Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderturnlieder im Test

Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderturnlieder – Vorstellung und Kritik

Letztes Update: 06. September 2025

In diesem Artikel stellen wir das Album „Die 30 besten Kinderturnlieder“ von Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche vor. Sie erfahren, welche Lieder besonders zum Mitmachen einladen und wie das Album bei Kindern ankommt.

Bewegung, Musik und Spielfreude: Eine kritische Vorstellung eines Turnklassikers für Kinder

Sie suchen ein Album, das Motorik, Spaß und klare Strukturen vereint. Genau hier kommt Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderturnlieder ins Spiel. Die Produktion setzt auf eingängige Reime, klare Kommandos und fröhliche Bilder. Sie schafft damit einen verlässlichen Rahmen für Spiel und Bewegung. Das ist in Kita, Schule und zu Hause wertvoll. Denn hier zählt nicht nur die Melodie, sondern auch das, was Kinder damit tun.

Was dieses Album auszeichnet

Das Album erschien am 13. März 2015. Es umfasst 30 Tracks. Die Spanne reicht von Warm-ups bis zu Spielklassikern. Viele Stücke sind kurz. Das hilft beim Wechseln der Übungen. Auch die Jüngsten bleiben dabei aufmerksam. Der rote Faden ist stets klar. Singen, bewegen, pausieren und wiederholen. So wachsen Sicherheit und Freude im Takt. Für Sie als Bezugsperson ist das Gold wert. Denn gute Struktur macht gute Stimmung. Und genau das leistet Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderturnlieder.

Warum Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderturnlieder in Bewegung bringt

Der Kern des Albums ist ein einfaches Prinzip. Eine klare Ansage führt zu einer einfachen Aktion. Danach folgt eine Antwort der Gruppe. Dann ein nächster Schritt. So entsteht eine Spielkette, die sich leicht merken lässt. Die Stimmen führen freundlich und deutlich. Die Begleitung bleibt übersichtlich. Gitarren, Klatschen, Percussion, manchmal ein Keyboard. Der Fokus liegt immer auf dem Tun. Das ist die Stärke von Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderturnlieder.

Der Einstieg: Warm-up mit Signalwirkung

Schon der Opener setzt ein Zeichen. „Kinder, sagt Hallihallo“ wärmt sanft auf. Die Dauer ist kurz. Das senkt die Hürde. Danach geht es direkt in die erste Aktivierung. „Bewegung tut uns allen gut“ bringt die Körperteile ins Spiel. Die Kinder folgen Schritt für Schritt. Auch „Von Kopf bis Fuß“ arbeitet mit diesem Prinzip. So kommen alle mit. Auch schüchterne Kinder trauen sich. Denn die Aufgaben sind klein. Das ist gut durchdacht. Hier startet ein Turnkreis ohne Druck.

Tempo- und Themenvielfalt

Die Palette ist breit. „Fischer, Fischer, wie tief ist das Wasser“ lockt zum Rennen. „Wir klettern an der Sprossenwand“ denkt an die Halle. „Heute fährt der Kinderzug“ bringt Reihen in Bewegung. „1,2,3 im Sauseschritt“ übt Tempo und Stopp. „Die Hasenjagd“ baut Spannung auf. „Der Pinguin auf dem Trampolin“ beflügelt die Fantasie. Auch „Wir sind ein Kinderkarussell“ dreht das Gruppenrad. Das erzeugt Abwechslung. Kinder bleiben wach und motiviert. Genau so sollte ein Bewegungsalbum funktionieren.

Pädagogischer Blick: Motorik, Sprache, Sozialverhalten

Das Album arbeitet eng an der Lebenswelt der Kinder. Die Bewegungen sind funktional. Springen, drehen, krabbeln, balancieren. Dazu kommen Handlungsworte. Kinder verknüpfen Sprache mit Körper. So wächst das Wortschatznetz mit. Gruppenlieder stärken zudem die Interaktion. Reihen, Kreise, Fangen, Wechselrollen. Wer führt, wer folgt, wer wartet. Das alles ist gelebte Sozialkompetenz. Die Lieder geben passende Anlässe. Auch die Impulskontrolle wird geübt. Anhalten, zuhören, starten. Das ist zielgenau und gut dosiert.

