Volker Rosin Weihnachts TrÀume: Albumvorstellung und Kritik

Volker Rosin Weihnachts TrĂ€ume – Albumvorstellung und Kritik

Letztes Update: 05. September 2025

Volker Rosin Weihnachts TrĂ€ume stellt bekannte und neue Weihnachtslieder fĂŒr Kinder vor. Der Artikel beleuchtet Arrangements, TextqualitĂ€t und Mitsingfaktor, prĂŒft Altersgerechtigkeit und Produktion. Sie erfahren, welche Tracks Familien begeistern und welche schwĂ€cher wirken.

Vorstellung und Kritik des Albums Volker Rosin Weihnachts TrÀume

Ein Album zwischen Kerzenlicht und Kinderdisco

Das Album Volker Rosin Weihnachts TrĂ€ume erschien 1993. Es enthĂ€lt 14 Titel auf CD. Die Spielzeiten variieren von zwei bis fĂŒnf Minuten. Es ist ein Weihnachtsalbum fĂŒr Kinder. Und doch wirkt es auch auf Erwachsene. Es mischt WĂ€rme und Witz. Es lĂ€dt zum Tanzen ein. Es lĂ€dt auch zum Innehalten ein. Genau das macht den Reiz aus.

Weihnachten ist bei Kindern ein GefĂŒhl. Licht, DĂŒfte, Geheimnisse. Dazu braucht es Lieder. Volker Rosin liefert sie. Er paart Tradition mit Bewegung. Er schafft Bilder im Kopf. Er schafft Freude im Raum. Volker Rosin Weihnachts TrĂ€ume passt so gut unter den Baum. Und in den Alltag des Advents.

Warum Volker Rosin Weihnachts TrÀume heute noch wirkt

Die Veröffentlichung liegt lange zurĂŒck. Und doch bleibt das Album frisch. Die Songs sprechen Kinder direkt an. Sie verstehen die Themen. Sie spĂŒren den Groove. Das hilft beim Zuhören. Und es motiviert zum Mitmachen. So entsteht Bindung. So entsteht ein Ritual, das trĂ€gt.

Es gibt Nostalgie. Doch es gibt auch Zeitloses. Humor altert selten schlecht, wenn er freundlich bleibt. Melodien bleiben, wenn sie klar gefĂŒhrt sind. Genau das gelingt hier. Volker Rosin Weihnachts TrĂ€ume besteht aus einfachen, starken Ideen. Die Arrangements halten sich daran. Das macht es bestĂ€ndig.

Klang und Produktion: warm, klar, 90er – aber liebevoll

Das Klangbild wirkt heute retro. Es gibt Synthesizer und Drumcomputer. Es gibt auch akustische Elemente. Glockenspiel, Percussion und kleine Chöre sind zu hören. Das Ergebnis ist warm und klar. Nichts drĂ€ngt sich in den Vordergrund. Die Stimme fĂŒhrt alles zusammen.

Die Produktion ist auf Kinderohren abgestimmt. Es gibt deutliche Refrains. Es gibt gut verstĂ€ndliche Texte. Die LautstĂ€rke wirkt angenehm. Man kann das Album gut im Familienalltag laufen lassen. Kein Song schreit nach Aufmerksamkeit. Und doch laden viele StĂŒcke zum Tanzen ein. Das ist eine gute Balance. Sie passt zur Adventszeit.

Die Themen: Vorfreude, Fantasie, Familie

Die Texte drehen sich um Erwartungen. Um das Warten auf Geschenke. Um das gemeinsame Dekorieren. Um Schnee und Sterne. Um Geheimnisse hinter TĂŒren. Und um kleine Pannen. Kinder können das leicht greifen. Erwachsene lĂ€cheln dazu. Es entsteht NĂ€he.

Humor ist zentral. Aber er ist sanft. Nie wird gelacht, sondern mitgelacht. Dazu kommen Bilder, die Kinder lieben. Zum Beispiel eine Schneefrau. Oder ein Motorrad-Weihnachtsmann. Solche Figuren bleiben im GedÀchtnis. Sie regen GesprÀche an. Sie regen auch Rollenspiele an.

Song-fĂŒr-Song: Die ersten fĂŒnf Titel im Fokus

1. Weihnachts TrÀume (03:25)

Der Titelsong eröffnet ruhig. Der Refrain geht sofort ins Ohr. Die Melodie hÀlt die Stimmung. Das Bild vom TrÀumen passt zum Advent. Die Sprache ist einfach. Die Betonung sitzt. So singen Kinder gern mit. Der Song setzt das Thema. Er gibt einen warmen Start.

