „Hutschikutschischuschuwahubugulu“ hat der Spaß Vorrang. Für manche Ohren ist das zu viel Blödeln. Ein gezielter Einsatz als Auflockerung passt dann besser als Dauerrotation.

Praxisteil: So bauen Sie Ihre 20-Minuten-Tanzrunde

Starten Sie mit „Komm, lass uns tanzen!“ für das Warm-up. Nehmen Sie danach „Känguru Dance“ für Sprünge und Stopps. Wechseln Sie in „Rühren, kneten, rollen“ als ruhigeres, aber aktives Spiel. Ziehen Sie das Tempo mit „Schaufel Schaufel Schippe Schippe“ an. Dann „Das Schaffnerlied“ für geordnete Reihen. Zum Schluss „Der Gorilla mit der Sonnenbrille (Remix)“ als Höhepunkt. Danach reicht eine Minute ruhiges Atmen. Fertig ist Ihr Mini-Workout für zu Hause oder die Kita.

Volker Rosin Tanzalarm! Die besten Tanz- und Berufslieder aus der beliebten Serie liefert dafür die passende Abfolge. Sie können die Reihenfolge nach Stimmung ändern. Wichtig ist die Kurve: warm werden, anziehen, halten, lösen, Finale. Diese Dramaturgie hält Kinder bei Laune. Sie fühlen sich sicher. Sie wissen, wie es weitergeht. Das senkt Unruhe. Es hebt Motivation.

Ideen für Bewegung und Sprache zu ausgewählten Liedern

Zu „Das Bademeisterlied“ können Sie mit Handtuch und Schwimmbewegungen arbeiten. Legen Sie eine Matte als „Becken“. Ein Kind darf Aufsicht spielen, andere schwimmen außen herum. Stopps werden zum „Nicht rennen am Beckenrand“-Signal. So wird Regelwissen als Spiel geübt.

Bei „Rühren, kneten, rollen“ formen Kinder aus Luftteig Brote. Geben Sie leichte Tücher als „Mehl“. Am Ende „backen“ alle, indem sie sich klein machen und dann groß „aufgehen“. Sprache und Motorik greifen ineinander.

„Tatü Tata Tata“ eignet sich für Parcours. Stellen Sie Hütchen auf. Kinder fahren „Einsatz“. Sie lernen Ausweichbewegung und Koordination. Sagen Sie kurz etwas zum Notruf. So verbinden Sie Bewegung mit Sicherheit.

Volker Rosin Tanzalarm! Die besten Tanz- und Berufslieder aus der beliebten Serie passt auch zu Kreativmaterial. Malen Sie ein Müllauto für „Das Müllmannlied“. Sammeln Sie Spielzeugmüll in einem Korb. Dann fährt ein Kind die Tour. Das schärft Respekt für Berufe, die oft unsichtbar sind.

Im Kontext der Kindermusik

Im Vergleich zu reinen Bewegungssammlungen bietet dieses Album mehr Themenbreite. Es ist nicht nur „Hände hoch, Hände runter“. Es hat Inhalte, die Gespräche auslösen. Gleichzeitig ist es nicht verkopft. Das ist eine starke Balance. Andere Produktionen setzen stärker auf EDM oder Hip-Hop. Hier bleibt der Pop frei von harten Kanten. Das ist gut für gemischte Gruppen. Auch Großeltern fühlen sich nicht überfahren. Sie können mittanzen. Das schafft Verbindung in der Familie.

Volker Rosin Tanzalarm! Die besten Tanz- und Berufslieder aus der beliebten Serie profitiert von der TV-Bekanntheit. Es hat klare Bilder im Kopf des Publikums. Das hilft beim Wiedererkennen. Wer frische, urbane Sounds sucht, wird hier nicht alles finden. Wer eine sichere, animierende Sammlung will, liegt genau richtig.

Werte, Diversität und Nachhaltigkeit

Das Album zeigt Arbeit als etwas Sinnvolles. Es würdigt Dienste an der Gemeinschaft. Feuerwehr, Polizei, Müllabfuhr. Diese Themen tragen Werte. Helfen, schützen, aufräumen. Sie können das Gespräch über Respekt und Dankbarkeit öffnen. Auch Fitness spielt eine Rolle. Laufen, springen, Kraft. Das fördert ein gutes Körpergefühl.

Für Diversität braucht es heute zusätzliche Schritte. Sie können weibliche Formen mitsprechen. Sie können nach jedem Lied fragen: Wer macht diesen Beruf sonst noch? Kennen wir eine Frau, die das macht? Oder ein Mann im Pflegeberuf? So bringen Sie das Album ins Jetzt. Es wird damit noch wertvoller.

Qualität der CD und Formate

Die CD bietet schnellen Zugriff auf einzelne Titel. Die Reihenfolge ist sinnvoll. Für den Einsatz in Gruppen ist das praktisch. Wer digital hört, hat es noch leichter. Sie können Playlists bauen, Übergänge setzen und Pausen planen. Prüfen Sie aber die Lautstärke. Einige Tracks starten kräftig. Ein kurzer Soundcheck schont Ohren und Nerven.

