Volker Rosin – Das Kamel tanzt gern Cha, Cha, Cha ...: Kritik & Highlights

Volker Rosin Das Kamel tanzt gern Cha, Cha, Cha ... – Vorstellung und Kritik

Letztes Update: 29. Oktober 2025

In der Vorstellung und Kritik des Albums ‚Das Kamel tanzt gern Cha, Cha, Cha ...‘ schildert der Text Atmosphäre, Melodien und Mitmach-Momente. Sie erfahren, welche Songs besonders tanzbar sind, welche Altersgruppe angesprochen wird und ob das Album den Familienalltag bereichert.

Ein Album, das Kinder in Bewegung bringt

Wer Kinderlieder liebt, kennt Volker Rosin. Seine Musik lässt Kinder tanzen, lachen und mitmachen. Das Album Volker Rosin Das Kamel tanzt gern Cha, Cha, Cha ... zeigt das sehr gut. Es verbindet klare Beats mit frischen Ideen. Dazu kommen Tiere, Reime und kleine Alltagsgeschichten. So entsteht ein Klangraum, der lebendig wirkt und dabei stets freundlich bleibt. Hier treffen Tempo, Humor und pädagogischer Sinn zusammen. Das ist ein Mix, der auch heute noch trägt.

Volker Rosin Das Kamel tanzt gern Cha, Cha, Cha ...

Der Titel klingt schon nach Bewegung. Und genau das erwartet Sie. Die Lieder sind kurz, knackig und leicht. Sie laden sofort zum Mitmachen ein. So entsteht ein kleines Bühnenstück im Kinderzimmer. Tiere führen durch die Songs. Dazu hören Sie klare Grooves. Die Stimme ist warm, sicher und gut zu verstehen. Das ist wichtig für Kinderohren und auch für Sie als Begleiterin oder Begleiter.

Kassette, 2002: Nostalgie, die heute noch funktioniert

Das Album erschien 2002. Es kam als Kassette mit 12 Titeln. Diese Form weckt Erinnerungen. Viele Eltern kennen das Gefühl, eine Kassette einzulegen. Das passt gut zur Musik. Denn die Songs sind zeitlos. Sie sind bunt, fröhlich und einfach. In Summe dauert das Album rund 34 Minuten. Das ist eine gute Länge für kleine Hörerinnen und Hörer. Auch in der heutigen Streaming-Welt lohnt sich Volker Rosin Das Kamel tanzt gern Cha, Cha, Cha .... Die Energie wirkt sofort, ganz ohne Bildschirm.

Warum dieses Album heute wirkt

Kinder brauchen Rhythmus, klare Muster und Wiederholungen. Alles das hören Sie hier. Jeder Song hat eine klare Idee. Die Texte sind bildhaft. Sie holen die Kinder ab. Sie regen zum Bewegen an. Und sie bleiben im Kopf. Das gilt beim Spielen zu Hause. Das gilt auch in Kita, Schule oder Sport. Volker Rosin Das Kamel tanzt gern Cha, Cha, Cha ... setzt dabei auf gute Laune. Es gibt aber auch ruhige Momente. So entsteht ein feines Gleichgewicht.

Die Songs im Überblick

Die 12 Titel decken viele Stile ab. Es gibt Cha-Cha-Cha, Pop, Country und Schlager. Es gibt Anleihen aus der Kinderdisco. Dazu kommen Tierfiguren, die man sofort mag. Die Struktur ist klar: Einprägsamer Refrain, kurze Strophen, klare Bilder. Alle Songs lassen kleine Szenen vor dem inneren Auge entstehen. So finden Kinder schnell Zugang. Das ist bei Tanzliedern besonders wichtig. Denn erst wenn man versteht, was passiert, kann man gut mitmachen.

1. Das Kamel tanzt gern Cha-Cha-Cha

Der Opener setzt den Ton. Ein Kamel tanzt. Der Rhythmus ist leicht und beschwingt. Die Percussion ist sauber. Der Refrain sitzt schnell. Bewegungsanweisungen kommen in einfachen Worten. Hier beginnt der Spaß. Für die Kinder ist das Bild klar: Ein Tier, ein Tanz, ein Groove. Das schafft einen Anker. Im Kontext von Volker Rosin Das Kamel tanzt gern Cha, Cha, Cha ... ist dieser Start perfekt. Er lädt ein und baut Spannung für den Rest.