2. Die Adventskranzkerzen (02:08)

Hier geht es um Rituale. Jede Kerze bekommt Raum. Das macht Sinn im Familienrhythmus. Die Taktung ist flott. Es ist ein kurzer, klarer Song. Ideal zum Einstieg in den Sonntag. Kerze an, Lied an. So wird ein Brauch lebendig.

3. 24 TĂŒrchen (03:33)

Der Adventskalender ist der rote Faden. Die Form ist erzĂ€hlerisch. Das ZĂ€hlen baut Spannung auf. Der Groove bleibt weich. So kann man zuhören und basteln. Oder TĂŒrchen öffnen. Der Song eignet sich als wiederkehrender Begleiter. Er hĂ€lt den Advent in Bewegung.

4. Ist das denn möglich (02:15)

Ein Frage-Song mit Augenzwinkern. Kinder lieben staunende Fragen. Hier dĂŒrfen sie mitdenken. Es klingt neugierig und fröhlich. Die Hook ist kurz. Sie bleibt im Kopf. Das StĂŒck eignet sich gut als Einstieg in GesprĂ€che. Was ist möglich? Was ist Wunsch?

5. Die Schneefrau (02:40)

Eine Figur mit Charme. Nicht der Schneemann, sondern die Schneefrau. Das bricht Erwartungen. Es ist spielerisch und freundlich. Die Musik malt das Bild in hellen Farben. Man hört Schneeglitzern. Das macht Lust aufs Rausgehen. Handschuhe an, es geht los.

Der Tanz der roten MĂŒtze: Grooves, die tragen

Mitten im Album kommt die Bewegung. Dazu passt der lĂ€ngste Song. Der "Weihnachtsmann-Reggae" dauert 05:26. Der Rhythmus rollt lecker. Es wippt und schwingt. Hier zeigt sich die StĂ€rke des KĂŒnstlers. Er bindet Tanz in die Jahreszeit ein. Ohne Kitsch. Ohne Stress.

Auch "Weihnachtszeit-Weihnachtszeit" (03:30) setzt auf Drive. Der Refrain klingt nach Familienchor. So springen Kinder schneller auf. Erwachsene machen mit. Die Energie bleibt freundlich. Die LautstÀrke muss nicht hoch sein. Der Puls kommt aus dem Groove.

ErzĂ€hlspaß mit Motor und MĂŒtze

"Der Motorrad-Weihnachtsmann" (02:47) bricht ein Bild auf. Er fÀhrt nicht mit Schlitten, sondern auf zwei RÀdern. Das ist frech und nett. Der Witz liegt im Detail. Der Takt treibt voran. Kinder finden das cool. Eltern grinsen. Genau das will ein gutes Kinderlied.

"Mama kĂŒsst den Nikolaus" (03:09) setzt auf Familienhumor. Ein Klassiker im Thema, hier kindgerecht verpackt. Der Ton bleibt beherzt. Er bleibt aber auch sanft. Es gibt eine Pointe. Sie bleibt harmlos. So passt der Song in den Familienkreis. Er schafft ein kleines BĂŒhnenstĂŒck im Wohnzimmer.

Ruhige Töne zwischen Sternen und Schlaf

Ruhige Momente sind wichtig. "Ich hab’ den Stern gesehen" (03:43) nimmt sich Zeit. Der Blick geht nach oben. Das beruhigt. "Nach getaner Arbeit" (02:57) setzt spĂ€ter einen Abschluss. Es fĂŒhlt sich an wie Feierabend. So gelingt ein Bogen. Erst Action, dann Ruhe. Das hilft Kindern sehr.

Auch "Macht die TĂŒr auf" (03:48) ist ein schöner Schluss. Die Zeilen öffnen das Bild. Man spĂŒrt Vorfreude. Es zieht in die Familie. Es zieht aber auch in die Nacht. So endet der Kreis aus Klang und GefĂŒhl.

Volker Rosin Weihnachts TrÀume als Mitmach-Album

Das Album funktioniert im Alltag. Es lĂ€sst sich mit Gesten verbinden. Klatschen, Stampfen, Drehen. Sie können einfache Bewegungen ergĂ€nzen. Sie können Requisiten nutzen. Sterne aus Pappe. Ein Tuch als Schnee. So wird Musik zur AktivitĂ€t. Volker Rosin Weihnachts TrĂ€ume bietet dafĂŒr viele Vorlagen.

Ein Tipp: Legen Sie die Tracks in kleine Sets. Starten Sie mit "Die Adventskranzkerzen". Gehen Sie dann in den "Weihnachtsmann-Reggae". Schließen Sie mit "Ich hab’ den Stern gesehen". So haben Sie einen Bogen. Erst Fokus, dann Tanz, dann Ruhe. Kinder lieben diese Struktur.

