Letztes Update: 10. November 2025
Die Vorstellung und Kritik zu Volker Rosin Tanzfieber! analysiert fröhliche, tanzbare Kinderlieder, bewertet Produktion, Texte und Arrangement und gibt Empfehlungen, für welche Altersgruppen, Kita‑Einsatz oder Familienfeste das Album geeignet ist.
Bewegung macht Kinder stark. Musik macht Bewegung leicht. Hier setzt das Album an. Es will Sie in Schwung bringen. Und es will Kinder in Bewegung bringen. Das gelingt oft. Manchmal mit kleinen Abzügen. Doch das Gesamtbild stimmt. Denn der Sound ist klar und fröhlich. Die Themen sind nah am Alltag. Und die Choreos gehen gut ins Bein.
Der Erscheinungstermin war der 13. Oktober 2017. Seitdem läuft die CD in vielen Kinderzimmern. Das Werk bietet 16 Tracks. Diese decken viele Stile ab. Es gibt Disco, Pop und Latin. Auch griechische Töne sind dabei. Ebenso ein Hauch Wüste. Das wirkt bunt. Aber nie wirr. Die Ordnung im Album bleibt erhalten. Jede Nummer hat eine klare Aufgabe. Sie bringt eine Bewegung oder Stimmung mit. So passt das Album gut zu Kita, Schule und Zuhause.
Volker Rosin Tanzfieber! hat einen klaren Anspruch. Es soll Tanz und Spaß verbinden. Es geht um einfache Schritte. Und um Texte, die Kinder verstehen. Die Musik ist nicht verkopft. Sie ist direkt und warm. Sie spricht Körper und Gefühl an. Das merkt man sofort. Der Opener setzt das Zeichen. Danach zieht das Album die Geschwindigkeit an. Dann folgt Tempo-Wechsel. So bleibt alles abwechslungsreich.
Volker Rosin Tanzfieber! setzt auf vertraute Muster. Das schafft Sicherheit für Kinder. Sie finden schnell in den Rhythmus. Auch ungeübte Erwachsene finden mit. Sie müssen keine Profi-Schritte lernen. Es reicht, die Stimme zu hören. Die Anweisungen sind klar. Dazu markieren die Drums den Puls. So bleibt das Tanzen stressfrei. Und genau das braucht der Familienalltag.
Die Produktion klingt sauber. Die Vocals sitzen vorne. Das Schlagzeug ist trocken und knackig. Die Bässe schieben, aber sie dröhnen nicht. Melodien werden oft von Keys getragen. Auch Gitarren tauchen auf. So entsteht ein warmer Pop-Rahmen. Kinder hören jedes Detail. Erwachsene stören sich an nichts. Das ist bei Kindermusik wichtig. Sie läuft oft in Dauerschleife. Eine gute Mischung schont die Nerven.
Der Mix baut viel auf Call-and-Response. Das schafft Raum für Aktion. Kinder rufen zurück. Oder sie reagieren mit einem Schritt. Kleine Soundeffekte setzen Akzente. Sie lenken aber nicht ab. Auch die Längen der Songs passen. Meist unter dreieinhalb Minuten. Damit bleibt der Fokus stabil. Ihr Kind kann die Struktur gut erfassen.
Der Titeltrack startet in 03:05. Er ist die Visitenkarte. Er bringt Sie in Bewegung. Der Refrain ist sofort da. Der Hook sitzt. Das Tempo liegt im mittleren Bereich. So kann jede Person mitgehen. Danach folgt „Wir machen heut Fiesta“. Hier blitzt Latin-Pop auf. Es klingt nach Party und Sonne. Dazu passen Hüftschwung und Armkreise. Der Wechsel wirkt klug gesetzt. Er hält das frühe Hoch.
Dieser Track arbeitet mit kleinen Befehlen. Kinder lieben solche Listen. Sie wissen genau, was kommt. Das ist gut für die Selbstwirksamkeit. Die Bewegungen sind klar. Springen, klatschen, drehen. Alles greifbar und sicher. So entsteht ein kleiner Bewegungsparcours. Ohne viel Platz. Ohne extra Material. So können Sie das Lied fast überall nutzen.