2. Das singende Känguruh

Jetzt hüpft die Fantasie weiter. Das Känguru steht für Sprungkraft. Der Beat folgt diesem Bild. Die Musik federt. Die Melodie macht Laune. Kinder werden hüpfen, springen und klatschen. Die Strophen sind kurz. Der Refrain kommt schnell wieder. So bleibt alles leicht. Das passt gut zu einer Bewegungseinheit. Besonders in Kita oder Turnhalle. Innerhalb von Volker Rosin Das Kamel tanzt gern Cha, Cha, Cha ... fügt sich der Song ideal ein.

3. Lollipop

Hier hören Sie eine kindgerechte Pop-Nummer. Sie ist süß, aber nicht klebrig. Der Charme lebt von der Einfachheit. Die Silben sind klar und percussiv. Das fördert Sprachgefühl und Timing. Sie merken: Die Kinder singen schnell mit. Gleichzeitig schweift die Fantasie zu Bonbons und Farben. So entsteht ein kurzer, bunter Film im Kopf. Im Gesamtbild von Volker Rosin Das Kamel tanzt gern Cha, Cha, Cha ... ist das ein kleiner Zuckerschub, der Energie gibt.

4. Die Giraffe

Jetzt wird es hoch hinaus. Die Giraffe streckt ihren Hals. Das lädt zu Bewegungen ein, die strecken und dehnen. Das Tempo bleibt moderat. Die Begleitung ist freundlich und warm. Der Text nutzt sanfte Bilder. So können Kinder Körpergefühl üben. Sie lernen: Wie fühlt sich lang an? Wie balanciert man? Die Musik hilft dabei. Innerhalb von Volker Rosin Das Kamel tanzt gern Cha, Cha, Cha ... bringt die Giraffe Ruhe und Weite ins Set.

5. Es war einmal ein Apfel

Ein kurzer Song, fast wie ein Reimspiel. Er dreht sich um einen Apfel. Das Thema ist nah am Alltag. Es regt zum Zählen, Reimen und Kauen an. Der Groove ist locker. Die Worte sind leicht. Die Szene passt gut in den Morgenkreis. Oder in eine Snackpause. So wird aus einer Kleinigkeit ein Lernmoment. Im Rahmen von Volker Rosin Das Kamel tanzt gern Cha, Cha, Cha ... bietet der Apfel eine kurze, feine Atempause.

6. Was klappert denn da

Hier geht es um Geräusche. Es klappert, klackt und tickt. Das ist ideal, um Instrumente zu testen. Rasseln, Klanghölzer, Becher – alles passt. Der Beat lädt zum Mitmachen ein. Kinder lernen, genau hinzuhören. Sie entdecken Muster und Pausen. Das stärkt Ohr und Rhythmusgefühl. Im Gesamtklang von Volker Rosin Das Kamel tanzt gern Cha, Cha, Cha ... ist das ein Werkstatt-Stück. Es öffnet den Raum für eigene Ideen.

7. Der Gorilla mit der Sonnenbrille

Ein echter Klassiker. Die Figur ist cool, aber freundlich. Der Groove hat Drive. Der Text spielt mit einem starken Bild. Kinder lieben diesen Kontrast. Ein wildes Tier mit einem modischen Accessoire. Das sorgt für Lacher. Die Melodie ist klar gebaut. Sie hält die Energie. Der Song trägt eine ganze Tanzrunde. In Volker Rosin Das Kamel tanzt gern Cha, Cha, Cha ... ist das der freche Part, der lange nachhallt.

8. Tante Lucky aus Kentucky

Jetzt weht ein Country-Wind. Die Gitarren schieben leicht. Die Stimme hat ein Lächeln. Die Worte malen eine kleine Reise. Das Tempo ist mittel. Es lädt zum Tippen und Klatschen ein. Kinder spüren einen anderen Stil. So wächst ihr Musik-Spektrum. Es ist ein kleiner Ausflug, ohne das Album zu sprengen. Auch hier bleibt alles rund. Im Bogen von Volker Rosin Das Kamel tanzt gern Cha, Cha, Cha ... bringt der Track Abwechslung und Charme.

