Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderlieder fürs Kalenderjahr

Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderlieder fürs Kalenderjahr

Letztes Update: 07. September 2025

Der Artikel stellt das Album „Die 30 besten Kinderlieder fürs Kalenderjahr“ von Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche vor. Er gibt eine ehrliche Kritik und zeigt, warum es sich lohnt, die Lieder mit Kindern zu hören und mitzusingen.

Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderlieder fürs Kalenderjahr: Vorstellung und Kritik

Ein Kalender aus Musik kann viel leisten. Er ordnet das Jahr. Er gibt Halt in wiederkehrenden Ritualen. Er macht Feste erlebbar. Genau das versucht das Album, das den Jahreslauf vom Neujahr bis Silvester abbildet. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderlieder fürs Kalenderjahr greift bekannte Bräuche auf und bringt neue Ohrwürmer dazu. Es geht um Orientierung, aber auch um Stimmung. Und es geht um Lieder, die Kinder sofort mitsingen wollen.

Am 6. Dezember 2019 erschien das Werk digital. 30 Lieder, viele davon kürzer als drei Minuten. Die Spanne reicht von Winter über Frühling und Sommer bis hin zum Herbst und zurück. Sie bekommen eine kompakte Reise durch die wichtigsten Tage im Jahr. Das ist praktisch. Das ist planbar. Und es passt zu Ihrem Alltag mit Kindern.

Die Frage ist: Wie gut funktioniert diese Idee über die gesamte Strecke? Trägt der Mix aus Tradition, Stimmung und Pädagogik? Und bleibt Raum für Vielfalt in den Themen? Diese Kritik geht den Antworten nach. Mit Blick auf Klang, Inhalt und Nutzen im Familienleben. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderlieder fürs Kalenderjahr liefert dazu reichlich Material.

Warum Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderlieder fürs Kalenderjahr heute relevant ist

Ihr Familienalltag lebt von wiederkehrenden Momenten. Sie feiern Geburtstage. Sie backen in der Adventszeit. Sie ziehen mit Laternen durch die Straßen. Musik macht diese Rituale warm und nah. Genau hier setzt diese Sammlung an. Sie bekommen für fast jeden Anlass ein Lied zur Hand. Sie haben so den passenden Soundtrack im richtigen Moment.

Hinzu kommt die Stimme der erfahrenen Spieler in diesem Feld. Die Stimmen sind klar. Die Melodien sind eingängig. Die Arrangements sind mit Bedacht produziert. Sie wissen, was Kinder sofort verstehen. Sie wissen auch, was Erwachsene gut aushalten. Die Mischung ist selten grell. Das macht das Album im Alltag nutzbar. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderlieder fürs Kalenderjahr hält so die Balance aus Spaß und Struktur.

Konzept: Ein musikalischer Kalender

Der Auftakt setzt das Thema sauber. „Der Jahreskalender“ erklärt das große Bild. Danach geht es Schlag auf Schlag. Neujahr, Dreikönig, Rosenmontag. Frühling, Walpurgisnacht, Mai. Ostern, Muttertag, Pfingsten. Sommeranfang und Ferien. Einschulung und Geburtstag. Oktoberfest, Einheit, Erntedank. Herbstlieder, Halloween und Reformationstag. St. Martin, Laternenumzug und Karnevalsauftakt. Weltkindertag, Advent, Nikolaus, Weihnachtsbäckerei. Am Ende Silvester. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderlieder fürs Kalenderjahr bindet alles in eine runde Schleife.

Das Konzept hat Charme. Es schafft Ordnung und Vorfreude. Kinder lernen die Reihenfolge kennen. Sie erkennen wieder, was als Nächstes kommt. Die kurze Form der Tracks hilft. Es gibt keine Längen. Sie können Spontanität gut zulassen. Ein Fest, ein Lied, ein Gefühl. So wird das Jahr in kleine, gut verdauliche Bissen geteilt.

Stärken der Produktion

Die Produktion ist auf klare Stimmen gesetzt. Sie hören jeden Einsatz deutlich. Die Kinderstimmen klingen hell. Die erwachsenen Stimmen führen sanft. Die Instrumente sind klassisch. Gitarre, Klavier, Bass, Percussion. Ab und zu Kirmesklänge für Karneval. Mal Glöckchen für den Advent. Nichts überfordert. Nichts dröhnt. Das ist eine Kunst.