Themenbilder, die tragen

Die Motive sind charmant. Tiere, Fahrzeuge, Wetter, Fantasiefiguren. Das holt Kinder sicher ab. „Eisbär, was isst du am liebsten“ weckt Neugier. „Wir watscheln“ ist ein Spaß mit Rhythmus. „Päuschen im Schneckenhäuschen“ legt die Bremse ein. Das ist wichtig. Jede gute Einheit braucht Erholungsinseln. Danach geht es wieder vorwärts. „Ki-Ka-Kinderturnen“ zieht die Energie hoch. „Wir backen eine Pizza“ mischt Tun und Rollenspiel. So bleiben Körper und Kopf im Gleichgewicht.

Klassiker, die verbinden

Viele Spiele kennen Sie vielleicht aus der eigenen Kindheit. „Ein Hut, ein Stock, ein Regenschirm“, „Eckstein, Eckstein, alles muss versteckt sein“ und „Der Plumpsack geht um“. Diese Stücke schaffen Tradition. Sie sichern Übergänge zwischen Generationen. Die Arrangements passen sie sanft an. Dadurch bleibt der Charme erhalten. Gleichzeitig sind sie leicht zu leiten. Ein klarer Rhythmus genügt. Schon läuft die Gruppe rund.

Praxis in der Kita: Ein Baukasten für 30 bis 45 Minuten

Aus den 30 Tracks lässt sich schnell eine Einheit bauen. Starten Sie mit einem Begrüßungssong. Dann folgen zwei Aktivteile. Dazwischen liegt eine kurze Ruhephase. Danach wieder Action. Zum Ende kommt ein Ritual. Dieses Muster schafft Orientierung. Kinder verstehen die Dramaturgie. Sie erleben Abwechslung und Halt zugleich. Genau darauf zielt die Auswahl ab.

Beispiel für eine Einheit

Start: „Kinder, sagt Hallihallo“. Aktiv 1: „Heute fährt der Kinderzug“ und „1,2,3 im Sauseschritt“. Kurze Ruhe mit „Päuschen im Schneckenhäuschen“. Aktiv 2: „Der Pinguin auf dem Trampolin“ und „Wir sind ein Kinderkarussell“. Abschluss: „Winke, winke, auf Wiedersehen“. Das ist kompakt. Und es baut Spannung auf, ohne zu überdrehen. Sie können die Bausteine tauschen. Die Struktur bleibt stabil. So wächst ein fester Wochenrhythmus.

Zuhause: Wenig Platz, viele Ideen

Auch im Wohnzimmer funktioniert das Album. Wählen Sie Lieder mit kleinem Radius. „Wir backen eine Pizza“ geht ohne Rennen. „Mein Ball ist rund“ passt selbst in den Flur. „Dreh dich, kleiner Wurm“ lässt sich auf einer Matte spielen. Nutzen Sie weiche Signale. Ein Kissen wird zur Insel. Ein Tuch markiert die Startlinie. Der Rest entsteht im Kopf. Musik lenkt, Worte führen. Das senkt das Risiko und erhöht den Spaß.

Musikproduktion und Klangbild

Die Produktion ist sauber. Die Stimmen stehen vorn. Instrumente stützen, nicht dominieren. Das Tempo ist meist moderat. So bleiben Bewegungen kontrolliert. Die Refrains wiederholen sich. Das ist bewusst gewählt. Kinder brauchen Wiederholung, um sicher zu werden. Ab und zu blitzt Humor auf. Zum Beispiel bei Tierfiguren oder Fantasiegestalten. Das hält die Stimmung leicht. Auch nach vielen Durchläufen klingt es freundlich. Hier zeigt sich die Erfahrung des Teams hinter Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderturnlieder.

Stärken und mögliche Schwächen

Die größte Stärke ist die Nutzbarkeit. Kaum ein Track ist zu lang. Fast jeder Song liefert eine klare Aktion. Der Klang ist warm und hell. Das schafft Nähe. Eine mögliche Schwäche liegt in der Vorhersagbarkeit. Wer Abwechslung im Stil sucht, findet hier weniger Überraschung. Manche Refrains sind sehr ähnlich. Das kann für erwachsene Ohren eintönig wirken. Für Kinder ist es jedoch ein Plus. Sie lernen Regeln so schneller. Und genau darauf zielt das Konzept.