9. Ein Freund ist ein wunderbarer Schatz

Ein warmes Lied über Freundschaft. Es wird etwas ruhiger. Die Melodie ist sanft und gerade. Der Text betont Nähe und Vertrauen. Das gibt Raum für Gefühle. Kinder können mitdenken und auch mal still sein. Das wirkt in Gruppen sehr stark. Es kann ein Gespräch anregen. Was ist Freundschaft? Wie hilft man einander? In Volker Rosin Das Kamel tanzt gern Cha, Cha, Cha ... bildet dieser Song das Herzstück für Werte.

10. Rot heißt steh'n

Ein wichtiges Thema: Verkehrssicherheit. Der Song macht aus Regeln ein Spiel. Rot, Gelb, Grün – das ist klar. Der Rhythmus hilft beim Merken. Die Struktur nutzt Wiederholung sehr gut. Kinder lernen so durch Bewegung. Sie bleiben konzentriert, ohne Druck. Das eignet sich für den Alltag. Auf dem Spielplatz. Auf dem Weg zur Kita. Im Kontext von Volker Rosin Das Kamel tanzt gern Cha, Cha, Cha ... ist das der praktische Leitfaden.

11. Tausendfüßler Loui Lou

Hier fühlt man viele Füße. Der Beat trippelt. Die Melodie kitzelt. Es entsteht ein lustiger Marsch. Man zählt, stolpert, lacht und fängt neu an. So lernen Kinder, Tempo zu halten. Sie spüren Takt und Koordination. Das ist ideales Material für eine Tanzreihe. Oder eine kleine Staffel. Innerhalb von Volker Rosin Das Kamel tanzt gern Cha, Cha, Cha ... bringt der Tausendfüßler verspielte Präzision ins Feld.

12. Singt ein Lied

Zum Schluss wird es verbindend. Ein Lied über das gemeinsame Singen. Der Ton ist warm und offen. Die Melodie lädt zum Summen ein. So lässt sich eine Runde schön beenden. Kinder spüren Ruhe. Trotzdem bleibt die Stimmung hell. Es ist ein sanfter Ausklang nach viel Bewegung. Als Finale von Volker Rosin Das Kamel tanzt gern Cha, Cha, Cha ... schließt der Track den Kreis. Das Motto lautet: zusammen singen, zusammen stark sein.

Klang, Stimme und Produktion

Die Produktion ist klar und sauber. Die Instrumente klingen hell und aufgeräumt. Nichts ist zu laut. Die Stimme steht vorne. Sie führt durch jedes Bild. Kleine Effekte stützen die Szenen. Alles dient dem Verständnis. Der Mix ist so gebaut, dass Kinder gut mithören. Auch bei Bewegung bleibt der Klang stabil. Das ist bei Tanzmusik entscheidend. Zudem wechseln die Stile. Doch der Sound bleibt einheitlich. So wirkt das Album wie aus einem Guss.

Lernwert und Bewegungsideen

Die Lieder regen zum Tanzen an. Sie fördern Sprache, Rhythmus und Motorik. Es gibt Stopp-Signale. Es gibt Zähl-Impulse. Es gibt Rollenbilder durch Tiere. Sie können daraus kurze Spiele machen. Oder ganze Bewegungsstunden bauen. Ideen liegen auf der Hand: Beim Kamel schwingen die Hüften. Beim Känguru wird gehüpft. Beim Tausendfüßler geht es um Takt. Beim Apfel um Reihenfolge. Beim Straßenlied um Regeln. So lernen Kinder spielend und mit Spaß.

Für wen ist dieses Album geeignet?

Das Album passt zu Kita, Grundschule und zu Hause. Ideal ist das Alter von etwa drei bis acht Jahren. Jüngere Kinder tanzen und klatschen. Ältere Kinder erkennen Muster und Rollen. Sie lernen gezielte Abläufe. Auch Eltern haben Freude daran. Denn die Songs sind kurz und klar. Das hilft, wenn Sie nur wenig Zeit haben. Für Feste und Feiern ist das Album ein sicherer Griff. Es trägt durch Ankunft, Spiel und Ausklang.