Gute Kinderlieder brauchen Tempo und Struktur. Hier stimmt der Puls oft. Viele Songs sind im Mitklatsch-Takt. Refrains sind leicht zu merken. Sie können sofort mitmachen. Ihre Kinder auch. Das ist ein Kernnutzen. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderlieder fürs Kalenderjahr beherrscht dieses Handwerk sichtbar.

Frühling: Aufbruch, Spaß und erste Rituale

Mit „April, April“ wird ein klassischer Streichmonat besungen. Der Ton ist heiter. Es gibt Platz für Quatsch. Gleich danach wird es zart mit „Ich lieb den Frühling“. Die Melodie öffnet Fenster zum Draußen. Kinder summen sie rasch nach. „Alle Hexen feiern die Walpurgisnacht“ und „Wir tanzen in den Mai“ bringen Schwung. Der Spaß steht vorne. Gleichzeitig wächst Wissen über alte Bräuche. Diese Mischung funktioniert.

Ostern setzt mit „Stups, der kleine Osterhase“ auf Humor. Der Hase ist ein schusseliger Held. Kinder lieben solche Figuren. Dann wird es familiär. „Unser Papa ist der Beste“ und „Muttertagslied“ nehmen Rollen in den Blick. Das ist warm und ehrlich gemeint. Es kann jedoch sehr klassisch wirken. Hier wünscht man sich mehr Bandbreite. Etwa Lieder für Patchwork-Familien oder Regenbogenfamilien. Trotzdem: Im Alltag schenken diese Songs Momente der Nähe. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderlieder fürs Kalenderjahr liefert damit brauchbare Anker.

Sommer: Sonne, Ferien und Einschulung

„Liebe Sonne vielen Dank (Sommeranfang)“ leuchtet freundlich. Das Lied bedankt sich beim Licht. Es klingt unbeschwert. Das „Sommerferienlied“ macht Lust auf Freibad und Eis. Es ist kurz, klar und tanzbar. Mehr braucht es oft nicht. Dann kommt der Blick nach vorn. „Dein erster Schultag“ bereitet Kinder vor. Das Tempo ist beschwingt. Der Text nimmt Sorge heraus. Sie können damit gut ins Gespräch gehen. Über Ranzen, Freunde und Mut. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderlieder fürs Kalenderjahr fasst den Sommer so leicht und hell an.

Zwischentöne wären möglich. Ein Song über Hitze und Ruhepausen. Ein Lied über Gewitter oder Meeresrauschen. Dennoch trägt die Auswahl den Kern. Es geht um Freude und Aufbruch. Und um die magische Schwelle Schule. Diese Akzente sind sinnvoll gesetzt.

Herbst: Ernte, Einheit und bunte Blätter

Der Herbst beginnt mit Fülle. „Kommt mit zum Erntedankfest“ und „Der Herbst ist da“ klingen reich. Sie hören Kürbis, Blätter, Wind und Feld. Die Stimmung ist einladend. Dann folgt „Tag der deutschen Einheit“. Das Thema ist schwerer. Das Lied wählt einfache Worte. Es feiert Zusammenhalt und Frieden. Für Kinder ist das angemessen. „Oktoberfest“ schiebt Stimmung. Es ist ein Schunkler mit Maß. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderlieder fürs Kalenderjahr trifft den Ton zwischen Ernst und Spaß gut.

„Halloween, Halloween“ bedient den neuen Brauch. Es gibt Grusel, aber in milder Form. Das ist klug dosiert. Kinder sollen lachen, nicht zittern. So bleibt das Fest spielerisch. In Summe wirkt der Herbstteil rund. Sie bekommen Vielfalt in Farbe und Gefühl.

Licht im Dunkeln: Laternen, Reformation und St. Martin

Die dunkle Jahreszeit bringt starke Bilder. „Martin Luther (Reformationstag)“ wagt einen historischen Blick. Das ist mutig für Kinderohren. Die Darstellung bleibt sehr einfach. Sie kann Schule und Familie zum Vertiefen anregen. „Heute feiern wir den Martinstag“ und „Laterne, Laterne“ liefern Gemeinschaft. Sie gehen mit Kindern raus. Sie teilen Licht und Lieder. Das trägt durchs Grau. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderlieder fürs Kalenderjahr bündelt hier Tradition mit Wärme.