„Limbo Tanz“ bringt ein klassisches Spiel zurück. Das Lied zählt im Kopf. Der Körper geht tief. Das macht Spaß und trainiert Balance. Die Musik hält das Maß. Sie treibt nicht zu stark. So bleibt alles kontrolliert. „Springseil (Springt!)“ ist ein Ausdauer-Hit. Drei Minuten und 26 Sekunden Power. Der Puls steigt. Die Laune auch. Ideal für den Hof. Oder für den Stuhlkreis mit Seilbewegungen ohne echtes Seil.
Dieser Song ist ein schönes Meta-Stück. Er erklärt, was Musik kann. Sie tröstet. Sie stärkt. Sie bewegt. Er verknüpft Hören und Fühlen. Damit eignet er sich für Gesprächsrunden. Nach dem Tanzen ist hier Reflexion möglich. Kurze Sätze helfen dabei. Das Thema wirkt nicht abstrakt. Es bleibt konkret. Es passt gut in den Musikunterricht.
„Schokoladeneis“ trifft mitten ins Kinderherz. Essensthemen funktionieren oft. Der Beat bleibt leicht. Die Bewegungen drehen sich um Schlecken, Rühren, Löffeln. Das ist niedlich und sehr bildlich. „Pepe, der Floh aus Mexico“ bringt eine kleine Reise. Hier tauchen typische Latin-Elemente auf. Trompetenlinien, Percussion, Synkopen. Das klingt lebhaft. Zugleich sollten Sie hinhören. Die Bilder bleiben Scherzhaft. Es gibt keinen Spott. Das ist gut. Trotzdem lohnt ein kurzer Blick auf Klischees. Sprechen Sie offen über Vielfalt. So wird aus Spaß auch Bildung. „Ich bin ein Faultier“ nimmt Tempo heraus. Es lädt zum langsamen Schwingen ein. Eine Art Entspannungs-Track. Er hilft, die Gruppe zu zentrieren. Ideal als Ruhepol in der Mitte der CD.
„Der kleine Fuchs“ erzählt eine zarte Geschichte. Der Track ist kurz. Er bleibt gemütlich. Dazu passen Kuschelbewegungen. Oder ein leiser Reigen. „Ein Stück vom Glück“ betont das Positive. Der Song strahlt. Er baut Selbstwert auf. Das ist herzlich, aber nicht kitschig. Er schafft einen Moment des Innehaltens. Danach kann es wieder anziehen.
„Sirtaki & Zaziki“ bringt griechische Farben. Der Takt wechselt. Langsam, dann schnell. So lernen Kinder Dynamik. Die Tanzschritte sind einfach. Doch sie haben Pep. Achten Sie auf Klischees. Erklären Sie den Kontext kurz. Dann bleibt es fröhlich und respektvoll. „In der Wüste ein Kamel“ nutzt orientalische Skalen. Auch hier gilt: Sprechen Sie über Vielfalt. Kinder dürfen fragen. So lernen sie Länderklänge kennen. Ohne starre Bilder zu übernehmen.
„Zwei Füße“ ist ein Körper-Check. Rechte Fuß, linker Fuß. Stampfen, tappen, wippen. Es ist simpel und sehr effektiv. Kinder spüren ihren Stand. „Geisterzeit“ spielt mit Gänsehaut. Ein kleiner Schauer, aber freundlich. Der Beat bleibt kindgerecht. Dazu passen Schleichen und Hüpfen. Zum Schluss kommt „Komm, lass uns tanzen!“. Es ist die bekannte KiKA-Nummer. Hier steigt die Stimmung noch einmal. Alles fühlt sich rund an. Das Finale setzt ein lachendes Ausrufezeichen.
Die Stärken des Albums liegen im Kleinen. Die Kommandos sind klar. Die Worte sind einfach. Die Melodien bleiben hängen. So wachsen Sprachgefühl und Rhythmusgefühl. Kinder hören ein Wort und führen es aus. Das stärkt die Verbindung von Hören und Handeln. Es schult Impulskontrolle. Es fördert Gruppenregeln. Linien bilden, warten, starten. Das gelingt mit Spaß. Nicht mit Druck.