Track-Porträts: Kleine Besonderheiten

„Tschu Tschu Wa“ ist ein Partyanker. Der Ruf-Antwort-Charakter wirkt sofort. Ideal für größere Gruppen. „Dreh den Propeller“ trainiert Arme, Schultern und Orientierung. „Im Mondenschein“ ist sehr kurz. Es taugt als Stillezeichen. „Wir gehen übers Wasser“ nutzt Balancebilder. Das schult Mut und Trittsicherheit. „Purzelbaum“ motiviert, aber braucht Platz. Achten Sie auf Matten und sichere Zonen. „Die Schatzsuche“ lädt zum Parcours ein. Kissen werden zu Felsen. Stühle zu Höhlen. So entsteht Abenteuer mit Bordmitteln.

Altersstufen und Differenzierung

Ab drei Jahren sind viele Stücke gut machbar. Jüngere Kinder profitieren von einfachen Gesten. Ältere Kinder freuen sich über Tempo und Aufgaben. Bauen Sie Varianten ein. Weniger Hüpfer für die Kleinen. Mehr Richtungswechsel für die Großen. So bleibt die Gruppe zusammen. Das Album liefert dafür genug Material. Auch inklusive Gruppen lassen sich gut einbinden. Viele Bewegungen sind anpassbar. Nutzen Sie Tücher, Bänder oder Bälle als Hilfen.

Vergleich im Marktumfeld

Der Markt für Kinderturnmusik ist groß. Viele Alben setzen auf Partybeats. Einige zielen auf pädagogische Spiele. Dieses Album steht dazwischen. Es bleibt fröhlich, aber pädagogisch klar. Die Arrangements sind eher klassisch als poppig. Das hilft beim Anleiten. Die Stimmen tragen gut. Wer Dance-Sound sucht, wird das vermissen. Wer Struktur schätzt, wird es lieben. Deshalb bleibt Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderturnlieder auch Jahre nach Erscheinen relevant.

Langzeitnutzen und Ritualkraft

Wiederkehrende Lieder werden zu Ankern. Kinder erkennen das Startsignal wieder. Sie wissen, wann die Pause naht. Das reduziert Übergangskonflikte. Auch das Ende mit „Winke, winke, auf Wiedersehen“ ist ein Ritual. Es schafft Ruhe und Verlässlichkeit. So tragen die Songs den Ablauf. Das erleichtert den Alltag. Gerade in Gruppen mit wechselnden Kindern ist das stark. Darum zahlt sich die klare Dramaturgie doppelt aus.

Praktische Tipps für den Einsatz

  • Planen Sie vorab drei bis fünf Lieder als Kern.
  • Nutzen Sie kurze Tracks für Übergänge.
  • Schaffen Sie sichere Zonen für Hüpfer und Rollen.
  • Halten Sie Wasser bereit und planen Sie Pausen.
  • Variieren Sie Aufgaben. So bleibt die Gruppe wach.
  • Nutzen Sie Handzeichen. So stoppen alle gleichzeitig.
  • Dokumentieren Sie Fortschritte. Das motiviert Kinder.
  • Spielen Sie Lieblingslieder regelmäßig. Rituale wirken.

Material und Raum: Wenig Aufwand, große Wirkung

Sie brauchen keine teure Ausstattung. Eine freie Fläche reicht oft. Matten, Bänder und Kissen genügen. Markieren Sie Start- und Zielpunkte. Nutzen Sie Naturmaterialien, wenn möglich. Ein Tannenzapfen wird zum Schatz. Ein Reifen zur Insel. Die Musik liefert Rhythmus und Struktur. Ihre Stimme gibt den Feinschliff. Das macht die Methode robust. Sie passt in Turnhalle, Gruppenraum und Wohnzimmer.

Digital, CD oder beides?

Die CD wirkt altmodisch, ist aber praktisch. Sie begleitet Geräte ohne Internet. Sie ist verlässlich in der Turnhalle. Digitale Playlists bieten mehr Flexibilität. Sie können Tracks mischen und Schleifen setzen. Am besten kombinieren Sie beides. So sind Sie flexibel und vorbereitet. Wichtig ist die einfache Bedienung. Kinder spüren, wenn die Leitung fokussiert ist. Reibungslose Technik hilft dabei sehr.