Ein Wort zur Sensibilität: Es gibt religiöse Bezüge. Sie sollten diese einordnen. Nicht jedes Kind wächst so auf. Nutzen Sie die Songs als Startpunkt. Sprechen Sie über Vielfalt im Glauben. So wird Musik zur Brücke. Nicht zur Schranke.

Advent bis Jahreswechsel: Zwischen Plätzchen und Böllern

„Wir zünden eine Kerze an (1. Advent)“ öffnet die Tür zur stillen Zeit. Das Lied ist zart. Es atmet Ruhe. „Nikolaus, Nikolaus, komm doch zu uns“ gibt die altbekannte Vorfreude. Kinder hören die Glocken förmlich mit. „In der Weihnachtsbäckerei“ bringt dann Handarbeit in den Klang. Hier wird Mehl zu Musik. Das ist eingängig und sinnvoll. Gemeinsam backen, gemeinsam singen. Besser wird Advent kaum.

Den Jahreskreis schließt „Es ist Silvester“. Es ist ein Lied voller Abschied und Aufbruch. Der Ton bleibt freundlich. Es gibt kein lautes Donnern. Dafür einen klaren Blick nach vorn. Zuvor setzt „11.11. - 11 Uhr 11“ den Punkt für den Karnevalsstart. Das macht dramaturgisch Sinn. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderlieder fürs Kalenderjahr schließt so den Kreis sauber.

Pädagogischer Mehrwert: Lernen im Vorbeigehen

Lernen passiert hier nebenbei. „Der Jahreskalender“ schafft ein Gerüst. Kinder verknüpfen Daten mit Liedern. Sie erinnern durch Melodie. Das ist kognitiv stark. Rituale bekommen Tiefe. Ein Lied vor dem Kerzenanzünden. Ein Lied vor dem Laternenumzug. So werden Feste greifbar. Sie helfen Kindern, die Zeit zu fühlen.

Auch Bewegung spielt mit. Viele Refrains laden zum Klatschen ein. Manche zum Drehen, Hüpfen, Stampfen. So wird Motorik gefördert. Sprache profitiert ebenso. Reime und Wiederholungen stärken das Gedächtnis. Rollenspiele entstehen wie von allein. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderlieder fürs Kalenderjahr ist damit mehr als Unterhaltung.

Kritische Punkte: Grenzen und blinde Flecken

Wo Licht ist, ist auch Schatten. Das Album ist stark am christlich geprägten Jahreslauf ausgerichtet. Das passt zu vielen Familien. Andere bleiben außen vor. Jüdische, muslimische oder säkulare Feste fehlen. Ein, zwei neutrale Alternativen hätten gut getan. So könnten mehr Kinder sich wiederfinden.

Die Familienbilder sind sehr klassisch. „Unser Papa ist der Beste“ und „Muttertagslied“ feiern Mama und Papa. Das ist schön. Doch Familien sind heute vielfältiger. Adoptiv-, Pflege- und Regenbogenfamilien fehlen. Auch Großeltern als Hauptbezug fehlen. Eine Zeile hier oder dort hätte gereicht. Um Weite zu zeigen. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderlieder fürs Kalenderjahr könnte diese Lücke in einer künftigen Ausgabe schließen.

Manche Refrains ähneln sich im Bau. Das macht sie leicht zugänglich. Es kann aber auch etwas gleichförmig wirken. Vor allem, wenn Sie das Album am Stück hören. Kleine stilistische Ausbrüche würden gut stehen. Ein Ausflug in Reggae im Sommer. Ein Walzer im Herbst. Ein Blues für den Regen. Solche Farbtupfer würden die Palette vergrößern.

Sounddesign: Handwerk mit Augenmaß

Die Mischung ist auf Verständlichkeit ausgerichtet. Die Stimmen liegen vorne. Instrumente bleiben im Hintergrund. Das ist sinnvoll für Kinderlieder. Dynamikwechsel sind dezent. Nichts brüllt. Nichts flüstert weg. Sie können die Songs auch im Auto gut hören. Oder in der Küche beim Backen. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderlieder fürs Kalenderjahr hält damit den Alltag im Blick.

Die Percussion ist oft trocken und knackig. Gitarren sind weich gezupft. Klavierlinien stützen die Melodie. Ab und zu ein Glockenspiel für Glanz. Das wirkt nie aufgesetzt. Der Hall ist sparsam dosiert. So bleibt der Klang nah. Wie in einem Raum mit Ihnen und den Kindern. Das schafft Bindung.