Gleichzeitig stärkt die Musik die Grobmotorik. Drehen, Hüpfen, Gehen. Der Körper wird vielseitig genutzt. Auch Bilateralität kommt vor. Links und rechts wechseln sich ab. Das ist gut für das Gehirn. Die Musik schafft Struktur. So gelingt Inklusion leichter. Sie können differenzieren. Stärkere Kinder tanzen komplex. Andere bleiben bei der Basis. Alle sind Teil einer gemeinsamen Stimmung.
Kein Album ist perfekt. Das gilt auch hier. Einige Refrains wiederholen sehr stark. Erwachsene spüren dann Müdigkeit. Kinder stört das selten. Doch im Dauereinsatz merken Sie es. Setzen Sie dann auf Abwechslung im Ablauf. Oder nutzen Sie nur einzelne Tracks. So bleibt die Frische erhalten.
Ein zweiter Punkt: Kultur-Pop in Kindermusik ist heikel. „Pepe, der Floh aus Mexico“ und „Sirtaki & Zaziki“ nutzen starke Bilder. Sie sind freundlich gemeint. Doch sie greifen Stereotype auf. Sie können das produktiv wenden. Sprechen Sie über echte Länder. Hören Sie danach auch Originalmusik. So wächst Respekt vor Vielfalt. Sie halten die Freude. Und Sie vermeiden eindimensionale Bilder.
Dritter Punkt: Der Sound ist sehr 2010er. Das ist logisch. Das Album stammt aus 2017. Manche Beats klingen heute etwas glatt. Das mindert die Funktion nicht. Es senkt aber die Überraschung. Wer mehr Experiment will, vermisst Ecken. Hier punktet das Album eher über Zuverlässigkeit.
Es gibt starke Momente. Der Refrain von „Tanzfieber!“ trägt sofort. Er zieht auch schüchterne Kinder mit. „Sieben Sachen musst du machen“ ist ein Allzweck-Tool. Es bündelt Energie. Dann entlädt es sie gezielt. „Springseil (Springt!)“ liefert Cardio pur. Für Regentage ist das Gold wert. „Ich bin ein Faultier“ schenkt Ruhe. Das tut Gruppen gut. Vor allem nach wilden Spielen. „Zwei Füße“ ist ein kleiner Lehrmeister. Es stärkt Körpergefühl und Koordination.
Weniger zwingend wirken einzelne Füller. „Der kleine Fuchs“ ist sehr lieb. Er funktioniert gut für Kuschelzeiten. In Tanzphasen bricht er die Energie. Planen Sie ihn gezielt. „Geisterzeit“ hängt von der Gruppe ab. Manche lieben den Grusel. Andere ziehen sich eher zurück. Beobachten Sie genau. Dann treffen Sie die richtige Wahl.
Planen Sie kürzere Tanzblöcke. Drei bis fünf Lieder reichen. So bleibt die Konzentration hoch. Starten Sie mit „Tanzfieber!“. Danach kommt ein Spielsong wie „Limbo Tanz“. Dann folgt ein Ziel-Lied wie „Zwei Füße“. Schließen Sie mit „Komm, lass uns tanzen!“. Das ist ein bewährter Ablauf. Er schafft Anfang, Mitte und Schluss.
Zuhause passt das Album in viele Lücken. Fünf Minuten vor dem Essen. Zehn Minuten nach den Hausaufgaben. Oder als Muntermacher am Morgen. In der Schule stärkt es Bewegte Pausen. In der Kita passt es in den Morgenkreis. Auch als Übergangshilfe ist es stark. Ein Song als Signal. Das hilft beim Aufräumen. Oder beim Wechsel nach draußen.
Geben Sie wenige klare Anweisungen. Zeigen Sie eine Bewegung. Dann starten Sie die Musik. Halten Sie Blickkontakt. Nennen Sie das Ziel. Loben Sie kleine Erfolge. Das erhöht die Motivation. Steigern Sie später langsam. Erst Beine, dann Arme dazu. Bauen Sie Ebenen ein. Tief, Mitte, hoch. So fühlen Kinder räumliche Unterschiede. Nutzen Sie Refrains als Anker. In den Strophen kommt Variation. So bleibt alles begreifbar.