Wie das Album den Alltag entlastet

Stress entsteht oft in Übergängen. Beim Anziehen, beim Aufräumen, vor dem Essen. Kurze Bewegungslieder lösen Spannung. Eine Minute reicht oft. Danach sind alle wieder bereit. Das Album bietet dafür viele Optionen. „Wettertanzlied“ lockert auf. „Wir watscheln“ bringt ein Lächeln. Kleine Impulse, große Wirkung. So wird Musik zum Werkzeug. Nicht als Lärmquelle, sondern als Strukturgeber. Genau diese Qualität trägt im Alltag.

Ein Wort zur Sicherheit

Bewegung macht nur Freude, wenn sie sicher ist. Achten Sie auf rutschfeste Flächen. Prüfen Sie Abstände und Ecken. Passen Sie Sprungübungen an. Keine Purzelbäume ohne Matte. Keine Rennen im engen Flur. Bauen Sie Signale ein. Ein Stoppzeichen mit der Hand. Ein kurzer Pfiff. Dann starten die Lieder neu. So wächst Verantwortung. Kinder lernen, auf Zeichen zu achten. Das stärkt die Gruppe und beugt Unfällen vor.

Wie oft spielen? Die richtige Dosis

Wiederholung ist wichtig. Aber Vielfalt schützt vor Müdigkeit. Drei bis fünf Kernlieder genügen für den Start. Tauschen Sie jede Woche ein bis zwei aus. Heben Sie Lieblingslieder auf. Nutzen Sie sie als Belohnung oder Ritual. So bleibt das Album lange frisch. Genau davon lebt Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderturnlieder.

Musikalische Qualität vs. Gebrauchswert

Rein musikalisch ist manches schlicht. Das ist Absicht. Denn hier zählt der Gebrauchswert. Die Kinder sollen mitmachen. Dafür braucht es klare Rhythmen. Keine komplexen Harmonien. Kein dichter Sound. Diese Reduktion ist klug. Sie eröffnet Raum fürs Tun. Wer Kunstmusik erwartet, greift daneben. Wer ein Werkzeug sucht, liegt richtig.

Zielgruppen und Inklusion

Das Album richtet sich an Kita-Kinder. Es funktioniert aber auch mit Vorschulgruppen. In der Grundschule taugt es für Pausen und Übergänge. Kinder mit Sprachförderbedarf profitieren von Wiederholungen. Kinder mit viel Bewegungsdrang finden Ventile. Kinder, die zögern, steigen über Rollenspiel ein. Das Spektrum ist breit. Ihr pädagogischer Blick entscheidet, wie tief Sie gehen.

Ein Blick auf die Dramaturgie

Die Trackliste gleicht einer Kurve. Aktiv, ruhig, aktiv, ritualisiert. Das hält die Gruppe im Takt. Sie können die Reihenfolge anpassen. Trotzdem bleibt das Grundgefühl stabil. Das liegt an der Handschrift des Teams. Die Stimme führt. Der Rhythmus trägt. Das Bild motiviert. Dieser Dreiklang wirkt immer wieder. Darum bleibt Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderturnlieder eine solide Wahl.

Fazit: Ein Werkzeugkasten für gelingende Bewegung

Dieses Album ist kein bloßer Sampler. Es ist ein Werkzeugkasten für gelingende Bewegung. Es bietet klare Anleitungen, kurze Formen und freundliche Bilder. Kinder finden schnell hinein. Erwachsene können es leicht leiten. Die Produktion ist zweckmäßig und warm. Die Auswahl deckt viele Situationen ab. Kleine Schwächen in der Vielfalt sind zu verschmerzen. Der Nutzwert überwiegt deutlich. Wenn Sie ein verlässliches Album für Ihren Alltag suchen, dann passt Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderturnlieder sehr gut.

Am Ende bleibt der Eindruck von Stabilität und Freude. Musik wird hier zum Partner der Pädagogik. Bewegung wird zum Spiel. Und Spiel wird zum Lernfeld. Genau das brauchen Kinder heute. Eine Einladung, die Tür aufzumachen. Ein Takt, in dem alle Platz haben. Dafür steht Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderturnlieder.

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