Sprachförderung und Bildwelt

Die Texte sind klar. Sie arbeiten mit anschaulichen Wörtern. Viele Nomen sind vertraut. Kerze, TĂŒrchen, Stern, Nikolaus. Das hilft beim Wortschatz. Die Reime sind leicht. Die Silben sind sauber gesetzt. Kinder sprechen die Refrains gerne nach. Das stĂŒtzt die Artikulation.

Gleichzeitig öffnen die Lieder RĂ€ume. Ein Motorrad im Schnee. Eine Schneefrau im Hof. Ein Kalender mit Geheimnissen. Solche Bilder regen Fantasie an. Sie können danach malen. Oder kleine Szenen spielen. Die Musik liefert Impulse. Sie schafft eine BĂŒhne, die offen bleibt.

Altersgerechte Passung und Alltagstauglichkeit

Die meisten Songs eignen sich ab drei Jahren. Viele funktionieren auch in der Kita. Es gibt klare Hooks. Es gibt moderates Tempo. Nichts ĂŒberfordert. Grundschulkinder finden die Grooves nett. Sie mögen den Witz. Auch sie können mitmachen. So wĂ€chst das Album mit.

Die Laufzeit pro Titel ist praktisch. Kurze Lieder passen zwischen Alltagsschritte. Jacke an. HĂ€nde waschen. Kerze an. Ein Lied dazu. Das gibt Halt. Das gibt Tempo. Volker Rosin Weihnachts TrĂ€ume fĂŒhlt sich dadurch flexibel an.

Vergleich zu traditionellen Weihnachtsalben

Viele Weihnachtsalben setzen auf Chöre und Klassiker. Das hat seinen Wert. Hier steht jedoch das neue Lied im Zentrum. Es ist kein bloßes Covern. Es ist eigen. Der KĂŒnstler nutzt klare Bilder. Er nutzt tanzbare Muster. So entsteht ein anderes SpielgefĂŒhl. Modern, aber nicht kalt. Fröhlich, aber nicht schrill.

Tradition taucht als Anklang auf. Adventskranz. Nikolaus. Sterne. Die Formen sind modern. Das ist ein guter Weg fĂŒr Familien. Sie können beides haben. Einmal "Stille Nacht". Einmal Groove. So bleibt die Saison lebendig. Und sie bleibt entspannt.

PĂ€dagogischer Mehrwert ohne Zeigefinger

Das Album vermittelt Werte. Es geht um Warten. Um Teilen. Um Staunen. Um Humor in der Familie. Die Lieder zeigen, wie Gemeinschaft klingt. Sie tun das ohne Belehrung. Der Ton ist freundlich. Das macht sie stark.

Sie können die Songs als Wochenstruktur nutzen. Montags "24 TĂŒrchen". Mittwochs "Die Schneefrau". Freitags der "Weihnachtsmann-Reggae". So entsteht ein wiederkehrendes Ritual. Kinder lieben Wiederholung. Sie bringt Sicherheit. Sie bringt auch Freude, weil man sie erwartet.

Haltung und Handschrift: Erkennbar Rosin

Die Handschrift ist deutlich. EingĂ€ngige Refrains. Klare Sprachrhythmen. Bewegungsimpulse. Dazu kleine Szenen in den Strophen. Das ist typisch. Und es ist effektiv. Man merkt die BĂŒhnenerfahrung. Man merkt auch den Respekt vor Kindern. Es gibt keinen Spott. Es gibt NĂ€he.

Die Stimme fĂŒhrt freundlich durch die Lieder. Sie ist prĂ€sent, doch nicht laut. Die Phrasierung hilft beim Mitsprechen. Genau das brauchen Kinder im Advent. Sie sind aufgeregt. Sie brauchen Halt. Musik kann diesen Halt geben. Dieses Album tut das.

Der Evergreen-Test: HĂ€lt das Album heute stand?

Ja, mit kleinen EinschrÀnkungen. Der Klang ist 90er. Das hört man. Es ist aber kein Mangel. Es ist ein Stil. Wenn Sie offene Ohren haben, klappt es gut. Die Melodien tragen die Zeit. Die Themen bleiben frisch. Besonders in Familie und Kita.

Einige Titel stechen heraus. "Weihnachts TrĂ€ume" als Opener. "24 TĂŒrchen" als Adventsbegleiter. "Weihnachtsmann-Reggae" als Highlight. "Ich hab’ den Stern gesehen" als Ruhepol. Dazu "Macht die TĂŒr auf" als Abschluss. Damit steht ein starkes GerĂŒst. Volker Rosin Weihnachts TrĂ€ume gewinnt durch diese SĂ€ulen.