Wie Sie das Beste aus der Kassette holen

Planen Sie kleine Blöcke. Drei bis vier Songs reichen oft. Starten Sie mit dem Kamel als Warm-up. Dann folgt ein hüpfender Track. Danach ein ruhiges Lied. So schaffen Sie einen guten Puls. Nutzen Sie Requisiten: Tücher, Bälle, Klatschen, Schritte. Legen Sie Pausen ein. Sprechen Sie kurz über die Figuren. Fragen Sie: Wie bewegt sich eine Giraffe? Wie klingt es, wenn etwas klappert? So wächst die Fantasie. Aus Hören wird Spielen.

Kritische Einordnung

Das Album setzt stark auf Wiederholung. Das ist für Kinder gut. Für Erwachsene kann es jedoch viel sein. Abhilfe schafft eine kluge Auswahl. Mischen Sie die Songs je nach Gruppe. Achten Sie auf Tempo-Wechsel. Zudem sind die Bilder sehr klar. Manche Kinder wünschen mehr offene Räume. Dann bieten sich freiere Bewegungsaufgaben an. Lassen Sie die Kinder Schritte erfinden. Geben Sie Stichworte statt Vorgaben. So entsteht Balance zwischen Führung und Freiheit.

Kontext im Werk von Volker Rosin

Volker Rosin ist ein Fixpunkt der Kinderdisco. Dieses Album zeigt seine Kernstärken. Er verbindet Tanz mit einfachen Bildern. Er kennt das Tempo von Gruppen. Er achtet auf klare Sprache. Und er gönnt seinen Hörerinnen und Hörern kleine Atempausen. Die Mischung macht’s. Dazu kommt sein Sinn für Humor. Das trägt die Lieder über viele Jahre. Auch zwei Jahrzehnte nach dem Start klingen sie frisch. Das spricht für gutes Handwerk.

Praxis-Tipps für Erzieherinnen, Lehrer und Eltern

Bereiten Sie eine kleine Fläche vor. Entfernen Sie Stolperfallen. Stellen Sie Wasser bereit. Starten Sie mit einem Ritual. Zum Beispiel mit Klatschen im Takt. Nutzen Sie klare Gesten. Zeigen Sie die Bewegung vor. Halten Sie Blickkontakt. Loben Sie kurz und direkt. Bei Unruhe hilft ein ruhiger Song. Danach geht es weiter. Achten Sie auf Signale der Kinder. Müde? Dann kürzen Sie ab. Voller Energie? Dann hängen Sie einen Track dran.

Fazit

Dieses Album ist ein Kompass für Bewegung, Spaß und Miteinander. Es ist klar, bunt und freundlich. Es wechselt Stile, bleibt aber stets verlässlich. Es nimmt Kinder ernst. Es holt sie da ab, wo sie stehen. Es gibt Regeln, doch es bleibt locker. Die Stimmen sind warm. Die Bilder sind stark. Die Refrains sitzen schnell. So entsteht ein Werk, das lange trägt. Besonders stark ist die Kombi aus Tanz und Thema. Mal geht es um Tiere. Mal um Freundschaft. Mal um Verkehr. Das ist klug gewählt. Es passt in den Alltag von Familien und Kitas.

Wenn Sie Musik suchen, die bewegt und verbindet, liegen Sie hier richtig. Sie erhalten kurze, wirkungsvolle Songs. Sie bekommen Ideen für viele Situationen. Und Sie spüren, wie aus Klang Gemeinschaft wächst. Das ist die Stärke dieses Albums. Es macht wach, es macht Mut und es macht Spaß. Genau das brauchen Kinder. Genau das brauchen auch Erwachsene, die sie begleiten. Mit all dem wirkt Volker Rosin Das Kamel tanzt gern Cha, Cha, Cha ... wie ein kleiner Schatz im Regal. Es ist ein Album, das Sie immer wieder gern hervorholen werden.

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