Bei „Sirtaki & Zaziki“ üben Sie den Taktwechsel. Zählen Sie laut mit. Erst langsam, dann schneller. Beim „Limbo Tanz“ geht es um Balance. Machen Sie vorher Aufwärmung. Knie, Rücken, Bauch. Bei „Springseil (Springt!)“ achten Sie auf Pausen. Geben Sie Trinkzeit. Das schützt vor Überlastung. Bei „Ich bin ein Faultier“ betonen Sie Atem und Ruhe. So lernen Kinder Selbstregulation.
Volker Rosin ist ein Veteran der Kindermusik. Er kennt die Bühne seit Jahrzehnten. Sein Stil ist klar und treu. Er setzt auf eingängige Hooks. Er vertraut auf klare Kommandos. Volker Rosin Tanzfieber! knüpft daran an. Es bringt seinen typischen Charme. Es klingt moderner als ältere Werke. Aber es bleibt seiner Linie treu. Das ist Stärke und Grenze zugleich. Fans fühlen sich zu Hause. Neulinge finden einen guten Einstieg.
Volker Rosin Tanzfieber! zeigt, warum diese Musik trägt. Sie baut Brücken zwischen Generationen. Kinder tanzen. Erwachsene lächeln und machen mit. Sie müssen keine Hemmschwellen abbauen. Das Album senkt diese von selbst. Das ist wertvoll in Gruppen. Gerade dort braucht es einfache, klare Impulse.
Wie lange bleibt die Lust? Das hängt vom Einsatz ab. Tägliche Dauerschleife ermüdet. Ob bei Kindern oder Erwachsenen. Besser sind klug geplante Inseln. Dann hält die Freude viele Monate. Im Jahreslauf bietet sich eine Rotation an. Mischen Sie mit anderen Alben. Kombinieren Sie mit stillen Phasen. So bleibt alles frisch. Und Sie schützen die Stimmen. Denn Singen und Rufen kostet Kraft.
Das Album eignet sich für Kinder von vier bis neun Jahren. Jüngere machen Bewegungen einfach nach. Ältere erfinden eigene Varianten. Auch das gelingt gut. Das ist ein Plus. Denn Offenheit im Tanz fördert Kreativität. Das hören Sie im Album. Es lässt Raum. Es zwingt Sie nicht in enge Muster.
Markieren Sie Ihre Top-5-Tracks. Legen Sie sich eine feste Reihenfolge. Nutzen Sie Lautsprecher mit klarem Bass. Stellen Sie Trinkwasser bereit. Wählen Sie bequeme Kleidung. Räumen Sie Stolperfallen weg. Machen Sie ein kurzes Warm-up. Schultern, Arme, Füße. Atmen Sie gemeinsam ein und aus. Starten Sie mit zwei Songs. Steigern Sie auf vier. Enden Sie mit einem ruhigen Track. So entsteht ein Ritual. Ihr Kind wird sich darauf freuen.
Verbinden Sie das Album mit Lernzielen. Zählen Sie Schritte mit. Üben Sie rechts und links. Sprechen Sie über Länder und Klänge. Malen Sie danach ein Bild. Oder schreiben Sie ein kurzes Bewegungs-Tagebuch. So rückt die Musik in den Alltag. Sie wird Teil von Sprache, Kunst und Sport.
Die Texte bleiben wertschätzend. Es gibt keine spitzen Worte. Auch keine versteckten Seitenhiebe. Das ist wichtig für den Umgangston. Es fällt auf, wie klar die Reime sind. Sie schleppen nicht. Sie halten die Zeile schlank. Das hilft beim Merken. Und es hilft Kindern beim Mitsingen. Es ist ein guter Kompromiss. Einfach, aber nicht banal.
Volker Rosin Tanzfieber! nutzt Alltagssprache. Das erleichtert den Zugang. Es macht auch das Erklären leicht. Sie müssen nichts kompliziert ausführen. Ein Satz reicht oft. Der Song erledigt den Rest. Das ist ein starkes Argument für das Album.
Eltern achten auf Sicherheit und Nerven. Kinder achten auf Spaß und Tempo. Dieses Album bedient beide Seiten. Es ist nicht schrill. Es ist nicht überladen. Es ist lebhaft und hell. Es ist gut dosiert. Kinder finden Mitmachstellen. Eltern finden Struktur. Das macht den Erfolg aus.