Trackliste im Blick: die zweite AlbumhÀlfte

"Weihnachtszeit-Weihnachtszeit" (03:30) verbindet Mitsing-Chor und Beat. Es wirkt wie eine kleine Parade. "Der Motorrad-Weihnachtsmann" (02:47) setzt die Pointe. "Nach getaner Arbeit" (02:57) zieht die Luft sanft aus dem Tag. "Kommt alle mit" (04:29) holt die Gruppe zusammen. Das passt gut in die Kita.

"Wir feiern Winterfest" (03:44) öffnet das Thema. Es geht nicht nur um den Heiligabend. Es geht um die ganze Saison. Das entlastet. Weihnachten ist nicht ein einziger Abend. Es ist eine Zeit. Musik kann diese Zeit tragen. Genau das zeigt das Album.

Einsatzideen fĂŒr Zuhause und Kita

Planen Sie eine Mini-Disco. Start mit "Weihnachtszeit-Weihnachtszeit". Dann "Weihnachtsmann-Reggae". Danach eine Trinkpause. Abschluss mit "Nach getaner Arbeit". Das fĂŒhlt sich rund an. Die Kinder kommen runter. Sie schlafen besser ein.

In der Kita bietet sich ein Morgenkreis an. "Die Adventskranzkerzen" als Ritual. Eine Kerze, ein Vers, ein Lied. Dann "24 TĂŒrchen" als Countdown. Danach ein Bastelteil. Kleine Sterne, kleine MĂŒtzen. Begleitung durch leise Titel. So lĂ€uft ein stimmiger Vormittag. Volker Rosin Weihnachts TrĂ€ume gibt Ihnen die Struktur dazu.

Kleine Schönheitsfehler

Manche ÜbergĂ€nge wirken etwas direkt. Ein Reggae folgt auf ein ruhiges StĂŒck. Das kann je nach Stimmung sprunghaft klingen. Eltern und Erzieher lösen das leicht. Einfach eine kurze Pause setzen. Oder die Reihenfolge anpassen. Die Songs sind robust. Sie lassen sich gut mischen.

Ein zweiter Punkt ist der Retro-Sound. Wer nur heutige Popsounds mag, wird ihn hören. Doch Kinder stört das selten. FĂŒr sie zĂ€hlen Rhythmus und Stimme. Beides funktioniert hier. Das sollte man im Hinterkopf behalten.

Kaufberatung: FĂŒr wen lohnt sich das Album?

FĂŒr Familien mit Kindern zwischen drei und acht Jahren. FĂŒr Kitas, die eine Advents-Playlist suchen. FĂŒr Großeltern, die ein Geschenk wollen, das bleibt. FĂŒr alle, die Tanz und WĂ€rme verbinden möchten. Volker Rosin Weihnachts TrĂ€ume bedient diese WĂŒnsche gut.

Wenn Sie reine Klassiker wollen, sind Sie hier nicht richtig. Wenn Sie neue Lieder mit Herz suchen, dann schon. Das Album ist alltagstauglich. Es ist mitwachsend. Es eignet sich zum Hören, Singen, Tanzen und Ruhen. Ein vielseitiges Paket.

Fazit: Eine runde Sache zwischen Firlefanz und Feierlichkeit

Dieses Album versteht die Adventszeit. Es gibt Raum fĂŒr Spaß. Es gibt Raum fĂŒr Stille. Es bringt Kinder in Bewegung. Es bringt Familien zusammen. Die Lieder sind einfach, aber nicht simpel. Sie tragen den Dezember. Und sie lassen Platz fĂŒr Ihre Rituale.

Unterm Strich ist es ein empfehlenswertes Werk. Es hat Haltung. Es hat Herz. Es hat Groove. Wer die Adventszeit lebendig gestalten will, liegt richtig. Volker Rosin Weihnachts TrĂ€ume liefert dafĂŒr den Soundtrack. Er ist warm. Er ist freundlich. Er ist zeitlos genug.

Wenn Sie eine einzige Neuanschaffung planen, prĂŒfen Sie dieses Album. Hören Sie zuerst "Weihnachts TrĂ€ume", "24 TĂŒrchen" und den "Weihnachtsmann-Reggae". Dann entscheiden Sie. Die Chance ist groß, dass es passt. Volker Rosin Weihnachts TrĂ€ume wird bei Ihnen Kreise ziehen. Es wird tanzen. Es wird leuchten. Und es wird bleiben.

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