Lieblingsmomente und kleine Überraschungen

Überraschungen finden sich in Details. „Wir sind die Sternsinger (Dreikönigstag)“ bringt einen feinen Marsch. Er ist nicht schwer. Aber er trägt. „Rosenmontag, Rosenmontag“ setzt auf Trommeln und Tusch. Das hebt die Laune. „Weltkindertag“ gibt dem großen Thema eine warme, offene Stimme. Der Song heißt „Dieses Lied ist für die Kinder dieser Erde“. Der Titel ist Programm. Er steht für Zusammenhalt. Solche Momente dehnen das Konzept. Sie zeigen Haltung. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderlieder fürs Kalenderjahr profitiert davon.

Schön ist auch, wie „Dein erster Schultag“ Angst nimmt. Es gibt keinen Druck, nur Zuversicht. „Der Herbst ist da“ ist dagegen sehr klassisch. Doch die Kürze macht es frisch. So wechseln neu und alt. Das hält wach.

Für wen eignet sich das Album?

Wenn Sie mit Kindern im Kita- oder Grundschulalter leben, passt es. Es begleitet durch das Jahr. Es liefert sofort einsetzbare Lieder. Für Morgenkreis, Fest, Autofahrt oder Küche. Wenn Sie eine Kita leiten, ist es ein Baukasten. Wenn Sie Eltern sind, ist es ein Werkzeug. Sie müssen nicht lange suchen. Ein Klick, ein Lied, ein Lächeln. Das ist der praktische Wert. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderlieder fürs Kalenderjahr lässt sich leicht in Routinen integrieren.

Auch als Geschenk zur Einschulung eignet es sich. Oder als Einstieg in die Adventszeit. Sie können es mit einem Bastelplan verbinden. Oder mit einem Jahreszeiten-Tisch. So wird aus Musik ein kleines Projekt. Woche für Woche.

Kontext und Gesprächsanlässe

Die Lieder öffnen Türen. Sprechen Sie über Rituale. Warum gibt es Erntedank? Was bedeutet Einheit? Warum tragen wir Laternen? Einfach gefragt, einfach beantwortet. Nutzen Sie einfache Bilder. So bleibt es nah. So bleibt es freundlich. Das Album liefert die Impulse. Sie geben die Tiefe. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderlieder fürs Kalenderjahr wird dann zum Gesprächspartner.

Auch Konflikte lassen sich so mild ansprechen. Was, wenn ein Kind Halloween nicht mag? Was, wenn Silvester Böller zu laut sind? Ein Lied kann Schutz bieten. Sie drehen die Lautstärke runter. Sie tanzen die Angst klein. Das ist pädagogisch wertvoll.

Ausblick: Wie eine nächste Edition wachsen könnte

Es wäre schön, mehr Vielfalt zu hören. Ein Lied zum Zuckerfest. Eines zu Chanukka. Ein neutraler „Freundschaftstag“. Das würde den Jahreskalender öffnen. Es würde mehr Kinder abholen. Auch ein Song, der Geschlechterrollen weicher malt, wäre gut. So wird der Kanon breiter. Ohne das Bekannte zu verlieren.

Musikalisch könnte mehr Genre-Mut helfen. Ein bisschen Hip-Hop für den Schulstart. Ein Hauch Bossa für den Sommer. Ein Volkslied-Walzertakt im Herbst. So würde das Ohr noch mehr lernen. Und das Herz gleich mit. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderlieder fürs Kalenderjahr zeigt, wie stabil das Grundgerüst ist. Darauf lässt sich bauen.

Fazit: Ein verlässlicher Begleiter mit klarem Profil

Dieses Album weiß, was es will. Es führt Kinder durch das Jahr. Mit Liedern, die sitzen. Mit Stimmen, die tragen. Es bleibt nah am Alltag. Das macht es nützlich. Es ist nicht mutig in allem. Es hat blinde Flecken. Doch der Nutzen im Familienleben ist groß. Wenn Sie Ordnung und Freude verbinden wollen, sind Sie hier richtig. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Kinderlieder fürs Kalenderjahr ist ein sicherer Griff.

Bleibt der Wunsch nach mehr Weite. Mehr kulturelle Vielfalt. Mehr spielerische Stilausflüge. Wenn die Macherinnen und Macher das aufgreifen, entsteht ein noch reicheres Jahr in Musik. Bis dahin haben Sie einen prallen Korb an Liedern. Für große Tage. Und kleine Momente zwischendurch.

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