Volker Rosin Tanzalarm! Die besten Tanz- und Berufslieder aus der beliebten Serie macht im Bluetooth-Lautsprecher eine gute Figur. In größeren Räumen hilft eine Anlage mit klaren Mitten. So bleiben Anweisungen gut verständlich. Das ist für die Bewegungsführung wichtig.

Didaktischer Feinschliff für Profis

Wenn Sie in der Kita oder im Sportverein arbeiten, lohnt ein kleines Ritual. Beginnen Sie jede Tanzzeit mit dem gleichen Startsong. Legen Sie ein Handzeichen fest, das Musikstopps markiert. Arbeiten Sie mit Raumachsen: vor, zurück, seitwärts. So lernt die Gruppe Orientierung. Das Album gibt die Impulse, Sie formen die Struktur.

Ergänzen Sie die Berufslieder um Material. Hut für Feuerwehr, Pfeife für Schaffner, Kelle aus Pappe für Polizei. Das kostet wenig. Es hebt die Wirkung. Nach der Bewegung kann eine Mal- oder Bauaufgabe folgen. So entsteht thematische Tiefe. Der Wechsel aus Aktivität und Ruhe stabilisiert die Gruppe. Sie gewinnen Zeit und Aufmerksamkeit.

Lieblingsmomente, die bleiben

Viele Eltern berichten von zwei Dauerbrennern: dem Titelsong und dem Gorilla. Beide haben hohe Ohrwurmqualität. Sie öffnen Türen. Dazu zählen auch „Rühren, kneten, rollen“ und „Das Müllmannlied“, weil sie Alltag direkt abbilden. Kinder lieben das Erkennbare. Sie fühlen sich gesehen. Das ist ein wichtiger Effekt. Musik, die wiederkehrt, gibt Halt. Sie wird zur Routine. Diese Routine beruhigt.

Volker Rosin Tanzalarm! Die besten Tanz- und Berufslieder aus der beliebten Serie bietet genug Vielfalt, um die Rotation frisch zu halten. Wechseln Sie Tempo und Themen. So verhindern Sie Langeweile. Nach zwei, drei Wochen können Sie die Reihenfolge drehen. Dann gewinnt ein bisher überhörter Track neuen Glanz.

Kritische Einordnung des Humors

Der Humor ist freundlich und oft albern. Das ist gut, wenn Hemmungen abgebaut werden sollen. Bei einzelnen Titeln wie „Hutschikutschischuschuwahubugulu“ hilft eine klare Dosierung. Setzen Sie ihn als Spaßpunkt ein. Nicht als Dauerwitz. Bei „Cowboy Joe“ und „Bundestag“ lohnt ein kurzer Kommentar. So vermeiden Sie Missverständnisse. Ihr Kind lernt: Lieder sind Geschichten. Sie zeigen eine Sicht. Die echte Welt ist größer.

Volker Rosin Tanzalarm! Die besten Tanz- und Berufslieder aus der beliebten Serie gibt Ihnen dafür genug Anknüpfungspunkte. Nehmen Sie sie wahr. So bleibt der Spaß erhalten. Und der Blick weitet sich.

Für wen lohnt sich das Album?

Für Familien mit Kindern im Kita- und frühen Grundschulalter ist es eine sichere Wahl. Für Erzieherinnen und Erzieher ist es ein verlässliches Werkzeug. Für Bewegungsangebote im Verein ist es ein guter Fundus. Für Schulklassen ab Jahrgang 3 eignet es sich als Auflockerung, weniger als Hauptprogramm. Der pädagogische Gewinn steigt mit Ihrer Begleitung. Das Album trägt. Ihre Hinweise machen es runder.

Volker Rosin Tanzalarm! Die besten Tanz- und Berufslieder aus der beliebten Serie ist auch eine gute Geschenkidee. Es bringt gemeinsames Tun statt nur Konsum. Das macht es wertvoll. Wenn Sie nur einen Anker suchen, greifen Sie zu den Titeln 1, 11, 17, 18 und 20. Damit decken Sie Tanz, Kult, Sicherheit und Gemeinschaft ab.

Fazit: Bewegende Sammlung mit Herz und Hand

Dieses Album vereint, was Kindermusik leisten sollte: Es macht Spaß. Es bewegt. Es öffnet Themen. Es ist leicht zugänglich und robust in der Wirkung. Kleine Schwächen in Klangmode und Rollenbildern sind da. Sie sind aber mit wenig Begleitung gut aufzufangen. Für Ihren Alltag bedeutet das: Sie bekommen eine Schatzkiste. Sie können sie oft und flexibel nutzen.

Volker Rosin Tanzalarm! Die besten Tanz- und Berufslieder aus der beliebten Serie bleibt damit eine klare Empfehlung. Es ist ein Stück Popgeschichte für Kinder, das heute noch trägt. Wenn Sie Bewegung, Lachen und Gespräch in einem suchen, sind Sie hier richtig. Legen Sie es ein, tanzen Sie los, und schauen Sie, was passiert. Die Antwort ist meist ein Lächeln. Und das hält lange an.

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