Gleichzeitig bleibt Raum für Kritik. Erwarten Sie keinen coolen Club-Sound. Erwarten Sie kein Indie-Experiment. Erwarten Sie dafür Zuverlässigkeit. Erwarten Sie Spaß und klare Führung. Dann werden Sie zufrieden sein. Und Ihr Kind wird glücklich sein.
Volker Rosin Tanzfieber! ist ein starkes Bewegungsalbum. Es liefert klare Impulse. Es baut gute Laune auf. Es hält Gruppen zusammen. Es stärkt Sprache, Rhythmus und Körpergefühl. Die Produktion klingt sauber und warm. Die Lieder decken viele Bedürfnisse ab. Es gibt Power, Spiel, Ruhe und Abschluss. Das macht die CD sehr alltagstauglich.
Es gibt Kritikpunkte. Einige Bilder wirken klischeehaft. Manche Refrains sind sehr repetitiv. Der Sound ist eher Mainstream. Doch das schmälert die Funktion kaum. In Summe ist das Paket stimmig. Volker Rosin Tanzfieber! passt in jede Familienmusik-Kiste. Es passt in die Kita. Es passt in die Grundschule. Es passt in die Ferienbetreuung.
Wenn Sie ein Album für Bewegung suchen, greifen Sie zu. Starten Sie mit „Tanzfieber!“, „Sieben Sachen musst du machen“ und „Zwei Füße“. Ergänzen Sie je nach Stimmung. Nutzen Sie „Ich bin ein Faultier“ als Pause. Schließen Sie mit „Komm, lass uns tanzen!“. So wird jeder Tanzblock rund. Und Ihr Alltag wird leichter. Genau dafür ist dieses Album gemacht.
Zum Schluss noch ein Blick nach vorn. Volker Rosin Tanzfieber! zeigt, wie Kindermusik wirken kann. Sie bringt Körper, Herz und Kopf in Schwung. Sie macht Platz für Freude. Sie schafft Momente, die bleiben. Das ist im Familienleben viel wert. Darum verdient dieses Album einen festen Platz. Mit offenen Ohren. Mit wachem Blick. Und mit viel Lust auf Tanz.
Das Album "Tanzfieber!" von Volker Rosin bringt jede Menge Spaß und Bewegung in den Alltag Ihrer Kinder. Mit seinen mitreißenden Rhythmen und eingängigen Melodien lädt es zum Tanzen und Mitsingen ein. Die Lieder sind perfekt für Kinderpartys oder einfach für einen fröhlichen Tag zu Hause. Volker Rosin versteht es, Kinder mit seiner Musik zu begeistern und sie in Bewegung zu bringen.
Ein weiteres empfehlenswertes Album von Volker Rosin ist "Volker Rosin Vorfahrt für Kinder". Dieses Album bietet eine bunte Mischung aus Liedern, die nicht nur Spaß machen, sondern auch wichtige Themen wie Verkehrssicherheit aufgreifen. Die Lieder sind lehrreich und unterhaltsam zugleich. Volker Rosin Vorfahrt für Kinder ist ein Muss für alle Eltern, die ihre Kinder spielerisch auf den Straßenverkehr vorbereiten möchten.
Für Fans von Volker Rosin gibt es auch das Album "Volker Rosin Gummibärchen und Spaghetti". Dieses Album ist vollgepackt mit fröhlichen und lustigen Liedern, die Kinder lieben werden. Die Songs sind ideal für jede Kinderparty und sorgen für gute Laune. Volker Rosin Gummibärchen und Spaghetti ist ein weiteres Highlight in der Sammlung von Volker Rosin und bringt garantiert Schwung in den Alltag Ihrer Kinder.
Ein weiteres spannendes Album ist "Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Spiel- und Bewegungslieder 3". Dieses Album bietet eine Vielzahl von Liedern, die Kinder zum Mitmachen und Bewegen animieren. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Spiel- und Bewegungslieder 3 ist perfekt für den Einsatz in Kindergärten oder zu Hause, um Kinder in Bewegung zu bringen und ihnen gleichzeitig Spaß zu bereiten.